Suchergebnisse für: Fest Mariä Geburt

Geburt Johannes des Täufers, Sonntag, 24. Juni 2012

Hochfest der Geburt des Hl. Johannes des Täufers

Johannes der Täufer ist ausser Maria der einzige Heilige, dessen leibliche Geburt in der Liturgie gefeiert wird, und zwar seit dem 5. Jahrhundert am 24. Juni, sechs Monate vor der Geburt Jesu. Aus dem Bericht des Lukasevangeliums (Lk 1) wird entnommen, dass Johannes schon vor seiner Geburt geheiligt wurde, damals, als Maria zu Elisabet kam. Die ungewöhnlichen Ereignisse bei seiner Geburt weisen auf die Bedeutung des Johannes in der Heilsgeschichte hin. Er steht an der Schwelle vom Alten zum Neuen Bund; er

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Hochfest des Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria

Evangelium nach Matthäus 1,16.18-21.24a, 19.03.2012

Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blossstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.

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Mariä Lichtmess 2. Februar

Als Abschluss der weihnachtlichen Feste gefeiert

Das Fest der Darstellung des Herrn wird vierzig Tage nach Weihnachten als Abschluss der weihnachtlichen Feste gefeiert. Der früher gebräuchliche Name Mariä  Purificatio, Reinigung, erinnert an den jüdischen Brauch, auf den sich das Fest bezieht: Nach den Vorschriften des Alten Testaments galt die Mutter vierzig Tage nach der Geburt eines Sohnes als unrein. Die Frau musste ein Reinigungsopfer darbringen, wahlweise eine oder zwei Tauben oder in besonders gravierenden Fällen ein Schaf. Maria pilgerte also zu dieser ihrer Reinigung in den Tempel. Da ausserdem Jesus der erste Sohn war, galt er als Eigentum Gottes und musste von den Eltern zuerst ausgelöst werden: er wurde zum Priester gebracht und vor Gott dargestellt.

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“Wachablösung” am Wallfahrtsort Maria Bildstein, Benken

Der Benediktinische Geist bleibt erhalten, dazu kommt der Franziskanische

Jahr für Jahr besuchen grosse Scharen von Pilgern und Wanderern diesen Gnadenort im Buchenwald

1519 trug der Meisterknecht des Damenstifts Schänis eine Marienstatue auf den oberen Buchberg. Die damalige Äbtissin liess für die Statue noch im gleichen Jahr einen Bildstock errichten.

Jahr für Jahr besuchen Pilger und Wanderer diesen Gnadenort im Buchenwald von Benken SG. 1965/66 wurde das Gotteshaus durch eine neue und grössere Kirche in der Waldlichtung ersetzt. Während der Sommermonate, resp. bei grossem Besucherandrang, werden die Pilger-Gottesdienste auch ins Freie übertragen.

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1. Januar Hochfest der Gottesmutter Maria

Heilige Messe am Hochfest der Gottesmutter Maria 45. Weltfriedenstag

Predigt von Benedikt XVI., Petersdom, 1. Januar 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

Am ersten Tag des Jahres lässt die Liturgie in der Kirche auf der ganzen Welt den alten priesterlichen Segen wieder erklingen, den wir in der ersten Lesung gehört haben. “Der Herr segne dich und behüte dich. Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil” (Num 6,24-26). Durch die Vermittlung von Mose wurde dieser Segen Aaron und seinen Söhnen, das heisst den Priestern des Volkes Israel, von Gott anvertraut. Es ist ein dreifacher Wunsch voller Licht, der von der Wiederholung des Namens Gottes, des Herrn, und vom Bild seines Angesichts ausströmt. In der Tat, um gesegnet zu werden, muss man in der Gegenwart Gottes sein, seinen Namen über sich empfangen und im Strahl des Lichtes bleiben, das von seinem Antlitz ausgeht, an dem Ort, der von seinem Blick, der Gnade und Friede verströmt, erleuchtet wird.

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Maria – Mariä Namen

Gedenktag katholisch: 12. September

Nicht gebotener Gedenktag
Fest in Österreich (Diözesen Eisenstadt, Feldkirch, Graz-Seckau, Gurk-Klagenfurt, Innsbruck, Linz, Salzburg, St. Pölten, Wien)

Gebotener Gedenktag in Malta und im Trinitarierorden

Gedenktag koptisch: 15. Juni
Fest der Erbauung der Kirche in der ganzen Welt auf diesen Namen
Name bedeutet: die Beleibte / die Schöne /die Bittere / die von Gott Geliebte (aramäisch)

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Die Habsburger und Mariazell

Heimkehr in den mitteleuropäischen Wallfahrtsort Mariazell

Mariazell (kath.net/KAP), 07. Juli 2011

Das Requiem in Mariazell wird für Otto von Habsburg zu einer Heimkehr in den mitteleuropäischen Wallfahrtsort – Mariazell war “Reichheiligtum”

Das Requiem für Otto von Habsburg am 13. Juli in der Basilika Mariazell wird für den am Montag verstorbenen Sohn des letzten österreichischen Kaisers zu einer Heimkehr. Seit Jahrhunderten ist Mariazell der wohl bedeutendste Wallfahrtsort für das Haus Habsburg. Auch Otto und seiner Frau Regina von Habsburg lag die “Magna Mater Austriae” stets besonders am Herzen.Schon bei ihrer Hochzeit 1951 im französischen Nancy schmückte eine Kopie der Mariazeller Gnadenmutter während des Trauungsgottesdienstes den Altar. Später feierte das Ehepaar u.a. seine Silberne und die Goldene Hochzeit in der Basilika. Auch das Fest zum 80. Geburtstag des Habsburgers fand 1992 drei Jahre nach Fall des “Eisernen Vorhangs” in Mariazell statt. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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