Suchergebnisse für: Weihbischof Andreas Laun
Der Bischof als Esel des Bileam
“Schweigende Bischöfe sündigen, sagt Papst Gregor der Grosse!”
– Was bedeutet dies angesichts der Gender-Ideologie, die mit unvorstellbar viel Geld und von Gesetzen in vielen Staaten gestützt wird?
kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 28. Oktober 2014
Lieber Leser! Wenn Sie mich einen Esel nennen, wäre ich nicht erfreut. Wenn Sie aber hinzufügen, Herr Bischof, ich sehe in Ihnen den “Esel des Bileam”, würde ich mich geradezu geehrt fühlen. Wie das? Gegenfrage: Kennen Sie die Geschichte dieses Esels des Bileam (Num 22,21ff)? Das war nämlich so:
Dialog mit dem Zeitgeist
Was meinte Kardinal Schönborn mit der Würdigung homosexueller Paare?
Man darf man aus den Worten des Kardinals nicht heraushören wollen, er hätte die Lehre der Kirche zur Homosexualität ändern wollen.
Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 27. Oktober 2014
Kardinal Schönborn habe, so hiess es in einigen Medien, die Menschlichkeit vieler homosexueller Paare gewürdigt und sich dabei vor allem auf einen ihm bekannten Fall einer eingetragenen Partnerschaft bezogen: Als der Eine krank wurde, habe sich der Andere wunderbar um ihn gekümmert, menschlich wie christlich. “Diese Dinge muss man anerkennen”, fügte der Kardinal hinzu und wandte sich gegen eine Verurteilung Homosexueller.
Da sich viele Menschen über diese Aussagen wunderten oder sogar empörten, je nach dem, sind drei Anmerkungen angebracht:
Muss Kirchenlehre umdenken?
Läuft das Lehramt Gefahr, in Wertungswidersprüche zur internationalen Menschenrechtsentwicklung zu geraten?
Bischof Andreas Laun antwortet auf Artikel von Norbert Schauer, der von der Kirche die Anerkennung der gleichgeschlechtlichen Liebe fordert.
Salzburg, kath.net, 18. September 2014
“Kirchenlehre muss umdenken”, hiess es kürzlich in den “Salzburger Nachrichten”. Dass eine Lehre nicht denkt, sondern nur Menschen denken, sei der Zeitung verziehen, Geschrieben hat den Artikel Dr. Norbert Schauer, vermutlich um dem Leser der Zeitung in Kurzfassung das Ergebnis seiner Studie “Homosexualität-Liebe-Paarbeziehung” zur Kenntnis zu bringen. Worin besteht seine These? Ausgangspunkt ist die Feststellung des Autors: Das Eheverständnis der Kirche steht zu homosexuellen Partnerschaften in einem “elementaren Spannungsverhältnis, das derzeit alle globalisierten Gesellschaften beschäftigt!”
Welch giftiger Quelle entströmt der Antisemitismus?
Nach jüdischer Einschätzung gibt es heute mehr Antisemitismus denn je seit 1945!
Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 30. August 2014
Es ist kein moralisches Gütesiegel für einen Menschen, wenn man von ihm weiss und hört, dass er gegen Antisemitismus sei, genauso wenig, wie man einen Menschen nicht deswegen rühmt, weil er sich über Völkermord und Kindesmissbrauch “entsetzt” zeigt. Das sind eigentlich moralische Selbstverständlichkeiten, die niemand öffentlich zu leugnen wagen darf, ohne dass er nicht von der moralischen öffentlichen Meinung der Welt der verurteilt würde.
‘Vier Rosen für meine Kinder’
Der Mensch fängt mit der Zeugung an zu existieren
Der Mensch fängt mit der Zeugung an zu existieren, und eingefrorene Embryonen sind daher nicht eingefrorene Zellhaufen, sondern eingefrorene kleine Menschen. Von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 06. Juni 2014
Vor vielen Jahren, als die Diskussion über künstliche Befruchtung begonnen hatte, erzählte eine Gynäkologin von einem Ehepaar, das sich ihren Kinderwunsch durch die neue Methode mit vier befruchteten Embryonen erfüllen wollte, aber auch damit scheiterten die Eheleute.
Kinder- und Frauenfeindlich
Kinder- und Frauenfeindlich: Google, ÖBB und Homo-Adoption
Der Kampf tobt und die Angriffswellen kommen immer schneller und höher.
– Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 02. Mai 2014
Der Kampf tobt und die Angriffswellen kommen immer schneller und höher. Der “Mörder von Anbeginn” (Jesus über den Teufel) kämpft gegen das Leben auf allen Fronten und hat Verbündete.
Gewissen und Glaube, untrennbare Geschwister
“… dann würde ich trinken – freilich auf den Papst, jedoch zuerst auf das Gewissen und dann erst auf den Papst”
Wie ist dieser vielzitierte Trinkspruch des seligen Kardinal Newmann zu verstehen? Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 9. April 2014
Der selige John Henry Kardinal Newman hat in seinem berühmten Brief an den Herzog von Norfolk über das Gewissen zum Schluss geschrieben: “Wenn ich genötigt wäre, bei den Trinksprüchen nach dem Essen ein Hoch auf die Religion auszubringen (was freilich nicht ganz das Richtige zu sein scheint), dann würde ich trinken – freilich auf den Papst, jedoch zuerst auf das Gewissen und dann erst auf den Papst.”
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