Suchergebnisse für: Marsch für das Leben
Bischof von Freiburg an Zürcher Lebensrechts-Demo
Medienmitteilung Marsch fürs Läbe 2015
Mit dem Bischof von Genf, Lausanne und Freiburg, Charles Morerod, wird erstmals ein Mitglied der Schweizerischen Bischofskonferenz an einem Marsch fürs Läbe auftreten. Gemeinsam mit den erwarteten 3‘000 katholischen und evangelischen Christinnen und Christen wird der Bischof am 19. September 2015 in Zürich-Oerlikon das uneingeschränkte Lebensrecht für alle Menschen einfordern.
Für das Leben quer durch Rom
Pro-Life-Demonstration mit Kardinal Leo Burke
Familien- und Lebensschutzbewegungen haben den zweiten Sonntag im Mai in Rom bereits zur Institution werden lassen.
Pro-Life-Demonstration mit Kardinal Leo Burke – Kardinal George Pell am Samstag: Synode wird Kirchenlehre bekräftigen.
Von Guido Horst
Rom, Die Tagespost, 11. Mai 2015
Pfarreien aus Rom und weiter entfernten Regionen Italiens wie aber auch Lebensrechtsgruppen aus dem Ausland prägten am Sonntag den Fünften Marsch für das Leben, zu dem mehrere italienische Organisationen eingeladen hatten. Tausende waren diesmal zum Petersplatz gekommen – nicht, um wie in anderen Jahren den Marsch dort zu beenden, sondern weil das Gebet des “Regina coeli” mit Papst Franziskus diesmal der Startpunkt war.
Putins Kritiker leben gefährlich
Wilde Verschwörungstheorien und mehr Fragen als Fakten im Mordfall Nemzow
Die Tagespost, 02. März 2015
“Verhaften Sie die üblichen Verdächtigen!“, ruft der korrupte französische Capitaine Louis Renault im Filmklassiker “Casablanca” seinen Polizisten zweimal zu – und in beiden Fällen weiss der Zuschauer, dass diese Verhaftungen nur der Verschleierung der Tat, nicht ihrer Aufklärung dienen. Ähnlich vertrauenserweckend wirkte die Ankündigung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, sich persönlich der Aufklärung des Mordfalls Boris Nemzow annehmen zu wollen, denn der einstige Vizeministerpräsident war zuletzt einer der schärfsten Putin-Kritiker in Russland. Dass Putin nicht die ohnedies kaum als unabhängig zu bezeichnende Justiz ermitteln lässt, sondern den aus dem KGB entstandenen, ganz von ihm kontrollierten und von seinen engsten Vertrauen geführten Inlandsgeheimdienst FSB, macht die Aufklärungsbemühungen vollends zur Farce.
Tausende bei ‘Marsch für Jesus’ in Wien
Ein “Fest für Jesus” auf dem Stephansplatz
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Marsch für Jesus: Home
Nach ihrem farbenfrohen Glaubensmarsch entlang der Ringstrasse feierten Christen unterschiedlichster Konfessionen ein “Fest für Jesus” auf dem Stephansplatz.
Wien, kath.net/ KAP, 21. September 2014
Insgesamt 12.000 Christen unterschiedlichster Konfessionen haben laut Polizeizählung am Samstagnachmittag in Wien an einem “Marsch für Jesus” teilgenommen. Vom Stephansplatz aus zogen die Gläubigen via Rotenturmstrasse einmal die gesamte Ringstrasse entlang, bevor sie sich am frühen Abend erneut vor dem Stephansdom zu einem “Fest für Jesus” mit Musik und Glaubenszeugnissen versammelten. Die Teilnehmer trugen Schilder und T-Shirts mit Botschaften wie “I love Jesus” oder “Jesus liebt Wien”. Trommeln und Gesänge prägten den farbenfrohen Marsch über den Ring.
Marsch fürs Läbe wurde nicht abgesagt!!
Der Kampf um das Lebensrecht der Ungeborenen nimmt an Intensität zu
Die linksautonomen Chaoten haben nicht nur zu einer unbewilligten Gegendemo aufgerufen. Nun haben sie auch Marsch fürs Läbe-Plakate in Zürich und Winterthur überklebt. Dort schreiben sie, dass der Marsch wegen ‘rechter Hetze’ abgesagt worden sei.
Das OK hat mit einer Mail-Aktion gegenüber potenziell Teilnehmenden umgehend Stellung bezogen. Der Marsch fürs Läbe von übermorgen Samstag, 14.00 Uhr, Hafen Enge Zürich, ist nicht abgesagt worden! Die Kundgebung für das Leben findet wie geplant statt. Leider muss erneut ein grosses Polizeiaufgebot dafür sorgen, dass christliche Organisationen von ihrem Versammlungs- und Demonstrationsrecht Gebrauch machen können!
Lebensschutz ist der Gradmesser der Humanität
Papst Franziskus erbittet Gottes Segen für “Marsch für das Leben” in Berlin
– Bischöfe rufen zur Unterstützung auf. Von Stefan Rehder
Rom/Berlin, Die Tagespost, 17. September 2014
Papst Franziskus “verbindet sich” mit den Teilnehmern des diesjährigen “Marschs für das Leben”. In einem dem Bundesverband Lebensrecht (BVL) übermittelten Schreiben “an die Teilnehmer des Marsches für das Leben”, schreibt Staatssekretär Pietro Kardinal Parolin: “Gerne verbindet sich der Heilige Vater mit den Teilnehmern und sendet ihnen herzliche Grüsse.” “Das Recht auf Leben” sei “Grundlage der Kultur und des verfassten Gemeinwesens“. Jeder Mensch habe eine unverbrüchliche Würde und dürfe “nicht zur Wegwerfware werden”. Wo Menschen ausgesondert würden, beraube sich die Gesellschaft ihrer Wurzeln. “Sie wird zu einem System, in dem alles dem Streben nach Gewinn und Nützlichkeit unterworfen ist und der Mensch als Person keine Rolle mehr spielt.”
Euthanasie auf dem Vormarsch?
Von 7. bis 10. Mai 2009 fand der 11. Kongress der Europäischen Gesellschaft für Palliativmedizin und -pflege (EAPC) statt, diesmal in Wien. Und es tat gut, dass sich führende Mediziner dabei dezidiert gegen Bestrebungen aussprachen, die Problematik der immer höheren Zahl pflegebedürftiger Menschen auf andere Weise zu “lösen” – nämlich durch Euthanasie. Lukas Radbruch, Präsident der EAPC, warnte gar vor einem “Dammbruch”, sollte die aktive Sterbehilfe legalisiert werden. Medizinisches Töten ohne Einverständnis oder sogar gegen den Willen eines Patienten könnte damit irgendwann akzeptabel werden, betonte er.
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