Suchergebnisse für: Gesammelte Schriften

10 Jahre Institut Papst Benedikt XVI.

Ein “Theologe vom Rang der Kirchenväter”: 10 Jahre Institut Papst Benedikt XVI.

“Wir bahnen den Weg zur sprudelnden Quelle” – Grosser Festakt anlässlich des zehnjährigen Bestehens

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Von CNA Deutsch/EWTN News

Regensburg, 3. Dezember 2018 (CNA Deutsch)

Am Sonntagabend hat im Priesterseminar Regensburg unter sehr grosser Anteilnahme die Feier des zehnjährigen Bestehens des Institut Papst Benedikt XVI. stattgefunden.

Bischof Rudolf Voderholzer, Gründungsdirektor des Instituts, stand der Pontifikalvesper in St. Jakob vor. Beinahe 150 Personen waren gekommen, um das freudige Ereignis zu begehen. Unter den Gästen befand sich auch Apostolischer Protonotar Georg Ratzinger, der Bruder des emeritierten Papstes.

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Im Wortlaut: Interview mit Benedikt XVI. *UPDATE

Der Jesuitentheologe Jacques Servais im Gespräch mit dem emeritierten Papst über die Frage “Was ist der Glaube, und wie kommt man zum Glauben?”

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*Enzyklika ‘Spe salvi’ – Über die christliche Hoffnung

Voller Wortlaut des Interviews mit Benedikt XVI.: Der Jesuitentheologe Jacques Servais im Gespräch mit dem emeritierten Papst über die Frage „Was ist der Glaube, und wie kommt man zum Glauben?“

Heiligkeit, die Frage, die in diesem Jahr im Rahmen der Studientage (8.-10. Oktober 2015) auf Initiative des Rektorates der Kirche Il Gesù gestellt wurde, ist die Frage der Rechtfertigung durch den Glauben. Der letzte Band Ihrer „Gesammelten Schriften“ (GS IV) hebt Ihre entschiedene Aussage hervor: “Christlicher Glaube ist nicht Idee, sondern Leben.” Sie haben die berühmte Aussage des Paulus (Röm 3,28) kommentiert und in diesem Zusammenhang von einer doppelten Transzendenz gesprochen: „Glaube ist Gabe durch die Gemeinschaft, die sich selbst gegeben wird“ (GS IV, 512). Könnten Sie erklären, was mit dieser Aussage gemeint ist, natürlich unter Berücksichtigung der Tatsache, dass diese Studientage das Ziel haben, die Pastoraltheologie zu klären und die geistliche Erfahrung der Gläubigen zu beleben?

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Verwurzelt im Credo *UPDATE

Regensburg leuchtet

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Voderholzer bekräftigt Vorbehalte gegen Synodalen Weg
Voderholzer: Kirche nicht irgendwelchen Kompromissen opfern
*„Die Folgerungen der MGH-Studie sind nicht gedeckt“

Von Thorsten Paprotny, 9. Oktober 2019

Regensburg leuchtet. Viele Reisende, darunter auch viele Pilgergruppen, die dem Hohen Dom einen Besuch abstatten und ehrfürchtig vor den Gräbern von Johann Michael Sailer und Georg Michael Wittmann im Gebet verharren, schliessen die schöne Donaustadt ins Herz. Der Tübinger Professor Joseph Ratzinger nahm 1969 dankbar den Ruf an die neu gegründete Universität an und hoffte auf ruhige Jahre theologischer Arbeit. Der Trierer Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte Rudolf Voderholzer, der am 9. Oktober seinen 60. Geburtstag feiert, erhielt am 6. Dezember 2012 auch einen, wenngleich etwas anderen Ruf ins katholische Herz der Oberpfalz. Papst Benedikt XVI. ernannte ihn zum 78. Bischof von Regensburg. Am 26. Januar 2013 empfing er im – bitterkalten – Regensburger Dom das Sakrament der Bischofsweihe.

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“Nur der Glaube leuchtet”

“Nur der Glaube leuchtet” – Joseph Ratzingers “Predigten”

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Von Thorsten Paprotny, 7. Dezember 2019

Joseph Ratzinger strebte nie danach, eine neue, persönlich kolorierte Theologie vorzulegen. Auch ein Prediger, der das Wort Gottes besonders zeitgemäss und zielgruppengerecht auslegen und verkünden möchte, mag trotz bester Absichten und allem guten Willen vollständig mit seinen ziselierten, emphatischen oder feierlichen Darlegungen den Schrifttext verfehlen, wenn er eine Homilie vorträgt. Der Theologe Ratzinger hat behutsam und mitunter deutlich an den so oft vergessenen oder ignorierten inneren Zusammenhang von Exegese und Systematischer Theologie erinnert. Wer die Schrift auslegt, sollte das bedenken. Für Gelehrte gilt dasselbe. Von welcher Hermeneutik wir inwendig geleitet sind, daran denken wir zumeist nicht. Wir kennen alle möglichen Predigt- und Verkündigungsstile. Eine Theorie der Homiletik hat der emeritierte Papst nie vorgelegt. Gleichwohl könnte seine Art, das Wort Gottes auszulegen, wenn nicht nachahmenswert, so doch in positivem Sinne beispielhaft sein und als Orientierung dienen.

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Vorrangige Option für die Familie

„Vorrangige Option für die Familie“ – Buch zur Familien-Synode in Rom lanciert

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Do.
Mathias von Gersdorff

Die internationale Initiative „Ergebene Bitte an Seine Heiligkeit Papst Franziskus über die Zukunft der Familie“ präsentierte am 19. Mai 2015 im Hotel Columbus an der Via della Conciliazione unweit des Petersdomes der Presse in Rom das italienische Original des Buches „Opzione preferenziale per la Famiglia. Cento domande e cento risposte intorno al Sinodo” (Vorrangige Option für die Familie. 100 Fragen und 100 Antworten zur Synode).“

Verfasser des Buches sind Erzbischof Aldo di Cillo Pagotto von Paraíba in Brasilien, Bischof Robert Francis Vasa von Santa Rosa in Kalifornien (USA) und Weihbischof Athanasius Schneider von Astana in Kasachstan.

Das Vorwort hat Kardinal Jorge Arturo Medina Estévez geschrieben.

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Vater Benedikt – Eine Würdigung zum 92. Geburtstag

Festlich begangen werden in katholischen Familien oft Namenstage. Auch im Hause Ratzinger ist der Geburtstag eher dezent präsent

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Die “Sünde” des Papstes, er redet von Wahrheit

Von Thorsten Paprotny, 16. April 2019

Festlich begangen werden in katholischen Familien oft Namenstage. Auch im Hause Ratzinger ist der Geburtstag eher dezent präsent. Gleichwohl denken viele Katholiken, in der bayerischen Heimat, in Deutschland und auf der ganzen Welt, in treuer Dankbarkeit und grosser Verbundenheit am 16. April 2019 an den hohen Geburtstag des verehrten Jubilars.

Vor wenigen Tagen mag sich ein positives, staunendes “Che sorpresa!” – welche Überraschung! – auf den Gesichtern vieler Katholiken abgezeichnet haben. Benedikt XVI. legte klare, klärende Überlegungen vor, mitunter pointiert formuliert. Eine substanzielle, souveräne und hellsichtige Kritik der gegenwärtigen Kirchenkrise und zugleich der postmoralischen Gesellschaft unserer Zeit wurde öffentlich bekannt.

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Die Mitteilungen des Institut-Papst-Benedikt XVI.

Die Mitteilungen des Institut-Papst-Benedikt XVI. sind das Organ der Ratzinger-Forschung in Deutschland

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Weitere Bände
Papst Benedikt XVI. – Ein Interview mit Peter Seewald

Die Mitteilungen des Institut-Papst-Benedikt XVI. sind das Organ der Ratzinger-Forschung in Deutschland. Sie bieten Informationen zu Geschichte und Hintergründen des theologischen Denkens Josef Ratzingers, ermöglichen Einblicke in die Arbeit des Instituts und begleiten die Edition der Gesammelten Schriften des grossen deutschen Theologen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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