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51. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel

Botschaft von Papst Franziskus zum 51. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel

markus“Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir” (Jes 43,5). Hoffnung und Zuversicht verbreiten in unserer Zeit

Welttag der sozialen Kommunikationsmittel – Vatikan/Papst Franziskus

Dank des technischen Fortschritts hat sich der Zugang zu den Kommunikationsmitteln so entwickelt, dass sehr viele Menschen die Möglichkeit haben, augenblicklich Nachrichten zu teilen und sie flächendeckend zu verbreiten. Diese Nachrichten können gut oder schlecht sein, wahr oder falsch. Schon unsere Vorväter im Glauben sprachen vom menschlichen Geist als einer Mühle, die vom Wasser bewegt niemals angehalten werden kann. Wer aber mit dem Mahlen beauftragt ist, hat die Möglichkeit zu entscheiden, ob Korn oder Taumellolch gemahlen wird. Der Geist des Menschen ist immer aktiv und kann nicht aufhören, das zu „mahlen“, was er aufnimmt, aber es ist an uns zu entscheiden, welches Material wir dazu liefern (vgl. Johannes Cassian, Brief an Abt Leontius).

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50. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel

Botschaft von Papst Franziskus zum 50. Welttag der soziale Kommunikationsmittel

jubiläum der Barmherzigkeit ChurQuelle
Zwei Zeilen Segen des Papstes auf Instagram

Kommunikation und Barmherzigkeit – eine fruchtbare Begegnung

Liebe Brüder und Schwestern,

das Heilige Jahr der Barmherzigkeit lädt uns ein, über die Beziehung zwischen Kommunikation und Barmherzigkeit nachzudenken. Tatsächlich ist die mit Christus, der lebendigen Inkarnation des barmherzigen Gottes, vereinte Kirche berufen, die Barmherzigkeit als kennzeichnendes Merkmal all ihren Seins und Handelns zu leben. Was wir sagen und wie wir es sagen, jedes Wort und jede Geste müsste imstande sein, das Mitleid, die Zärtlichkeit und die Vergebung auszudrücken, die Gott allen entgegenbringt. Die Liebe ist von Natur aus Kommunikation, sie führt dazu, sich zu öffnen und sich nicht abzuschotten. Und wenn unser Herz und unsere Gesten von der Nächstenliebe, von der göttlichen Liebe beseelt sind, wird unsere Kommunikation eine Überbringerin der Kraft Gottes sein.

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„Auf dem Weg zu einer Zukunftskirche“

‘Vergrault wichtige Gruppen. Verärgert Erzbischof. Verpulvert Geld.’

38584Quelle
Gott oder Nichts: Ein Gespräch über den Glauben
Kardinal Thuan: Diverse Beiträge

Prüller-Jagenteufel (Wien) gibt Salzburg merkwürdigen Rat: „Sprengt den Rahmen. Geht Risiken ein. Vergrault wichtige Gruppen. Verärgert den Erzbischof. Verpulvert Geld.“ Es gab noch mehr „Reform“-Vorschläge. kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 11. Juli 2016

Unter der Überschrift: „Auf dem Weg zu einer Zukunftskirche“ las man kürzlich in der Salzburger Diözesanzeitung über die Pläne der Diözese in Richtung einer Erneuerung:

Es gehört seit 2000 Jahren zum Selbstverständnis der Kirche, dass sie immer der Reform bedarf, die Kirche als Ganze und der Einzelne Christ auch. Daher ist die Erkenntnis und der Wille, eine Reform anzugehen wirklich lobenswert. Und der Kampf ist mühsam.

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43. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel

Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum 43. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel

Quelle
Vatikan: Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel: Papst Benedikt XVI.
Do. Papst Franziskus
Ein digitaler Lichtblick

“Neue Technologien – neue Verbindungen. Für eine Kultur des Respekts, des Dialogs, der Freundschaft

Sonntag, 24. Mai 2009

Liebe Brüder und Schwestern,

kurz vor dem Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel ist es mir ein Anliegen, mich an euch zu wenden und einige Überlegungen zum für dieses Jahr gewählten Thema vorzutragen: Neue Technologien – neue Verbindungen. Für eine Kultur des Respekts, des Dialogs, der Freundschaft.

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12. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 9,18-24

In jener Zeit als Jesus in der Einsamkeit betete und die Jünger bei ihm waren, fragte er sie: Für wen halten mich die Leute?
Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Messias Gottes.
Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.
Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.

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Kommunikation und Barmherzigkeit – eine fruchtbare Begegnung

Botschaft von Papst Franziskus zum, 50. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel

Logo Vatikan

soziale kommunikationQuelle
47. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel
Medien-Sonntag 2016: Schweizer Bischofskonferenz, 1. Mai 2016

Liebe Brüder und Schwestern,

das Heilige Jahr der Barmherzigkeit lädt uns ein, über die Beziehung zwischen Kommunikation und Barmherzigkeit nachzudenken. Tatsächlich ist die mit Christus, der lebendigen Inkarnation des barmherzigen Gottes, vereinte Kirche berufen, die Barmherzigkeit als kennzeichnendes Merkmal all ihren Seins und Handelns zu leben. Was wir sagen und wie wir es sagen, jedes Wort und jede Geste müsste imstande sein, das Mitleid, die Zärtlichkeit und die Vergebung auszudrücken, die Gott allen entgegenbringt. Die Liebe ist von Natur aus Kommunikation, sie führt dazu, sich zu öffnen und sich nicht abzuschotten. Und wenn unser Herz und unsere Gesten von der Nächstenliebe, von der göttlichen Liebe beseelt sind, wird unsere Kommunikation eine Überbringerin der Kraft Gottes sein.

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3. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 1,1-4.4,14-21

Jesus in der SynagogeTagesheiliger: Hl. Franz von Sales

Schon viele haben es unternommen, einen Bericht über all das abzufassen, was sich unter uns ereignet und erfüllt hat.
Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren.
Nun habe auch ich mich entschlossen, allem von Grund auf sorgfältig nachzugehen, um es für dich, hochverehrter Theophilus, der Reihe nach aufzuschreiben.
So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest.

Jesus kehrte, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend.
Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen.
So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen,
reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heisst:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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