Suchergebnisse für: Das letzte Geheimnis von Fatima
Auch im Jahr 2005 wurde ein “Schweigen” beschlossen
Der Rücktritt Benedikts XVI. und das dritte Geheimnis von Fatima
Botschaft von Fatima: Vatikan
‘Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist: etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen, einen in Weiss gekleideten Bischof. Wir hatten die Ahnung, dass es der Heilige Vater war.’
Rom, kath.net/as, 6. März 2013, von Armin Schwibach
Über das Konklave der Journalisten wurde bereits geschrieben. Natürlich bringt es die von Kardinal Angelo Sodano und Kardinal Tarcisio Bertone gewollte strikte Geheimhaltung hinsichtlich der in den Generalkongregation diskutierten Themen mit sich, dass das Interesse der Medien, die Suche nach dem Scoop und natürlich auch die Erfindungskraft angeheizt werden.
Die Sterbehilfe boomt
Dignitas und Exit begleiten immer mehr Menschen in den Tod
SonntagsZeitung, 19.02.2012, von Petra Wessalowski
Letztes Jahr haben wiederum mehr Menschen mithilfe von Sterbehilfe-Organisationen ihrem Leben ein Ende gesetzt. Dignitas begleitete 2011 35 Prozent mehr Menschen in den Tod als im Vorjahr. Laut Auskunft der Zürcher Kantonspolizei haben sich 144 Menschen in den Dignitas-Räumlichkeiten in Pfäffikon ZH umgebracht. Lediglich fünf Personen waren Schweizer.
Die Zahl der Dignitas-Sterbebegleitungen liegt damit noch höher als 2005. Damals sorgte der stetige Anstieg ausländischer Sterbetouristen, die in einem Stadtzürcher Wohnquartier das tödliche Medikament Natrium-Pentobarbital einnahmen, für Schlagzeilen.
Wenn das Säurebad der Theologie den Glauben wegfrisst
Dann sind Memoranden wie das der deutschsprachigen Theologen selbstverständlich.
Rom (DT), 14.02.2011, Guido Horst
Das “Aufbruch-Memorandum” der deutschsprachigen Theologen ist nicht vom Himmel gefallen. Die Kirche ist ein “historisch Ding” und immer wieder lohnt es sich, mehr oder weniger weit zurückzublicken, um die Gegenwart zu verstehen. Rom, vor zwanzig Jahren: An der Piazza Cavour erscheint in fünf Sprachen ein theologisches Monatsmagazin. Die italienische Ausgabe “Trenta Giorni” ist das Mutterheft, zu deutsch nennt es sich “30 Tage”. Immer wieder hiess es damals, das Magazin sei die Zeitschrift von “Comunione e Liberazione”. Aber das ist falsch. Das Heft der von Luigi Giussani gegründeten Bewegung heisst “Tracce” (Spuren) und erscheint in Mailand. Weiterlesen
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