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Interreligiöser Dialog Teil der Neuevangelisierung
Béchara Boutros Rai, OMM
Maronitischer Patriarch von Antiochien, Vorsitzender des Synods der maronitischen Kirche (Libanon)
Vatikanstadt, 17. Oktober 2012, zenit.org
Im Folgenden veröffentlichen wir den zusammengefassten Redebeitrag bei der 14. Generalkongregation vom 15. Oktober 2012 von Béchara Boutros Rai, OMM, Maronitischer Patriarch von Antiochien, Vorsitzender des Synods der maronitischen Kirche (Libanon), in einer Arbeitsübersetzung des Heiligen Stuhls.
Gemäss Instrumentum laboris Nr. 56 – 57 gehört der interreligiöse Dialog ganz in den Bereich der neuen Evangelisierung. Ich möchte mich hier auf den Dialog mit dem Islam in den arabischen Ländern beschränken, einen Dialog, der zu den neuen Faktoren im Bereich von Wirtschaft, Politik und Religion auf der Weltbühne gezählt wird.
Libanon: UPDATE
Der Apostolische Nuntius zum Besuch von Papst Benedikt XVI.
Novenen für den Papstbesuch, Gebetswachen, Papstbilder und Vatikanflaggen
Rom, 12. September 2012, ZENIT.org
“In Erwartung des Papstbesuchs erkennt der Libanon erneut die Grösse und Schönheit der eigenen Berufung als Nation: die eines Landes, in dem verschiedene Identitäten in gegenseitigem Respekt zusammenleben.”
Der Apostolische Nuntius in Beirut, Erzbischof Gabriele Giordano Caccia, fasst mit diesen Worten laut dem Fidesdienst die positiven Zeichen im Vorfeld des Besuchs von Papst Benedikt XVI. (14.-16. September) zusammen.
Der Libanon verneigt sich vor dem Papst
Aus Kreuz und Auferstehung, Trauer und Freude ist das Christentum entsprungen
Die Tagespost, 17. September 2012
Im Nahen Osten ist dies bis heute spürbar. Während in Syrien Menschen durch den schrecklichen Bürgerkrieg sterben, jubeln Hunderttausende dem Heiligen Vater im Land der Zedern zu. Von Oliver Maksan
Die “Sehnsucht nach Frieden und Versöhnung” vor aller Welt bezeugen: Benedikt XVI. erinnerte die Jugendlichen bei seiner Begegnung in Bkerke daran, Friedensstifter zu sein.
Unsere Liebe Frau vom Libanon, Heiligtum des Orients
Marienverehrung ist tief in die Herzen der Libanesen eingeschrieben
Rom, 16. September 2012 (ZENIT.org/MDN)
Das Heiligtum von Harissa, das in 600 Metern Höhe über der Küste und 25 Kilometer von der Hauptstadt Beirut entfernt liegt, ist den Libanesen ans Herz gewachsen. Ob Christen oder Moslems, alle richten sich an Maria als ihre Mutter.
Es überrascht nicht, dass die Stadt von Harissa das Zentrum der östlichen Christenheit wurde. In Bethlehem wurde Christus geboren; von Lourdes werden viele Wunder berichtet; auf dem Hügel von Harissa erhebt sich wie die Libanonzedern die Königin des Himmels.
Geschenk zum Papstbesuch im Libanon:
Jugendkatechismus auf Arabisch
6. September 2012, KIN – Den Jugendkatechismus YOUCAT gibt es bald auch auf Arabisch
Bei einem Jugendtreffen mit Papst Benedikt XVI. bei dessen Besuch im Libanon werden am 15. September die ersten 50 000 Exemplare verteilt. Darauf hat jetzt der Koordinator des Jugendtreffens, Pater Toufic Bou Hadir, in einem Schreiben an das internationale katholische Hilfswerk Kirche in Not hingewiesen. Das mehr als 300 Seiten starke Buch, das 527 Fragen zum Glauben beantwortet, sei ein persönliches Geschenk des Papstes an die Jugendlichen.
Begegnung mit den Jugendlichen
Platz vor dem Maronitischen Patriarchat von Bkerké, Samstag, 15. September 2012
Apostolische Reise in den Libanon, 14.-16. September 2012
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Liebe Freunde!
“Gnade sei mit euch und Friede in Fülle durch die Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn” (2 Petr 1,2). Der Abschnitt aus dem Brief des heiligen Petrus, den wir gehört haben, bringt gut den grossen Wunsch zum Ausdruck, den ich seit langem in meinem Herzen trage. Danke für euren warmherzigen Empfang, danke von ganzem Herzen für eure so zahlreiche Anwesenheit heute abend!
Begrüssungszeremonie
Apostolische Reise in den Libanon, 14. – 16. September 2012
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Internationaler Flughafen Beirut-Rafiq Hariri, Freitag, 14. September 2012
Herr Präsident!
Meine Herren Präsidenten des Parlaments und des Ministerrats!
Eure Seligkeiten! Verehrte Mitglieder des Diplomatischen Corps!
Werte Vertreter des öffentlichen und religiösen Lebens!
Liebe Freunde!
Es ist mir eine Freude, Herr Präsident, Ihrer geschätzten Einladung zu einer Reise in Ihr Land nachzukommen, ebenso wie jener, die ich seitens der katholischen Patriarchen und Bischöfe des Libanon erhalten habe.
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