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George Weigel

‘Die Deutsche Krise der katholischen Kirche’

The Catholic Church’s German Crisis: Quelle

The twenty-first-century Church owes a lot to twentieth-century German Catholicism: for its generosity to Catholics in the Third World; for the witness of martyrs like Alfred Delp, Bernhard Lichtenberg, and Edith Stein; for its contributions to Biblical studies, systematic and moral theology, liturgical renewal, and Catholic social doctrine, through which German Catholicism played a leading role in Vatican II’s efforts to renew Catholic witness for the third millennium. At the Council, more than the Rhine flowed into the Tiber; let’s not forget the Seine, the Meuse, the Potomac, and the Vistula. But the Rhine’s flow was strong.

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Voller Erfolg: Konzert für Obdachlose im Vatikan

Das Benefizkonzert im Vatikan für die Obdachlosen Roms war am Donnerstagabend ein voller Erfolg

Quelle

Länger als geplant: Das Benefizkonzert im Vatikan für die Obdachlosen Roms war am Donnerstagabend ein voller Erfolg. Es dauerte länger, als es angekündigt war. Über 2.000 Arme der Ewigen Stadt seien anwesend gewesen, so die Organisatoren. Im Mittelpunkt der Aufführung standen weder das philharmonische Orchester Salernos unter der Leitung von Daniel Oren noch der Chor der Diözese Rom sondern die “besonderen Gäste” in der Audienzhalle, wo das Konzert stattgefunden hatte. Sie waren alle zuvorderst in der Halle versammelt, denn so wollte es Papst Franziskus, der selber jedoch nicht an dem Konzert teilnahm. Die Stücke hatten vor allem mit dem italienischen Autor Dante Alighieri zu tun, dessen 750. Geburtsjahr gedacht wird. Unsere italienischen Kollegen haben einige “Gäste” des Konzert nach der Aufführung getroffen.

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Glück hat tausend Farben

Die Sehnsucht nach den einfachen, den schönen Dingen des Lebens teilen wir alle

Die Sehnsucht nach den einfachen, den schönen Dingen des Lebens teilen wir alle. Doch sich im Trubel des Alltags für kleine und unscheinbare Dinge Zeit zu nehmen, darin liegt eine von vielen noch unentdeckte Kraftquelle. Titus Müller zeigt Wege auf, wie es anders gehen kann. Wie wir längst verlorene Schätze wieder neu entdecken können:

die Kunst des Wartens.
Die Kunst der Gelassenheit.
Die Kunst, sich keine Sorgen zu machen.
Die Kunst, einen Augenblick zu erleben.

Biografie

Titus Müller, 1977 geboren, studierte Literatur, Geschichtswissenschaft und Publizistik in Berlin. Er veröffentlichte mit 24 Jahren seinen ersten Roman: “Der Kalligraph des Bischofs”. Es folgten weitere historische Romane wie “Die Todgeweihte” (2005). Titus Müller wurde mit dem C. S. Lewis-Preis und dem Sir Walter Scott-Preis ausgezeichnet. 2011 erschien im Blessing Verlag sein Roman über den Untergang der Titanic: “Tanz unter Sternen”. Für den Roman “Nachtauge” (Blessing, 2013) wurde Titus Müller 2014 im Rahmen einer Histo-Couch-Umfrage zum Histo-König des Jahres gewählt.

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China – Jahr der Orden

Diözese Han Dan veranstaltet Ausstellung zur Missionsgeschichte

China: Kirche in Not
Die Situation der kath. Kirche in China

Han Dan, Fides-Dienst, 13. Mai 2015

Im Rahmen des von Papst Franziskus ausgerufenen Jahres der Orden veranstaltet die katholische Diözese Han Dan in der Provinz He Bei eine missionsgeschichtliche Ausstellung auf den Spuren der Pioniere der Evangelisierung. Seit der Eröffnung am vergangenen 30. April wurden insgesamt 1.500 Besucher gezählt. Organisiert wurde die Ausstellung vom archäologischen Museum der Diözese in Zusammenarbeit mit dem diözesanen Bildungszentrum.

Unter den insgesamt 350 historischen Ausstellungsstücken befanden sich auch die Reliquien von 15 Heiligen der katholischen Kirche, darunter der heilige Vinzent von Paul und der heilige Jean Marie Vianney sowie die Reliquie, die Papst Pius XI. Bischof Cui Shouxun schenkte, einer der ersten sechs chinesischen Bischöfe, die von Papst Pius XI. am 28. Oktober 1926 im Petersdom geweiht wurden.

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Expedition Emmaus

‘Das solltet ihr lesen’

Die Idee zu diesem Roman entstand, als der Autor Karl-Heinz Fleckenstein zusammen mit seiner Frau Louisa als Koordinator und Ausgräber des archäologischen Emmaus-Projektes ein Stück dieses im Laufe der Geschichte untergegangenen Ortes ans Tageslicht bringen durfte. Die aufgefunden Skelette in den Grabanlagen nahmen in Fleckensteins Phantasie Fleisch und Blut an. Er gab ihnen Namen. Ihre ausgebuddelten Gebrauchsgegenstände wie Öllampen, Krüge oder Münzen liessen ihm den Alltag der Menschen vor 2000 Jahren erahnen. Was lag näher, als diese Gestalten in einer spannenden Story zu neuem Leben erstehen zu lassen? Dabei soll der Leser Zuschauer und Handelnder zugleich werden, indem er beispielsweise die orientalische Gastfreundschaft geniesst und die mittelöstlichen Kochrezepte der Protagonisten ausprobiert. Er soll teilnehmen am Spannungsbogen des Geschehens bis in unsere moderne Zeit hinein, wo die junge, dynamische Mirjam Heshbon aus Jerusalem von einer Idee besessen ist, die sie trotz heftigem Gegenwind als einzige Araberin unter 47 Israelis verwirklicht.

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Faust: Eine Tragödie (Erster und zweiter Teil)

“Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust”

“Wer kennt es nicht, das dramatische Schicksal und Handeln des “Faust”! Es gibt wohl kaum einen Schüler, der ihm nicht einmal in seiner Schulzeit begegnet wäre, für den Bildungsbürger gehört er sowieso zum Kanon. Zurecht! Denn was Johann Wolfgang von Goethe in 60-jähriger Schaffenszeit mit dem “Faust” zuwege gebracht hat, sucht in der deutschen Dichtung seinesgleichen, lässt sich nur mit dem Begriff der Weltliteratur angemessen fassen und steht auf einer Ebene mit dem “Don Quijote” oder der “Göttlichen Kommödie”.

Der Universalgelehrte Faust befindet sich in einer tiefen Krise bei seiner Suche nach dem, “was die Welt im Innersten zusammenhält”. Eingesperrt in seine Gelehrtenstube drängt es ihn schliesslich bis nahe an den Selbstmord. Nur die Osterglocken retten ihn. Beim berühmten Osterspaziergang wird ihm bewusst, dass er sich nach umfassendem Weltwissen gleichermassen wie nach irdischer Weltlust sehnt. Da er sich aber von allen irdischen Lebenswerten abgeschnitten sieht, verflucht er das Leben. Hier nun wittert der Teufel in Gestalt des Mephisto seine Chance und bietet Faust einen Pakt an: Würde dieser auch nur einen Augenblick das Leben geniessen und dabei verweilen wollen, wäre Fausts Seele auf immer verloren.

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Ein weiterer Schritt in eine traurige Realität

Änderung der “Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse”

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Nun hat die Vollversammlung des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD) auf ihrer Sitzung am 27. April 2015 eine Änderung der “Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse” (Grundordnung – GrO) beschlossen. So lässt die DBK in einer Pressemeldung wissen.

Kernpunkte sind die Zulassung von Gewerkschaften in kirchlichen Betrieben und Einrichtungen, sowie eine Reform der Bestimmungen zu den Loyalitätsanforderungen an kirchliche Mitarbeiter. Insbesondere der zweite Punkt bestimmt heute die Nachrichten und Kommentare über diese Änderung des kirchlichen Arbeitsrechts. Eine erneute zivile Trauung stellen nach den neuen Regeln ebensowenig automatisch einen Kündigungsgrund dar, wie eine gleichgeschlechtliche Verpartnerung. Die verabschiedeten Rechtsnormen müssen allerdings von jedem Diözesanbischof für seine Diözese in geltendes Recht umgesetzt werden. Unterbleibt dies, so gilt das alte Recht weiter. Es wird abzuwarten sein, wieviele Diözesen dies nun vollziehen werden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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