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“Ich werde nicht schweigen”
“Ich werde nicht schweigen”: Interview mit Kardinal Gerhard Ludwig Müller
Von Paul Badde / EWTN.TV
29. November 2018
Wiederholt und mit scharfen Worten ist Kardinal Gerhard Ludwig Müller für seine Aussagen zur Kirchenkrise in den vergangenen Tagen angegriffen worden, hat aber auch deutlichen Zuspruch erfahren. EWTN-Romkorrespondent Paul Badde hat den ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation interviewt.
PAUL BADDE: Herr Kardinal, die Schriftlesungen dieser letzten Tage des Kirchenjahres sind überaus apokalyptisch. Wie ist Ihnen da zumute, wenn Sie diese Texte morgens bei der heiligen Messe hören und lesen?
Kardinal Gerhard Ludwig Müller: Ich bin von Natur aus nicht apokalyptisch veranlagt. Ich habe es mehr mit der Eschatologie, die besagt, dass Christus wirklich der Retter der Welt ist. Dem, der Gott liebt, wird am Ende alles zum Guten und Besten gereichen.
Ein Lichtblick am katholischen Medienhimmel
Ein Lichtblick am katholischen Medienhimmel: CNA – deutsche Ausgabe
Mittwoch, 14. Oktober 2015
Ein Lichtblick am katholischen Medienhimmel: CNA – deutsche Ausgabe.
Darüber können wir uns wirklich freuen:
Seit einigen Wochen ist die deutsche Ausgabe von CNA (Catholic News Agency) online.
Die deutsche Ausgabe folgt ihren englisch-spanisch-italienisch-portugiesisch schreibenden Geschwistern und sie steht ihnen in Ausrichtung und Konzept in nichts nach.
Konträr zu allen bisherigen katholischen deutschen Medien bringt CNA deutsche Ausgabe den Glauben in die Welt und überzeugt mit objektiven und interessanten Beiträgen und Interviews.
Jeder Rosenkranz führt nach Jerusalem
Heute feiert die Kirche das Rosenkranzfest, das an den höchst überraschenden Sieg der christlichen Mächte Europas vom 7. Oktober 1571 im Golf von Patras in der Seeschlacht bei Lepanto erinnert
Von Paul Badde / Die Tagespost, 7. Oktober 2018
Heute feiert die Kirche das Rosenkranzfest, das an den höchst überraschenden Sieg der christlichen Mächte Europas vom 7. Oktober 1571 im Golf von Patras in der Seeschlacht bei Lepanto erinnert. Es war ein Sieg über die weit überlegenden Kräfte der Osmanen, wozu Papst Pius V. in Rom einen Rosenkranzfeldzug zur Rettung Europas organisiert hatte.
Rosenkranz Zeichen der Hoffnung
Der Rosenkranz ist ein Zeichen letzter menschlicher Hoffnung in grosser Not
Von Pater Notker Wolf OSB, 1. Oktober 2018
Papst Franziskus hat für den Oktober alle Katholiken aufgerufen, täglich den Rosenkranz zu beten. Zum Rosenkranz hat Pater Notker Wolf, von 2000 bis 2016 neunter Abtprimas der benediktinischen Konföderation, dem damaligen WELT-Romkorrespondenten Paul Badde im Jahr 2003 zum Rosenkranzjahr Johannes Paul II. einen Text geschickt, den CNA Deutsch mit freundlicher Genehmigung von Paul Badde veröffentlicht.
Monsignore, gibt es Gott? UPDATE
Monsignore, gibt es Gott? – Interviews & Essays
In diesem schmalen Band sind Essays und Interviews gesammelt, die im Gespräch mit verschiedenen Journalisten im Laufe der letzten zehn Jahre entstanden sind. Es waren Alexander Smoltczyk und seine Spiegel-Kollegen Johannes Saltzwedel und Norbert F. Plötzl, die Walter Kardinal Brandmüller interviewt haben. Hinzu kamen der römische “Welt“-Korrespondet Paul Badde und besonders Guido Horst, der für “Die Tagespost“ aus Rom berichtet, während Armin Schwibach für das Internet-Portal “Kath.net” schreibt.
Es geht in diesen Gesprächen jeweils um Glaube und Kirche und um ihre Wahrnehmung durch die Gesellschaft. Es geht auch um die Reflexe des Pontifikats Benedikts XVI., der die intellektuelle Szene nachhaltig in Bewegung gebracht hat.
Ende der Schonzeit: Der Nächste, bitte!
Mit welchem deutschen Bischof treiben die neuen Jakobiner jetzt ihren Tanz? UPDATE
Eine exklusive Begegnung mit Franz Peter Tebartz-van Elst – Von Paul Badde (Vatican-Magazin) – Text jetzt in voller Länge
Rom, kath.net/Vatican-Magazin, 12. November 2013
Ende der Jagd. In Roms Via della Pace sind die Cafés voll mit Kollegen, die Franz-Peter Tebartz-van Elst auflauern, der gegenüber im Teutonischen Kolleg Santa Maria dell’Anima Zuflucht vor dem Volkszorn sucht. Doch er lässt sich einfach nicht sehen. Rudel-Journalismus wird das keiner nennen dürfen, auch keine Medien-Kampagne. Es ist nur eine fürsorgliche Belagerung. Denn er soll böse gelogen haben, weiss doch jeder.
Warum sind Konservative Dunkelmänner, Herr Kardinal?
Walter Kardinal Brandmüller im Interview mit der “BILD am Sonntag” über Unbarmherzigkeit, Sünde und Irrsinn UPDATE
Quelle
KathTube – Vortrag Kardinal Brandmüller Heiligenkreuz 3. Juni 2012: ´Der Beitrag der Kirche zur Zukunft Europas´
Von Paul Badde
Rom, kath.net/ Bild am Sonntag, 16. November 2014
Die Revolution im Vatikan findet nicht statt. Versuche eine Reform für die Lebenswelt des Sexuellen in der katholischen Lehre zu verankern, sind am Widerstand konservativer Kardinäle gescheitert. Vorerst. Hinter dem Petersdom treffe ich Walter Kardinal Brandmüller (85), einen prominenten Vertreter des konterrevolutionären Flügels der römischen Kurie. Er trinkt seinen Kaffee schwarz.
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