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Franziskus in Santa Marta
Das Ärgernis der Geschäftemacherei im Tempel Gottes
Franziskus in Santa Marta: Der Zorn Jesu: ‘Ihr habt aus dem Haus Gottes eine Räuberhöhle gemacht’. Alle in der Kirche Verantwortlichen sollen sich hüten, der Geschäftemacherei zu verfallen.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 21. November 2014
“Ihr habt aus dem Haus Gottes eine Räuberhöhle gemacht.” In seiner Predigt bei der heiligen Messe am Freitag der 33. Woche im Jahreskreis, Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem, in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ beschäftigte sich Papst Franziskus mit dem Tagesevangelium (Lk 19,45-48) über die Vertreibung der Händler aus dem Tempel.
Die Gottesfurcht
Die Gottesfurcht — keine Angst, sondern Anvertrauen, Trost und Friede
Quelle
KathTube: Papst Franziskus: Generalaudienz am 11. Juni 2014
Papst: “Waffenhersteller: Was ist das denn für ein Beruf?”
Franziskus beschliesst die Katechesenreihe zu den sieben Gaben des Heiligen Geistes. Die Gottesfurcht führt in die Arme des Vaters, in gehorsamer Nachfolge. Appell gegen die Kinderarbeit.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 11. Juni 2014
“Ich suchte den Herrn und er hat mich erhört, / er hat mich all meinen Ängsten entrissen.
‘Auch Judas, der Verräter, stand bei ihnen’
Papst Franziskus feiert die Karfreitagsliturgie in der Peterskirche
Quelle Kreuzweg am Kolosseum
KathTube: Papst Franziskus; Karfreitagsliturgie (ohne Übersetzung)
– Die Predigt hielt traditionsgemäss der Päpstliche Hausprediger Raniero Cantalamessa OFMCap
Vatikan, kath.net, 18. April 2014
Die Karfreitagsliturgie in der Vatikanischen Basilika mit der Leidensgeschichte, den grossen Fürbitten und der Kreuzverehrung begann um 17.00 Uhr. Der Tradition gemäss predigte der Prediger des Päpstlichen Hauses, P. Raniero Cantalamessa OFMCap, vor Papst Franziskus, den versammelten Kardinälen und Bischöfen sowie vor den zahlreich gekommenen Gläubigen und Vertretern des beim Heiligen Stuhl akkreditierten diplomatischen Korps.
Palmsonntag
Evangelium nach Matthäus 26,14-75.27,1-66
Quelle
Tagesheiliger: Martin I.
In jener Zeit ging einer der Zwölf namens Judas Iskariot zu den Hohenpriestern und sagte: Was wollt ihr mir geben, wenn ich euch Jesus ausliefere? Und sie zahlten ihm dreissig Silberstücke.
Von da an suchte er nach einer Gelegenheit, ihn auszuliefern.
Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote gingen die Jünger zu Jesus und fragten: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten?
Er antwortete: Geht in die Stadt zu dem und dem und sagt zu ihm: Der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist da; bei dir will ich mit meinen Jüngern das Paschamahl feiern.
Höllenpredigt des Papstes
Mafia, Medien, Missbrauch
Mafia, Medien, Missbrauch: Am Wochenende wandte sich der Papst den Schattenseiten des menschlichen Daseins zu. Von Guido Horst
Rom, Die Tagespost, 24.03.2014
“Bekehrt euch, noch ist es Zeit, damit ihr nicht in der Hölle landet. Und genau das erwartet euch, wenn ihr auf diesem Weg weitergeht. Ihr habt einen Vater und eine Mutter gehabt: Denkt an sie. Weint ein wenig und bekehrt euch.”
Spontifex Maximus? Nein. Papst Franziskus SJ
Mythos und Wirklichkeit
Ein Jahr amtiert der erste Lateinamerikaner auf dem Petrus-Stuhl – und wird von vielen immer noch nicht verstanden.
Von Armin Schwibach (VATICAN magazin)
Rom, kath.net/as/VATICAN magazin, 13. März 2014
“Brüder und Schwestern! Guten Abend! Ihr wisst, es war die Aufgabe des Konklaves, Rom einen Bischof zu geben. Es scheint, meine Mitbrüder, die Kardinäle, sind fast bis ans Ende der Welt gegangen, um ihn zu holen”. Buona sera – diese beiden Worte sind am 13. März 2013 in die Geschichte der Kirche eingegangen. Später sollten noch “Guten Tag” bei jeder Audienz und beim sonntäglichen Gebet des Angelus hinzukommen, der nunmehr traditionell mit einem “Gesegnete Mahlzeit” endet.
XLVII. Weltfriedenstag 2014
Botschaft des Heiligen Vaters
Quelle: Vatikan, Fussnoten
Weltfriedenstag: Das Gebet um den Frieden in der Welt
KathTube: Angelus
Papst Franziskus zur Feier des XLVII. Weltfriedenstages
1. Januar 2014
Brüderlichkeit – Fundament und Weg des Friedens
1. In dieser meiner ersten Botschaft zum Weltfriedenstag möchte ich an alle – Einzelne wie Völker – meinen Glückwunsch für ein Leben voller Freude und Hoffnung richten. Jeder Mensch hegt ja in seinem Herzen den Wunsch nach einem erfüllten Leben. Und dazu gehört ein unstillbares Verlangen nach Brüderlichkeit, das zu einer Gemeinschaft mit den anderen drängt, in denen wir nicht Feinde oder Konkurrenten sehen, sondern Geschwister, die man aufnimmt und umarmt.
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