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“Tun Sie was für den Lebensschutz.”
Mehr als 3000 Lebensrechtler demonstrierten beim Marsch für das Leben
Vorsitzender des Bundesverbandes Lebensrecht fordert von Bundeskanzlerin, etwas für den Lebensschutz zu tun
Von Dr. Claudia Kaminski*
Berlin, 23. September 2012, ZENIT.org
Unter dem Motto “Ja zum Leben – für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie” zogen mehr als 3000 Lebensrechtler am Samstag in Berlin mit einem Tausend-Kreuze-Marsch für das Recht auf Leben. Die Kundgebung zu Beginn vor dem Bundeskanzleramt moderierte der Vorsitzende des Bundesverbandes Lebensrecht, Martin Lohmann. Die Bundeskanzlerin forderte er dabei auf, nicht nur den Euro zu retten, sondern auch zur Lebensretterin zu werden: “Tun Sie was für den Lebensschutz.”
Auf DVD: Dokumentarfilm über Lebensschutz
Anlass ist der Marsch für das Leben 2012
München, 18. September 2012, (ZENIT.org/KIN
Aus Anlass des “Marsches für das Leben” am 22. September in Berlin gibt das weltweite katholische Hilfswerk “Kirche in Not” unentgeltlich eine DVD mit einem Dokumentarfilm über den Einsatz für den Schutz des Lebens heraus.
Michael Hesemann bei Kongress “Freude am Glauben”:
Wer glaubt, der fällt auch auf keine ideologischen Rattenfänger rein
Bilden wir lieber bewusst eine Gegenkultur, statt uns so lange anzupassen, bis wir kaum mehr zu erkennen sind!
– Vortrag im Wortlaut auf kath.net
Aschaffenburg, kath.net, 16. September 2012
Kath.net dokumentiert den Vortrag von Michael Hesemann beim Kongress “Freude am Glauben” vom Sonntag, 16. September 2012, im Wortlaut:
“Im Zeichen des Kreuzes: 2012/13
– Das Jahr des Glaubens und unser Auftrag zur Reevangelisierung Europas”
Resolution des Kongresses Freude am Glauben
Wir sind in Sorge und wehren uns – Fragen der Bioethik
Rom, 16. September 2012 (ZENIT.org)
Der Kongress “Freude am Glauben” des Forums Deutscher Katholiken hat heute folgende Resolution verabschiedet:
Wir sind in Sorge und wehren uns
Wir katholischen Christen in Deutschland haben am Aufbau unseres Landes aktiv und selbstverständlich mitgewirkt und in vielen verantwortlichen Ämtern und Funktionen Staat und Gesellschaft mitgestaltet.
Wir sind in grosser Sorge darüber, dass wesentliche Wertmassstäbe unserer christlichen Vorstellungen sowohl in der Gesetzgebung als auch in der öffentlichen Darstellung immer stärker zurück gedrängt, vernachlässigt oder nicht mehr berücksichtigt werden.
Begegnung mit den Jugendlichen
Platz vor dem Maronitischen Patriarchat von Bkerké, Samstag, 15. September 2012
Apostolische Reise in den Libanon, 14.-16. September 2012
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Liebe Freunde!
“Gnade sei mit euch und Friede in Fülle durch die Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn” (2 Petr 1,2). Der Abschnitt aus dem Brief des heiligen Petrus, den wir gehört haben, bringt gut den grossen Wunsch zum Ausdruck, den ich seit langem in meinem Herzen trage. Danke für euren warmherzigen Empfang, danke von ganzem Herzen für eure so zahlreiche Anwesenheit heute abend!
Ein Bild sagt mehr als 1‘000 Worte
Grandioser Auftritt für das Leben
Ein Bild sagt mehr als 1‘000 Worte. Fotos und Filme des Marsch für s’Läbe 2012 erzählen die Geschichte von begeisterten Menschen, die sich aufgemacht haben, die Herrlichkeit und Einzigartigkeit des Lebens öffentlich zu bezeugen. Scharen von Kindern, Jugendlichen, Frauen und Männern jeden Alters sprühten vor Leben und verlangten das Recht auf Leben für jedes Ungeborene.
Religionsunterricht und die Fehler der Vergangenheit
Es ist höchste Zeit, jene Religionslehrer zu schützen, die guten, katholischen Religionsunterricht halten
…….denn sie sind nicht selten Mobbing ausgesetzt. Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 6. September 2012
Herr Prof. Bucher hat sich in letzter Zeit nicht gerade als Freund der Kirche erwiesen, aber was er jetzt in den “Salzburger Nachrichten“ (4. 9. 2012) schreibt, ist in einem ersten Punkt absolut richtig und, wer weiss, vielleicht führt es bei manchen Verantwortlichen in der Kirche endlich zu einem Umdenken!
Recht hat Bucher darin, wie er die heutige Lage des Religionsunterrichts beschreibt, indem er zunächst den Obmann der Schülerunion, Daniel Perschy, zitiert: “Der momentane Religionsunterricht ist schon lang kein rein konfessioneller mehr.”
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