Suchergebnisse für: Homosexualität

Zeit der Entscheidung!

Zeit der Entscheidung! – Wo lebt die Kirche auf?

Quelle
Hubert Gindert
Gott oder Nichts

Zeit der Entscheidung!

Wo lebt die Kirche auf? Dort, wo das Christentum authentisch gelebt wird, am stärksten, wo die Christen verfolgt werden: In China, in afrikanischen Ländern, im Iran. Wo stirbt die Kirche? In den wohlstandsgesättigten Ländern des Westens, z.B. in Deutschland, wo die Menschen aufhören, nach dem Sinn des Lebens zu fragen.

Im Juli wurden die Kirchenaustrittszahlen 2018 veröffentlicht: 216.000 Katholiken haben der Kirche den Rücken gekehrt. Die Reaktion von Bischöfen war nicht der Aufruf: Zurück zu Gott, zum Wort Jesu und zur Lehre der Kirche. Nein! Die kraftlose Antwort war: „Besorgniserregend“.

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Benedikts Projekt der Aufklärung – gestern und heute

Benedikts Projekt der Aufklärung – gestern und heute

Quelle/Vollständiger Text

Von Thorsten Paprotny, 6. August 2019

Benedikts auch auf CNA Deutsch dokumentierter und kommentierter Beitrag vom 11. April 2019 sorgt noch immer für Aufsehen. Herbe Kommentare, polemischen Widerspruch und sprungbereite Feindseligkeit hat er bereits als Präfekt der Glaubenskongregation erfahren müssen. Dissonanzen folgten im Pontifikat. Im siebten Jahr nach dem Amtsverzicht gibt es erneut machtvolle Einsprüche. Nach seiner klugen und souveränen Analyse der Glaubens- und Kirchenkrise im Frühjahr konnten auch das auffällige Schweigen sowie die behutsamen Distanzierungen liberal orientierter Bischöfe in

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‘Die Situation ist dramatisch’ *UPDATE

“Die Situation ist dramatisch”: Generalvikar Fuchs zum historischen Papstbrief

Quelle
Entweltlichung – Weitere Beiträge
Leitartikel: (K)ein deutscher Sonderweg? Zum “synodalen Weg” und dem Brief des Papstes
Dramatisch

“Die Situation ist dramatisch”: Generalvikar Fuchs zum historischen Papstbrief – “Sicher kann es nach diesem Brief des Papstes kein ‘Weiter so’ für den ‘Synodalen Prozess’ geben”

Von Generalvikar Michael Fuchs (Bistum Regensburg), 29. Juni 2019

Papst Franziskus schreibt den Katholiken in Deutschland einen Brief. Er, der soviel Wert auf die eigene Kraft der Ortskirche legt und die Subsidiarität und Synodalität betont, sieht sich als Hirte und Vater gezwungen, das Wort zu ergreifen.

Herausgekommen ist ein mahnendes und gleichzeitig ermutigendes Wort, ein Appell mit grossem Ernst.

Hintergrund sind die Entwicklungen in der katholischen Kirche in Deutschland in den letzten Jahren und vor allem Monaten, verschiedene Protestaktionen und -schreiben, die aktuellen Planungen für den sogenannten “Synodalen Weg” (Brief, Abschnitt 3) und die damit einhergehenden Forderungen und Erwartungen. Ihre Richtungen und ihre Heftigkeit dürften den Heiligen Vater zu diesem Wort gedrängt haben.

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“Das ungeheure unbegrenzte Ja- und Amen-sagen”

«Das ungeheure unbegrenzte Ja- und Amen-sagen»: Ein Beitrag zur heutigen Genderdebatte (Neue Kriterien)

Das Gender-Mainstreaming ist in aller Munde. Worum geht es eigentlich? Im vorliegenden Gespräch versucht Ricardo Aldana, einige philosophische und theologische Zusammenhänge aufzuzeigen, die das zur Sprache bringen, woran sich alles entscheidet: die menschliche Freiheit.

Ja und Amen (Offb 1,7) ist ein Name Jesu Christi (2 Kor 1,19-20; Offb 3,14). In welchem Sinn können aber wir selbst sagen – um ein Wort Nietzsches aufzugreifen –, dass uns «das ungeheure unbegrenzte Ja- und Amen-sagen» eigen ist? Der Sohn Gottes ist ein ewiges Ja zum Geschenk des Vaters, und Marias Jawort stellt die vollkommene Entsprechung der menschlichen Freiheit zur göttlichen Freiheit dar. Marias Freiheit ist also allumfassend und mit-schöpfend, sie ist das geschöpfliche ungeheure Ja und Amen. Das Jawort Marias bildet demnach den Schlüssel zum christlichen Verständnis der Freiheit als einer Qualität der Liebe und insbesondere zum Verständnis des freien und schöpferischen Empfangens unserer Existenz, die uns geschenkt worden ist.

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Ausser Rand und Band? (Red.)

Religionslehrer-Verband fordert “Umdenken in Fragen insbesondere auch von Homosexualität”

Quelle
Papst: Gender-Ideologie versucht, Unterschiede zwischen Mann und Frau auszuradieren
Gender (160)

Von CNA Deutsch/EWTN News

Köln, 5. Juni 2019 (CNA Deutsch)

Eine Abkehr von der katholischen Sexualmoral hat der “Bundesverband katholischer Religionslehrer und -lehrerinnen an Gymnasien e.V.” gefordert.

In einem Brief “an die deutschen Bischöfe” stellt der Verband zudem weitere Forderdungen auf, besonders mit Blick auf den von Kardinal Reinhard Marx angekündigten “Synodalen Weg“. 

Das mit Gendersternchen produzierte und auf den 3. Juni 2019 datierte Lehrer-Schreiben

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Die Liebe der Regierung zur Sexualität der Vielfalt

Ziemlich seltsam, was da der Bildungsminister einer Regierung tut, die von zwei sich als christlich bezeichnenden Parteien gebildet wird

Quelle
Kirchliches Institut begrüsst „Teenstar“-Prüfung

02. April 2019 – Autor: Andreas Unterberger

Ziemlich seltsam, was da der Bildungsminister einer Regierung tut, die von zwei sich als christlich bezeichnenden Parteien gebildet wird. Er hat jetzt nach einigem Hin und Her den christlichen Verein “Teenstar”, der die traditionell katholische Sexuallehre vertritt, endgültig aus den Schulen hinausgeworfen (auch wenn sich formell die Landesschulräte die Hände schmutzig machen müssen). Das ist aber gar nicht das wirklich Üble in diesem Zusammenhang. Wirklich widerlich sind vor allem drei ganz andere Umstände, für die Herr Fassmann die Verantwortung trägt.

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“Entweltlichung der Kirche oder Entchristianisierung der Welt”

Woelki: Stehen vor der “Entweltlichung der Kirche oder der Entchristianisierung der Welt”

Quelle
Alternative Kultur orientiert am Evangelium

Woelki: Stehen vor der “Entweltlichung der Kirche oder der Entchristianisierung der Welt”

Erzbischof von Köln warnt: Kirche muss sich nicht neu “erfinden” oder “Lebenswirklichkeiten bejahen”, sondern den Blick auf Christus lenken.

Von CNA Deutsch/EWTN News

Köln, 28.. März 2019 (CNA Deutsch)

Mit einer deutlichen Warnung, dass das Christentum mit einer Krise des Glaubens und Verstehens zu kämpfen hat, nicht “mit einer neuen Lebenswirklichkeit, die nun endlich bejaht werden muss”, hat Kardinal Rainer Maria Woelki eine Absage an Versuche erteilt, über Sexualität statt den Glauben zu reden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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