Vorkonklave
Geldnöte des Vatikans und Spaltungen in der Kirche – Und eine Bitte an die Gläubigen: Worüber die Kardinäle in den Generalkongregationen zur Vorbereitung des Konklave sprechen
30.04.2025
Meldung
Inzwischen sind 181 Kardinäle in Rom eingetroffen, die an den Generalkongregationen zur Vorbereitung auf das Konklave teilnehmen, 124 davon sind papstwahlberechtigt. Wie der vatikanischen Pressesaal informierte, ging es heute um die knappen Kassen des Vatikans. Der Münchener Kardinal Reinhard Marx, Koordinator des vatikanischen Wirtschaftsrats, habe einen Einblick in die bestehenden Herausforderungen gegeben und Vorschläge gemacht, wie die wirtschaftlichen Strukturen des Heiligen Stuhls weiterhin die Mission des Papstes unterstützen könnten.
“Der ideale Papst ist ein charismatischer Christ”
Was braucht die Kirche nun? Der US-amerikanische Papstbiograf George Weigel über die Aufgaben des nächsten Papstes und Franziskus, den “autokratischsten Papst seit Jahrhunderten”

 Quelle
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The Next Pope: The Office of Peter and a Church in Mission
26.04.2025
Der US-amerikanische Theologe und katholische Publizist George Weigel wurde als Biograf Johannes Paul II. bekannt. In seinem 2020 erschienen Werk “The Next Pope: The Office of Peter and a Church in Mission” forschte er auf Grundlage seiner persönlichen Gespräche mit den Päpsten Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus danach, welchen Herausforderungen das nächste Pontifikat gegenüberstehen wird. Für “Die Tagespost” beantwortete er schriftlich folgende Fragen:
Hochfest “Patrona Bavariae“ – Maria, die Schutzfrau und Patronin Bayerns
Bayerns Katholiken begehen am 1. Mai das Hochfest “Patrona Bavariae”. Der Regensburger Weihbischof Josef Graf ermutigte die Gläubigen auf dem Hohen Peißenberg zu treuer Marienverehrung
 Quelle
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Hoher Peißenberg – Wikipedia
Patrona Bavaria
Patrona Bavariae – Wikipedia
01.05.2025
Meldung
Während die meisten Deutschen am 1. Mai den “Tag der Arbeit” feiern und sich der Muße hingeben, begehen die Katholiken in Bayern das Hochfest der Gottesmutter als “Schutzfrau und Patronin Bayerns” oder schlicht “Patrona Bavariae”. In zahlreichen Gottesdiensten gedenken Gläubige nicht nur des Tages, an dem Herzog Maximilian I. von Bayern die Gottesmutter 1616 zur bayerischen Schutzherrin kürte, sondern auch, um sie zu verehren, ihr zu danken und ihre (persönliche) Anliegen ans Herz zu legen.
Hl. Josef der Arbeiter – ein Mann für alle Fälle
Was wissen wir über den heiligen Josef? Die Kirche hat ihn vor allem im zweiten Jahrtausend durch große Heilige entdeckt. Auch die Archäologie hilft
 Quelle
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Home | Oratoire Saint-Joseph
St.-Josephs-Oratorium – Wikipedia
Cuscoschule Lateinamerika-Institut (LAI)
Jahr des Hl. Josef
Ein Mann für alle Fälle
01.05.2025
Thomas Mertz
Der heilige Josef von Nazareth muss ein unauffälliger Mensch gewesen sein. Kein Wort von seinen Lippen schien der Überlieferung wert. Und doch verrät sein Verhalten mehr über ihn als viele Worte. Das Leben des Heiligen bestand darin, ein normaler Mensch zu sein. Der spanische Josefwissenschaftler Laurentino Herran bemerkt, dass Josef ein vorzüglicher Mensch gewesen sein müsse, denn man könne “nicht heilig werden, ohne ein trefflicher Mensch zu sein”. Thomas von Aquin weist darauf hin, dass “einige Heilige das Privileg haben, uns in bestimmten Nöten mit besonderer Wirksamkeit ihren Schutz zu gewähren, in anderen jedoch nicht.” Der heilige Josef habe “jedoch die Macht, uns in allen Fällen, in jeder Notlage und bei jedem Unterfangen beizustehen.”
Interview – Wolfram Weimer: “Gott kehrt zurück, mit Macht!”
Wolfram Weimer wird der neue Kulturstaatsminister. Der Verleger ist auch ein politischer Denker. 2018 sprach er mit der “Tagespost” über eine Renaissance des Konservativen und der Religion
 Quelle
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Manifest für die Zukunft | Die Tagespost
Aktualisiert am 28.04.2025
Die Flüchtlingskrise erlebte gerade ihren Höhepunkt, als Wolfram Weimer 2018 “Das konservative Manifest” veröffentlichte. Gerade das bürgerliche Milieu war damals massiv verunsichert und suchte nach politischer Orientierung. Genau da setzte Weimer in seinen Ausführungen an. Seine pointierten Thesen zur Renaissance des Konservatismus und der bürgerlichen Tugenden, vor allem aber auch zu einer Rückkehr der Religion, sind heute noch genauso aktuell wie damals. Deswegen dokumentieren wir hier ein Interview aus dem Jahre 2018, in dem Weimer seine Thesen erläutert.
Karl Wallner: Wir brauchen jetzt zwei Typen von Papst
Vor dem Konklave – Franziskus habe das “Feuer eines Missionars” in die Kirche gebracht, so der Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Österreich. In Europa sei davon nicht viel angekommen. Wer jetzt sein Favorit für das Papstamt ist

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In 60 Minuten um die Welt – Im Memoriam Papst Franziskus | Perspektivenwechsel
Dikasterium für die Evangelisierung
Do.
Kardinal Luis Antonio Tagle
Kirche ohne Papst: Wie christlich sind wir noch? – ServusTV On
25.04.2025
Meldung
Eine neue Mentalität, “echte” Reform und eine Gesamtkirche, die sich als Weltkirche begreift: Das erhofft sich der Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Österreich, Pater Karl Wallner, während sich Katholiken weltweit nach dem Tod von Papst Franziskus auf das Konklave zur Wahl eines neuen Pontifex vorbereiten.
Im Gespräch mit der “Tagespost” ruft Wallner dazu auf, sich ein Beispiel an der stark wachsenden Zahl der Gläubigen in Afrika und Ländern des globalen Südens zu nehmen und von den Wachstumsprozessen der jungen Kirchen dort zu lernen. “In Afrika ist es so, dass die Kirche wächst, mit einem Hunger, den Glauben auch weiterzugeben. Wir erleben die größten Zuwachsraten, die wir je in unserer Geschichte gehabt haben”, betont der Zisterziensermönch aus Heiligenkreuz. Papst Franziskus habe daran entscheidenden Anteil: “Er hat die Exotik eines Missionslandes, die Originalität eines Jesuiten und zugleich das Feuer eines Missionars in die Kirche gebracht.”
Licht und Schatten des Donald Trump
Nach 100 Tagen im Amt kann man Trump für einiges loben. Doch davon sollte man sich nicht blenden lassen. Er schafft Verunsicherung auf Gebieten, die auch Christen nicht kaltlassen können
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Neue “Task Force”: Trump will “antichristliche Vorurteile” beseitigen | Die Tagespost
29.04.2025
Nach den ersten 100 Tagen eines US-Präsidenten Bilanz zu ziehen, schien schon immer ein ziemlich willkürliches Unterfangen zu sein. Es handelt sich um nichts anderes als einen von einer hübschen runden Zahl definierten Zeitraum. Der aber hat weder Auswirkungen auf das Urteil des Volkes, noch gilt er der amtierenden Regierung selbst als Marke für die Bewertung ihres Erfolgs. Schon gar nicht, wenn der Regierungschef Donald Trump heißt – und seine ganz eigenen Maßstäbe anlegt.
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