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Russland im Zangengriff
Russland im Zangengriff: Putins Imperium zwischen Nato, China und Islam
Peter Scholl – Latour – Diverse Beiträge
Peter Scholl – Latour – Wikipedia
Seit der Implosion der Supermacht Sowjetunion haben sich die Gewichte der Welt nachhaltig verschoben. Zwar hat das russische Imperium unter Putin zu innerer Stabilität zurückgefunden, doch an seinen Aussengrenzen brodelt es. Peter Scholl-Latour hat die russischen Grenzgebiete von Minsk bis Wladiwostok bereist. In gewohnt souveräner Manier schildert er seine Eindrücke und macht deutlich, wie sehr die Vorgänge in diesen Konfliktregionen uns unmittelbar betreffen.
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Während im Osten der Nachbar China zu neuer Grösse erwacht, rückt im Westen die Nato bis unmittelbar an die eigenen Grenzen heran: Russland, stellt Peter Scholl-Latour nüchtern fest, befindet sich in einem geostrategischen Zangengriff, der der Moskauer Führung völlig zu recht ernste Sorgen bereitet.
13 Staaten fehlen auf der Liste
182 Staaten unterhalten derzeit diplomatische Beziehungen mit dem Heiligen Stuhl
182 Staaten unterhalten derzeit diplomatische Beziehungen mit dem Heiligen Stuhl. Darauf weist der Vatikanische Pressesaal an diesem Montag in einer Erklärung hin. Die dreizehn Staaten, die keine derartigen Beziehungen mit dem Vatikan pflegen, liegen mehrheitlich in Asien, viele von ihnen haben eine islamische Bevölkerungsmehrheit. Zu diesen dreizehn Staaten gehören die Volksrepublik China, Vietnam und Saudi-Arabien. Immerhin verfügt der Heilige Stuhl über ein Büro in Hongkong, das nominell vom Päpstlichen Nuntius auf den Philippinen abhängt; im Päpstlichen Jahrbuch von 2016 war erstmals die Adresse dieser Hongkonger Mission aufgeführt.
Gebetsintentionen: Mit Neuerungen ins Jahr 2017
Sie waren ein katholischer Coup des vergangenen Jahres: Die Videobotschaften, in denen Papst Franziskus seine monatlichen Gebetsanliegen vorstellte, haben auf der ganzen Welt Anklang gefunden
2017 werden diese Videobotschaften fortgesetzt, wenn auch mit einigen Neuerungen, erklärt Jesuitenpater Frédéric Fornos, Internationaler Direktor für das weltweite Päpstliche Gebetsnetzwerk und verantwortlich für die Produktion der Videos. Während bisher die Intentionen für das ganze Jahr im Vorhinein festgelegt worden waren, entscheidet Papst Franziskus in Zukunft besonders dringliche Gebetsanliegen kurzfristig. „Papst Franziskus wird uns zu Beginn eines jeden Monats, beim ersten Angelus, eine Gebetsintention ,der letzten Minute´ anvertrauen, die besonders dringlich ist mit Bezug auf die aktuellen Ereignisse und darauf, was auf der Welt passiert, auf die Leiden oder die grossen Herausforderungen, die dem Heiligen Vater, der Kirche und ihrer Mission Sorgen bereiten“, erklärt Pater Fornos gegenüber Radio Vatikan.
Ostern 2017 UPDATE
Grosse Rom- und Sizilienreise mit kath.net zu Ostern 2017
8. bis 17. April 2017: Sizilien (Syrakus, Messina, Catania) mit Besuch auf dem Etna (Höchster Vulkan Europas).
Ostern und Palmsonntag in Rom. Busfahrt ab Österreich / Option: Flug nach Rom + Anschluss bei der Reise.
Linz, kath.net, 28. März 2016
Die katholische Internetzeitung kath.net lädt für Ostern 2017 zu einer weiteren grossen Leserreise ein:
Rom und das wunderbare Sizilien.
Zweite von links: Mein Leben mit und ohne Swissair
Greta Gantenbein lässt uns in ihrem Buch »Zweite von links« in die goldenen Zeiten der Swissair eintauchen
Sie erzählt vom Aufstieg ihrer langjährigen Arbeitgeberin zur besten Airline der Welt, von ihrem ersten Flug nach New York, einer albtraumhaften Notlandung in Athen, einem Todesfall an Bord, ihrer Amour fou mit einem Kapitän, ihrer Bekanntschaft mit einem vom Vietnamkrieg versehrten GI, von gefährlichen Flügen in den Nahen Osten und der grenzenlosen Armut, mit der sie in Indien, Afrika und Südamerika konfrontiert wurde. Sie erzählt vom Aufgehobensein in der Swissair-Familie und von wochenlangen Aufenthalten in Luxushotels rund um den Globus, aber auch wie sie einen Aussteiger heiratete, mit ihm auf einen verlotterten Bauernhof ins Toggenburg zog, zwei Kinder bekam und diese – nachdem ihr Mann vom Aussteigen ausgestiegen war – allein grosszog.
„Auf dem Weg zu einer Zukunftskirche“
‘Vergrault wichtige Gruppen. Verärgert Erzbischof. Verpulvert Geld.’
Quelle
Gott oder Nichts: Ein Gespräch über den Glauben
Kardinal Thuan: Diverse Beiträge
Prüller-Jagenteufel (Wien) gibt Salzburg merkwürdigen Rat: „Sprengt den Rahmen. Geht Risiken ein. Vergrault wichtige Gruppen. Verärgert den Erzbischof. Verpulvert Geld.“ Es gab noch mehr „Reform“-Vorschläge. kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 11. Juli 2016
Unter der Überschrift: „Auf dem Weg zu einer Zukunftskirche“ las man kürzlich in der Salzburger Diözesanzeitung über die Pläne der Diözese in Richtung einer Erneuerung:
Es gehört seit 2000 Jahren zum Selbstverständnis der Kirche, dass sie immer der Reform bedarf, die Kirche als Ganze und der Einzelne Christ auch. Daher ist die Erkenntnis und der Wille, eine Reform anzugehen wirklich lobenswert. Und der Kampf ist mühsam.
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