Suchergebnisse für: Rosenkranz Monat

Österreich: Hoffnung durch die “Knotenlöserin”

Zuversicht und Hoffnung in der Coronapanedmie: Papst Franziskus verehrt die Darstellung Mariens als Knotenlöserin. Der österreichische Künstler Franz Weiss, der dieses Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte, schuf in seiner Heimatkapelle im steirischen Tregist ein bemerkenswertes Hinterglasbild, das Maria Knotenlöserin zeigt – lange bevor sie durch den lateinamerikanischen Papst weltberühmt wurde

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Papst an Augsburger Pilger: “Bittet Maria Knotenlöserin für mich!”

Franz Weiss (1921-2014) gilt als österreichischer Maler, Holzschnitzer, Bildhauer und Grafiker mit der grössten Dichte und grössten Breite. Sein Werk – geprägt durch seine Liebe zur Natur und zur Heimat – zeichnet sich durch Vielfalt aus und umfasst Wandgemälde, Aquarelle, Holzschnitte und Emailarbeiten. Weiss beschäftigte sich meisterlich mit Hinterglasmalerei und hat wie kaum ein anderer Künstler durch seine unzähligen Werke im öffentlichen Raum die Steiermark geprägt. Seine Arbeiten haben sich auch international verbreitet.

In rund 20 Bildbänden ist das Werk dieses Ausnahmekünstlers dokumentiert. Berta Prassl hat den Grossteil der Bildbände betreut. Einige davon sind in Fremdsprachen wie Englisch oder Japanisch erschienen. “Franz Weiss war im christlichen Gedankengut und in der Lebenshaltung einfach immer christlich”, resümiert Berta Prassl. “Er hat christlich gelebt und christlich gesprochen und damit die Menschen so beglückt.”

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Von Corona, Cholera und der “Wundertätigen Medaille” *UPDATE

Das Corona-Phänomen hat weltweit noch immer viele Gesellschaften fest im Griff

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Ist Corona eine Strafe Gottes?
*Nürnberger Kodex

10. Mai 2021

Das Corona-Phänomen hat weltweit noch immer viele Gesellschaften fest im Griff. Im Marienmonat Mai lädt Papst Franziskus deshalb ein, besonders auf die Fürbitte der Gottesmutter zu bauen und jeden Abend den Rosenkranz um das Ende der Covid-19-Pandemie zu beten. Auch während der Cholera-Epidemie 1832 setzten die Menschen ihr Vertrauen in Maria. Viele erfuhren Heilung.

20.000 Opfer hat die Cholera-Epidemie gefordert, die 1832 in der französischen Hauptstadt ausgebrochen war. Über die damaligen Zustände “an einem sonnigen Tag” schrieb Heinrich Heine: “So tummelten sich die Pariser um so lustiger auf den Boulevards, wo man sogar Masken erblickte, die in karikierter Missfarbigkeit und Ungestalt die Furcht vor der Cholera und die Krankheit selbst verspotteten.” Besonders die Tanzballveranstaltungen seien gut besucht gewesen, doch bald sei das Gelächter verstummt: “Die Nebel der Dämmerung umhüllten wie weisse Laken das kranke Paris, und ich weinte bitterlich über die unglückliche Stadt.”

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“Alle Reformen der Kirche werden kein Heil bringen”

Irrwege der Zeitgeist-Kirche und ein dringender Gebetsaufruf – Hl. Papst Johannes Paul II., bitte für uns

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Barbara Weigand
‘Corona Angst und Maskenzwang machen Kinder krank’
Enzyklika ‘Sapientiae christianae’ von Papst Leo XIII. – Über die wichtigsten Pflichten christlichen Staatsbürger
Maria die Makellose
Als Maria und Jesus Deutschland warnten
Fatima: Im Oktober werde ich ein Wunder wirken

Bei den aktuellen Erscheinungen von Sievernich geht es um Wiedergutmachung für die Irrwege der Zeitgeist-Kirche und einen dringenden Gebetsaufruf für den Himmelfahrtstag.

Gastbeitrag von Michael Hesemann

Sievernich, kath.net, 13. Mai 2021

Am letzten Wochenende wagten über hundert Priester in Deutschland den Bruch mit Rom. Einem klaren Urteil der römischen Glaubenskongregation im Auftrag des Papstes zuwider segneten sie zahlreiche Homo-Paare – und damit ihre Beziehung, die, soweit sexuell, von der Kirche als schwere Sünde betrachtet wird. Damit demonstrierten sie, dass sie offenbar den Zeitgeist oder ihr eigenes subjektives Empfinden über die Gebote Gottes und der Kirche stellen. Ihnen fehlte, was man früher einmal Gottesfurcht nannte – die Besorgnis, man könne Gott erzürnen und damit seine Gnade verlieren. Gott bleibt schon stumm, glauben und hoffen sie. Aber ist das wirklich so?

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Johannes Paul II.: ‘Folge mir nach!’

Ein Licht im Fenster – ‘hic est Petrus’. Am Fenster des Hauses des Vaters

Von Armin Schwibach

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Rom, kath.net/as, 22. Oktober

Gedenktag des heiligen Papstes Johannes Paul II. Im Jahr 2005 konnte die Welt Anteil nehmen am Leiden und Sterben einer der grossen Gestalten des zwanzigsten Jahrhunderts, die die Türen zum dritten Jahrtausend aufgestossen hatte. Um 21:37 Uhr jenes 2. Aprils starb der Papst. Vom Petersplatz herauf drang das Raunen der zahlreichen Beter, die sich versammelt hatten.

Wer mitten unter diesen stand und kniete, wird sich dieses geheimnisvollen Moments immer entsinnen: die drei erleuchteten Fenstern im dritten Stock, “terza Loggia”, des Apostolischen Palasts, der Papst, der sterbend im Stillen sein Volk segnete, sein Volk, das zu ihm geeilt war, denn: “Ich habe euch gesucht, ihr seid zu mir gekommen, und dafür danke ich euch”.

Viele Tränen in jener lauen April-Nacht. Viele Blicke, die sich kreuzten, Rosenkränze in den Händen, die bisweilen wie Rettungsseile wirkten. Wieder war die universale Kirche da bei ihrem Papst. Und: keinem wäre es in den Sinn gekommen, das Wort “synodal” zu denken, denn es wurde für den sterbenden Papst gebetet als die Kirche, die “corpus Mysticum Christi” und nichts anderes ist. Das Netz ist voller Bilder und Videos, die mehr über jenen Moment erzählen, als dies jedes geschriebene Wort vermag.

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Kardinal Burke spricht über seine Genesung von Covid-19

Kardinal Burke spricht über seine Genesung von Covid-19, ruft zum Rosenkranzgebet auf

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Kardinal Burke (14)

Washington, D.C., 18. Oktober 2021 (CNA Deutsch)

Kardinal Raymond Burke hat in einer Erklärung auf seinem Facebook-Account mitgeteilt, dass er sich weiter von einer COVID-19-Erkrankung erholt und nun täglich die Heilige Messe feiern kann.

“Mit herzlichem Dank an alle, die für meine Genesung gebetet haben, schreibe ich Ihnen, um Ihnen mitzuteilen, dass seit meinem letzten Brief die Physiotherapie meine Rehabilitation so sehr unterstützt hat, dass ich nun in der Lage bin, täglich die Heilige Messe zu lesen”, erklärte der Kardinal am Freitag. “Worte können meine Freude über dieses Geschenk der Gnade Gottes in meinem Leben nicht angemessen ausdrücken”.

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In nur 24 Stunden

In nur 24 Stunden: 3000 Menschen beteiligen sich an Aktion “Rose und Rosenkranz”

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Hl. Teresia vom Kinde Jesu
Trump: Er verstehe nicht, warum die katholische Kirche Biden unterstützt

Von Susanne Finner

San Francisco, 1. Oktober 2021 (CNA Deutsch)

Nur 24 Stunden nach dem Beginn einer Kampagne des Betens und Fastens für Nancy Pelosi, haben sich dieser bereits mehr als dreitausend Menschen angeschlossen. Unter dem Titel “Eine Rose und ein Rosenkranz” handelt es sich dabei um eine Kampagne für die Bekehrung Pelosis, die Sprecherin des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten ist und die – obwohl selbst katholische Mutter von fünf Kindern – öffentlich die Abtreibung unterstützt.

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Weihegebet von Papst Pius XII. **UPDATE

Halte die wachsende Flut des Neuheidentums auf!

Königin des heiligen Rosenkranzes: Oktober Rosenkranzmonat

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Aparecida: Das Weihegebet des Papstes
Pius XII. und die Juden. Pacellis Bemühungen nach der Razzia im Ghetto
Papst Pius XII. (128)
Papst Pius XII.: Radiovatikan
Pius XII.: Zur Seligsprechung fehlt nur noch das Wunder
**Vatikan: Enzykliken Papst Pius XII.
Vatikan: Gebete Papst Pius XII.

Königin des heiligen Rosenkranzes, Hilfe der Christen, Zuflucht des menschlichen Geschlechtes, Siegerin in allen Schlachten Gottes!

Flehend werfen wir uns vor deinem Throne nieder. Wir kommen voll Vertrauen, dass wir Barmherzigkeit, Gnade und rechte Hilfe in unseren Bedrängnissen erlangen. Wir vertrauen nicht auf unsere Verdienste, sondern einzig auf die unendliche Güte deines mütterlichen Herzens.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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