Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.
Einfach katholisch
Arme Kirche!
Bild: Professor Wolfgang Ockenfels OP
“Arme Kirche! Vielleicht muss sie besonders in Deutschland etwas abspecken, um beweglicher, und etwas demütiger werden, um glaubwürdiger zu sein.”
Ein kath.net-Kommentar von Professor Wolfgang Ockenfels OP
Trier, kath.net, 3. April 2013
“Schade, dass der Papst nicht katholisch ist”, bemerkte Kurt Tucholsky in seinem Sudelbuch.
Hintergrundbericht des “Pro Oriente”-Infodienstes
Bartholomaios I. Chance auf Wiedervereinigung mit Katholiken
Foto: Bartholomäus I. by Massimo Finizio
Interview mit Ökumene-Minister Kurt Kardinal Kurt
Der Ökumenische Patriarch nach seinem Gespräch mit Papst Franziskus “überrascht” über dessen Offenheit und Herzlichkeit – Hintergrundbericht des “Pro Oriente”-Infodienstes.
Istanbul-Vatikanstadt, kath.net/ KAP, 1. April 2013
Es gibt eine Chance auf Wiedervereinigung von orthodoxer und katholischer Kirche: Das sagte der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. im Gespräch mit Journalisten in Istanbul. Zwar werde diese “wahrscheinlich” zu seinen Lebzeiten nicht vollzogen werden, so das Oberhaupt der Weltorthodoxie. Doch habe er im Vatikan im Zuge seines Gesprächs mit Papst Franziskus nach dessen Amtseinführung eine neue Haltung und einen neuen Stil erlebt, die ihn “optimistisch” stimme.
Vatikan
Warum Papst Franziskus sein Knie nicht beugen kann
Singen kann er eigentlich nicht, sein Knie beugen auch nicht – und trotzdem hat der neue Papst Franziskus seit seiner Wahl noch keinen falschen Schritt getan und keinen falschen Ton gesagt.
Von Paul Badde, 30. März 2013
Johannes Paul I. ist im Frühherbst 1978 in 33 Tagen als “lächelnder Papst” in die Geschichte eingegangen. Franziskus aber hat sich seit dem 13. März schon bis jetzt als lachender Papst in das Bewusstsein der Welt eingebrannt. In diesem kalten Frühling hat er keinen falschen Schritt getan. Und keinen falschen Ton gesagt oder gesungen. Weil er “kein Ohr” hat, wie er sagt und also nicht singen kann, spricht er die hohen Texte der Messen. Das Singen reserviert er sich für die Momente, für die es für einen Papst unumgänglich ist.
Der Papst der Entweltlichung
“Ein Mann, der Joseph Ratzinger verstanden hat”
Die Tagespost, 28. März 2013, von Guido Horst
Das Ass im Ärmel des neuen Papstes
Neue Töne – und doch Theologie Joseph Ratzinger‘s pur
Rom, kath.net/ Die Welt, 30. März 2013, von Paul Badde /Die Welt
Johannes Paul I. ist im Frühherbst 1978 in 33 Tagen als “lächelnder Papst” in die Geschichte eingegangen.
Franziskus aber hat sich seit dem 13. März schon bis jetzt als lachender Papst in das Bewusstsein der Welt eingebrannt. In diesem kalten Frühling hat er keinen falschen Schritt getan. Und keinen falschen Ton gesagt oder gesungen. Weil er “kein Ohr“ hat, wie er sagt, und also nicht singen kann, “spricht“ er die hohen Texte der Messen und überlässt das Singen da, wo es für einen Papst unumgänglich ist, berufenen Diakonen “mit Ohr“ und schöner Stimme, die er dazu an seine Seite ruft.
Erste Generalaudienz des neuen Pontifex
Papst Franziskus will mit einer verweltlichten Kirche aufräumen
Erste Generalaudienz des neuen Pontifex. Rede Bergoglios aus dem Vorkonklave veröffentlicht. Er rief zur Treue zum Evangelium auf und warnte vor kirchlicher Nabelschau und “theologischem Narzissmus”
Rom (DT/gho/KAP, 27. März 2013
Vor einer jubelnden und begeisterten Menge ist ein entspannter und wohl gelaunter Papst Franziskus gestern bei seiner ersten Generalaudienz mit einem bunten Völkchen auf dem Petersplatz zusammengekommen. Die grösste Gruppe, die der Papst selber begrüsste, waren die Teilnehmer eines von der Personalprälatur Opus Dei organisierten Studentenkongresses in Rom.
Völlig falsches Zeichen
“Gefälligst ernst nehmen!”
Nehmt unseren Papst Franziskus in seinem mühevollen Bestreben, authentisch zu bleiben und trotzdem in Vatikan und Papstamt anzukommen, gefälligst ernst! – Ein Gastkommentar von Peter Winnemöller
Geseke, kath.net/katholon, 28. März 2013
Wenn ein Kommentator von der “einen Seite” vermeintlich verstörten Kommentatoren der “anderen Seite” das folgende unterstellt:
“Papst Franziskus ist noch keine zwei Wochen im Amt, da eröffnen rechts-katholische Heckenschützen unter der jubelnden Zustimmung ebenfalls Verblendeter bereits das publizistische Feuer auf den Papst aus Argentinien.” (Robert Boeker in “Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln”…, dann habe ich doch glatt ein Déjà vu.
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