Suchergebnisse für: Litauen

Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung

Öffentlich-rechtliche Meinungsbildung im Dienste der Homo-Lobby

archangel michaelQuelle

Leben wir noch in einem Land, das seinen demokratischen Geist und den Pluralismus der Meinungen bewahrt hat? Ein Gastkommentar von Gabriele Kuby

München, kath.net, 4. Januar 2014

Man stelle sich vor, die öffentlich rechtlichen Fernsehsender, die jeder Bürger gezwungen ist zu finanzieren, wären dem Verfassungsauftrag treu, der da lautet:

1. Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.

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Nuntius in Oesterreich, ebenfalls ein Schweizer

Nuntius Zurbriggen tritt Amt an

Quelle
Interview
Apostolische Nuntiatur in Oesterreich

Wien: Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, der seine Verbundenheit mit Johannes Paul II. betont, ist am Sonntag, 19. April, zum Jahrestag der Wahl von Papst Benedikt XVI. erstmals in offizieller Funktion im Stephansdom.

Wien, kath.net/PEW, 19 April 2009

Der neue Apostolische Nuntius, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, hat am Freitag Bundespräsident Heinz Fischer sein Beglaubigungsschreiben überreicht und damit offiziell sein Amt als Vertreter des Heiligen Stuhls in Österreich angetreten.

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Papst verleiht am Peter-und- Paul-Tag 34 Erzbischöfen das Pallium

Zehn der Erzbischöfe stammen aus Lateinamerika

PalliumRom, 28. Juni 2013, zenit.org

Der Heilige Stuhl gab die Liste der Erzbischöfe bekannt, denen Papst Franziskus am Samstag, dem 29. Juni 2013, dem Festtag von St. Peter und Paul, das Pallium verleihen wird.

Das Pallium ist eine weisse, mit sechs schwarzen Kreuzen bestickte Stola und wird aus der Wolle der Agnes-Lämmer gefertigt, die vom Papst zu Beginn des Jahres gesegnet wurden. Das Pallium gilt als Zeichen pastoraler Würde und der kirchlichen Verbundenheit mit dem Papst.

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Ein Vorbild für die oftmals reiche Kirche in unserem Lande

Die Situation der Diaspora-Katholiken in Skandinavien und Island

Monsignore Georg AustenMonsignore Georg Austen: Internet-Seite
Bonifatiuswerk: Broschüre “Diasporakirche in wilder Natur”
Bonifatiuswerk

Monsignore Georg Austen (Bonifatiuswerk) berichtet im kath.net-Interview über die Situation der Diaspora-Katholiken in Skandinavien und Island, die “zum Teil bis zu drei Stunden Fahrzeit zum nächsten Gotteshaus aufzubringen”. Von Roland Noé

Paderborn, kath.net/rn, 27. April 2013

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Frère Alois: “Unsere Jugend ist ganz normal”

Das Treffen solle “kreative Energien” wecken und Zukunftsängste überwinden helfen

Mit einem Appell zur Völkerverständigung und Ökumene ist am Freitagabend in Rom das 35. Europäische Jugendtreffen der Gemeinschaft von Taizé eröffnet worden. Das Treffen solle “kreative Energien” wecken und Zukunftsängste überwinden helfen, sagte der Leiter der Gemeinschaft, Frère Alois, in seiner Eröffnungsrede in der Lateranbasilika. Die Begegnung von Jugendlichen unterschiedlicher Länder solle zu einer neuen Solidarität zwischen den Völkern und Konfessionen beitragen.

Die Teilnehmer am Jugendtreffen der ökumenischen Gemeinschaft in Rom sind “ganz normale Jugendliche”. Das sagt der Prior der Gemeinschaft, Frère Alois. Rund 40.000 junge Christen aus ganz Europa kommen bis zum 2. Januar in der italienischen Hauptstadt zusammen, um gemeinsam zu beten und zu singen.

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Protest gegen blasphemisches Theaterstück

Rüge des Deutschen Presserats

Rom, 5. Oktober 2012, ZENIT.org

In Paris musste die Aufführung des blasphemischen Stückes des italienischen Theaterkünstlers und Regisseurs Romeo Castellucci “Über das Konzept vom Gesicht des Gottesohnes” wegen vehementer Proteste der Zuschauer abgebrochen werden. Auch in Deutschland, Belgien und Italien war es zu heftigen Protesten gekommen. In Litauen, wo dieses Werk Anfang Oktober im Rahmen eines Theaterfestivals präsentiert wird, kommt nunmehr auch Widerstand aus höchsten kirchlichen Kreisen: Der Primas von Litauen, Erzbischof Sigitas Tamkevicius von Kaunas, hat die Katholiken seines Landes aufgerufen, gegen dieses sogenannte Kunstwerk zu protestieren, das im “National Drama Theater” zur Aufführung vorgesehen ist.

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Die Barmherzigkeit Gottes: ‘…letzter Rettungsanker für die Welt’

Viele Menschen haben durch das Gebet vor dem Bild des “Barmherzigen Jesus” wieder zum Glauben zurückgefunden

,….oft zu einer sehr persönlichen Beziehung zu unserem Heiland. Von P. Bernhard Speringer ORC / St. Josephsblatt

Goldach, kath.net/St. Josephsblatt, 13. April 2012

Als Priester darf man immer wieder erfahren, wie sehr das Bild des “Barmherzigen Jesus” (gemalt nach Visionen und Angaben der hl. Sr. Faustina Kowalska) die Menschen anspricht und wie viele durch das Gebet vor diesem Bild wieder zum Glauben zurückgefunden haben – oft mit einer sehr persönlichen Beziehung zu unserem Herrn und Heiland.

Darin liegt auch die Gnade, die Gott durch dieses Bild schenken möchte: dass viele durch die Betrachtung dieses Bildes wieder neu Vertrauen in die Barmherzigkeit Gottes gewinnen. Die hl. Sr. Faustina Kowalska erhielt von Jesus den Auftrag: “Male ein Bild, nach dem, was du siehst, mit der Unterschrift: Jesus, ich vertraue auf Dich” (Tagebuch, 47).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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