Suchergebnisse für: Welttag der Kommunikationsmittel

Kommunikation und Sozialdoktrin

Die Verbreitung der Frohen Botschaft bewirkt ein Wachstum der Menschheit

Von Antonio Gaspari

Rom, 18. Mai 2012, zenit.org

Der gesamten Realität des Universums liegt ein Informations- und Kommunikationsprozesses zugrunde. Es existiert Information physikalischer, chemischer, magnetischer oder nuklearer Art, etc. Diese wird zwischen den Himmelskörpern ausgetauscht und schafft Verbindungen, aus denen die Realität des Universums  hervorgeht.

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“Migrationen und Neuevangelisierung”

Botschaft des Heiligen Vaters, Benedikt XVI. zum Welttag des Migranten und Flüchtlings (2012)

Liebe Brüder und Schwestern!

Jesus Christus, den einzigen Retter der Welt, zu verkünden, ist “die wesentliche Sendung der Kirche …, eine Aufgabe und Sendung, die die umfassenden und tiefgreifenden Veränderungen der augenblicklichen Gesellschaft nur noch dringender machen” (Apostolisches Schreiben Evangelii nuntiandi, 14). Heute spüren wir sogar die dringende Notwendigkeit, mit neuer Kraft und in erneuerter Weise die Evangelisierungstätigkeit zu fördern, in einer Welt, in der die Aufhebung von Grenzen und die neuen Prozesse der Globalisierung die Personen und Völker einander noch stärker annähern, sowohl durch die Entwicklung der Kommunikationsmittel als auch durch die Häufigkeit und Leichtigkeit, mit denen einzelnen und Gruppen ein Ortwechsel ermöglicht wird. In dieser neuen Situation müssen wir in jedem von uns die Begeisterung und den Mut, die die ersten christlichen Gemeinden bewegt haben, die Neuheit des Evangeliums furchtlos zu verkünden, neu erwecken, indem wir in unserem Herzen die Worte des hl. Paulus widerhallen lassen: “Wenn ich nämlich das Evangelium verkünde, dann kann ich mich deswegen nicht rühmen; denn ein Zwang liegt auf mir. Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!” (1 Kor 9,16).

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Manipulationen oder billiger Proselythismus

Sie sind mit der ökumenischen Aufgabe und mit dem Geist der interreligiösen Zusammenarbeit unvereinbar

Richtlinien für die ökumenische Zusammenarbeit im Kommunkationswesen

Einführung

1. Das Glaubenszeugnis, das auch in der Medienöffentlichkeit zur Darstellung kommen muss, erfolgt dort unter Bedingungen, die eine wirksamere Zusammenarbeit der Christen und ein engeres gemeinsames Handeln mit Anhängern anderer Religionen im Kommunikationsbereich erfordern, damit das Religiöse in den Massenmedien wirklich präsent sein kann.

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Das Internet im Einsatz der Priester

Ergebnisse einer Internationalen Studie über die Nutzung des Internets durch Priester

Warschau, Die Tagespost, 09.03.2011, Von Stefan Meetschen

Spätestens seit der Botschaft des Papstes zum 44. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel 2010 zum Thema “Der Priester und die Seelsorge in der digitalen Welt – die neuen Medien im Dienst des Wortes” steht fest: Nicht nur die spätmodernen Gesellschaften sind angesichts der neuen digitalen Informations- und Kommunikations-Technologien (ICT) mit einem neuen “Kontinent” konfrontiert, auch die Priester der Kirche befinden sich im Zuge dieser Entwicklung wie am Beginn einer “neuen Epoche”. Was den Papst in der Botschaft hellsichtig zu der Reflexion veranlasste, dass die Priester gefordert sein werden, sich seelsorgerlich mit diesen Entwicklungen zu befassen und “das eigene Engagement zu steigern, um die Medien in den Dienst des Wortes zu stellen”.

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Digitale Kultur, um über Gottes Reich zu sprechen

Jesus hat bei der Verkündigung die Elemente seiner Kultur  und seines Umfeldes genutzt

Rom, Radio Vatikan, 28.02.2011

Benedikt XVI.: Symbole aus der digitalen Kultur, um über Gottes Reich zu sprechen

An diesem Montag hat im Vatikan die Vollversammlung des päpstlichen Medienrates begonnen. Diskutiert wird über ein Thema, das der Papst bereits am Welttag der sozialen Kommunikationsmittel, dem 24. Januar, angesprochen hatte. Wahrheit und Verkündigung im digitalen Zeitalter. In seiner Eröffnungsrede stellte der Papst heraus, dass die neuen Medien auch ein neues Reden über Religion erforderten:

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Der Priester und die Seelsorge in der digitalen Welt

Botschaft zum 44. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel

Die Katholische Kirche im weltweiten Netz
Der Priester und die Seelsorge in der digitalen Welt – die neuen Medien im Dienst des Wortes

Sonntag, 16. Mai 2010

Liebe Brüder und Schwestern!

Das Thema des kommenden Welttags der Sozialen Kommunikationsmittel Der Priester und die Seelsorge in der digitalen Welt – die neuen Medien im Dienst des Wortes  fügt sich gut in den Verlauf dieses Jahres der Priester ein und stellt die Reflexion über einen weiten und delikaten Bereich der Seelsorge wie den der Kommunikation und der digitalen Welt in den Vordergrund; hier bieten sich dem Priester neue Möglichkeiten, seinen Dienst für das Wort und des Wortes zu leisten. Die modernen Kommunikationsmittel sind schon seit geraumer Zeit Teil der üblichen Instrumente geworden, mittels derer die kirchlichen Gemeinschaften sich äußern, wenn sie in Kontakt mit ihrer Umgebung treten und sehr oft Formen eines weitreichenden Dialogs herstellen; aber ihre jüngste rasende umfassende Verbreitung sowie ihr beträchtlicher Einfluß machen ihren Gebrauch im priesterlichen Dienst immer wichtiger und nützlicher. Weiterlesen

Die katholische Kirche, präsent im weltweiten Netz

Multikulturell in allen Ländern und vielen Sprachen unterwegs
Im Dienste des Menschen und des Friedens dieser Welt

Botschaft zum 44. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel

Der Priester und die Seelsorge in der digitalen Welt – die neuen Medien im Dienst des Wortes, Sonntag, 16. Mai 2010

Liebe Brüder und Schwestern!

Das Thema des kommenden Welttags der Sozialen Kommunikationsmittel “Der Priester und die Seelsorge in der digitalen Welt – die neuen Medien im Dienst des Wortes“” fügt sich gut in den Verlauf dieses Jahres der Priester ein und stellt die Reflexion über einen weiten und delikaten Bereich der Seelsorge wie den der Kommunikation und der digitalen Welt in den Vordergrund; hier bieten sich dem Priester neue Möglichkeiten, seinen Dienst für das Wort des Wortes zu leisten. Die modernen Kommunikationsmittel sind schon seit geraumer Zeit Teil der üblichen Instrumente geworden, mittels derer die kirchlichen Gemeinschaften sich äußern, wenn sie in Kontakt mit ihrer Umgebung treten und sehr oft Formen eines weitreichenden Dialogs herstellen; aber ihre jüngste rasende umfassende Verbreitung sowie ihr beträchtlicher Einfluß machen ihren Gebrauch im priesterlichen Dienst immer wichtiger und nützlicher.

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