Suchergebnisse für: Weihbischof Andreas Laun

St. Pöltner Altbischof Kurt Krenn beigesetzt

Requiem im St. Pöltner Dom mit Beteiligung von Spitzen aus Kirche und Landespolitik

– Bischof Küng: Krenns “Wunsch war es, mit allen seinen Talenten und Fähigkeiten der Wahrheit zu dienen” – Predigt von Bischof Küng, Worte des Heiligen Vaters.

St. Pölten, kath.net/ red/KAP, 8. Februar 2014

Der vor zwei Wochen verstorbene emeritierte Diözesanbischof Kurt Krenn ist am Samstag in der Bischofsgruft des St. Pöltner Domes beigesetzt worden. Krenn sei “ein streitbarer Bischof” gewesen, sagte der St. Pöltner Diözesanbischof Klaus Küng bei dem von ihm geleiteten Trauergottesdienst. “Er hat es weder sich selber noch den anderen leicht gemacht, aber eines ist klar: Sein Leben stand im Dienst der Kirche. Sein Wunsch war es, mit allen seinen Talenten und Fähigkeiten der Wahrheit zu dienen.”

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“Kehrt um und glaubt an das Evangelium!”

Reconciliatio et paenitentia

BarmherzigkeitApostolische Schreiben über Versöhnung und Busse in der Sendung der Kirche heute

Ursprung und Bedeutung des Dokumentes

Wir sind katholisch
Bischofssynode

1. Von Versöhnung und Busse zu sprechen bedeutet eine Einladung an die Männer und Frauen unserer Zeit, in ihrer Sprache jene Worte wiederzuentdecken, mit denen unser Heiland und Meister Jesus Christus seine Verkündigung beginnen wollte: “Kehrt um und glaubt an das Evangelium!”,(1) das heisst, nehmt an die Frohe Botschaft der Liebe, der Gotteskindschaft und so auch der Brüderlichkeit.

Der Kampf um das Leben

Kultur des Todes und die Stadt auf dem Berg

Weihbischof Dr. Andreas Laun owQuelle

Mit seinem impliziten Ja zur Abtreibung hat sich der Theologe Hermann Häring selbst exkommuniziert. Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 7. Januar 2014

Die Kirche bringt in erster Linie die Botschaft von Gott, von der Auferstehung, von der Vergebung der Sünden. Folgerichtig muss sie auch davon reden, was Sünde ist und worin die schlimmen und ganz schlimmen Folgen der Sünde bestehen. Je nach Akzeptanz einer bestimmten Sünde bei den Menschen und des Lügens über sie im Sinne des Schönredens muss die Kirche ihren Warnruf verstärken und wiederholen, bezüglich anderer Sünden darf sie die Warnung dem Gewissen des Einzelnen überlassen oder sogar der öffentlichen Meinung.

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Franz Lackner neuer Erzbischof von Salzburg

Dies wurde heute offiziell in Rom und Salzburg bekanntgegeben 

Quelle
KathTube: Pressekonferenz
Ich komme mit offenem Herzen nach Salzburg’

 – Üble Medienbeschimpfung gegen Andreas Laun und P. Karl Wallner durch Josef Bruckmoser in den “Salzburger Nachrichten” (SN)

Salzburg, kath.net/KAP, 18. November 2013

Franz Lackner ist der neue Salzburger Erzbischof. Der Vatikan hat Montagmittag die Wahl des Salzburger Domkapitels bestätigt. Der 57-jährige Lackner ist der 91. Bischof von Salzburg, der 90. Nachfolger des heiligen Rupertus und der 79. Erzbischof.

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Bibeltext erzählt eine Szene wie aus einem Horrorfilm

Ein Klartext von Bischof Andreas Laun

Weihbischof Dr. Andreas Laun xxQuelle
Amos

Der Prophet Amos beschreibt in einem Bild wie aus einem Horrorfilm die Not des Menschen, den nicht einmal grösstes Elend dazu bringen kann, seinen Widerstand gegen Gott aufzugeben. Ein Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 16. September 2013

Der Prophet Amos (6, 3-12) schreibt: “Ihr, die ihr den Tag des Unheils hinausschieben wollt, führt die Herrschaft der Gewalt herbei. Ihr liegt auf Betten aus Elfenbein und faulenzt auf euren Polstern. Zum Essen holt ihr euch Lämmer aus der Herde und Mastkälber aus dem Stall. Ihr grölt zum Klang der Harfe, ihr wollt Lieder erfinden wie David. Ihr trinkt den Wein aus grossen Humpen, ihr salbt euch mit dem feinsten Öl und sorgt euch nicht über den Untergang Josefs.”

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Gnade uns Gott, wenn wir diesen Dienst nicht annehmen

 “Wenn es die Beichte nicht gäbe, wäre es wunderbar, wenn man sie erfinden könnte”!

Weihbischof Dr. Andreas Laun xxQuelle

Ein KLARTEXT von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 16. August 2013

In einem Freundeskreis sagte kürzlich eine durchaus “katholisch sozialisierte”, ältere Frau, es sei doch gut und sie sei froh darüber, dass man jetzt nicht mehr so viel beichten gehen müsse wie früher. Es ist wahrscheinlich, dass heute viele Menschen so denken wie sie. Dem entspricht das bittere Wort eines potentiellen Beichtvaters: Wenn ich ungestört sein will, setze ich mich am besten in den Beichtstuhl!

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Gehirnwäsche und die Frage nach der Diskriminierung

Homosexuelle, eine Gehirnwäsche und die Frage nach der Diskriminierung

Weihbischof Dr. Andreas LaunWenn die Kirche lehrt, dass es eine Störung der Gottesbeziehung ist, in einer homosexuellen Partnerschaft zu leben, darf und muss sie das sagen, genau wie bei allen anderen Sünden auch. Ein Klartext von Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 3. Mai 2013

Menschen mit homosexuellen Neigungen sind eine Minderheit. In einem Rechtsstaat haben sie natürlich alle Rechte, die auch jedem anderen Menschen zustehen. Soweit so gut. Aber jetzt werden wir Zeugen und Opfer einer Dauer-Gehirnwäsche für nicht-homosexuelle Menschen, an deren Ende stehen soll: Sie, wir alle, müssten “überzeugt” sein, dass Menschen mit homosexuellen Neigungen ständig diskriminiert werden und dass wir anderen die Täter sind.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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