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Im Zeichen von “Evangelii gaudium”
Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in Lugano
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat sich vom 2. bis 4. Dezember 2013 in der Casa Santa Birgitta in Lugano zur 302. Ordentlichen Versammlung getroffen.
Die Bischöfe begrüssten zum ersten Mal in ihren Reihen zwei designierte Mitglieder der SBK: Mgr Valerio Lazzeri, der am 7. Dezember 2013 zum Bischof von Lugano und Mgr Alain de Raemy, der am 11. Januar 2014 zum Weihbischof für das Bistum Lausanne, Genf und Freiburg geweiht wird. Mit der Weihe und dem Amtsantritt werden sie Mitglieder der SBK werden. Es nahmen Abschied Bischof Pier Giacomo Grampa und Abt Martin Werlen, die aus der Bischofskonferenz ausscheiden. Bischof Markus Büchel dankte ihnen im Namen der Mitglieder der SBK für die fruchtbringende und grosse Arbeit, die sie für die katholische Kirche in der Schweiz geleistet haben.
Zeit und Ewigkeit im Kirchenjahr
Impuls zum 33. Sonntag im Jahreskreis
Rom, 15. November 2013, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Es geht aufs Ende zu – auf das Ende des Kirchenjahres. Am kommenden Sonntag schliesst das Kirchenjahr mit dem Christkönigsfest.
In ausserordentlich sinnfälliger Weise durchläuft die Liturgie der Kirche im Rhythmus eines Jahres die gesamte Heilsgeschichte. Das Kirchenjahr spiegelt in seinem Beginn, im Advent, den Beginn des Heils wieder, das wir mit den Verheissungen des Alten Bundes identifizieren. So wie die Menschen in den zweitausend Jahren von Abraham bis zu Christus (und auch schon lange vorher) sich nach der Erlösung gesehnt haben, so drückt die Liturgie der Kirche in der Adventszeit mit den Mitteln des Gottesdienstes – Gebeten, Psalmen, Liedern und Lesungen des Alten und Neuen Testaments – diese Sehnsucht nach dem Heil aus, das sich dann in Christus verwirklicht hat.
Sichtbares Zeichen für wiederverheiratete Geschiedene
“Sollen wiederverheiratete Geschiedene zur Kommunion gehen oder nicht”?
Ein heisses Eisen: Sollen wiederverheiratete Geschiedene zur Kommunion gehen oder nicht?
Ein kath.net-Klartext von Weihbischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 9. Oktober 2013
Die Frage, ob Katholiken, die geschieden sind und dann staatlich eine neue Verbindung eingegangen sind, zur hl. Kommunion gehen können oder nicht, ist eines der “heissen Themen” in der öffentlichen Meinung geworden und manchmal nehmen sogar Menschen dazu Stellung, die gar nicht gläubig sind und nicht einmal Mitglieder der Kirche.
“Das Zeichen Jesu, Brot Gottes für die Menschheit”
Die Worte des Papstes beim heutigen Angelus
KathTube: Angelus mit Papst Franziskus
Vatikanstadt, 2. Juni 2013, zenit.org
Heute um 12.00 Uhr zeigte sich der Heilige Vater Franziskus am Fenster seines Arbeitszimmers im Apostolischen Palast, um mit den auf dem Petersplatz versammelten Gläubigen und Pilgern das Angelus-Gebet zu sprechen.
Impuls zum 5. Sonntag der Osterzeit
Herrliche Kreuzeswissenschaft
Münster, 26. April 2013, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Erstaunlich, wie oft der Herr von dem Gebot der Liebe spricht. Wahrscheinlich, weil wir Menschen uns immer wieder schwer damit tun. Jesus führt das alte Doppelgebot der Liebe, Gott über alles lieben und den Nächsten wie sich selbst, noch erheblich weiter: wir sollen die Menschen nicht nur wie uns selbst lieben, sondern so wie Jesus die Menschen liebt, so sollen wir sie lieben.
Unmittelbar vor dieser Mahnung zur Liebe spricht der Herr in rätselhaften Worten über das Verherrlichen. Dass Gott in ihm verherrlicht ist, geschieht ausgerechnet in dem Moment, wo Judas drauf und dran ist, ihn zu verraten. Scheinbar haben wir hier wieder die verkehrte Welt, mit der uns Christus immer wieder konfrontiert, damit wir wach werden.
2. Sonntag der Osterzeit
Evangelium nach Johannes 20,19-31
Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.
Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Völlig falsches Zeichen
“Gefälligst ernst nehmen!”
Nehmt unseren Papst Franziskus in seinem mühevollen Bestreben, authentisch zu bleiben und trotzdem in Vatikan und Papstamt anzukommen, gefälligst ernst! – Ein Gastkommentar von Peter Winnemöller
Geseke, kath.net/katholon, 28. März 2013
Wenn ein Kommentator von der “einen Seite” vermeintlich verstörten Kommentatoren der “anderen Seite” das folgende unterstellt:
“Papst Franziskus ist noch keine zwei Wochen im Amt, da eröffnen rechts-katholische Heckenschützen unter der jubelnden Zustimmung ebenfalls Verblendeter bereits das publizistische Feuer auf den Papst aus Argentinien.” (Robert Boeker in “Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln”…, dann habe ich doch glatt ein Déjà vu.
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