Panama – Empfang und Eröffnungsfeier WJT
Papst Franziskus – Panama – Empfang und Eröffnungsfeier WJT 2019-01-24
Im Wortlaut: Papstrede bei Treffen mit Jugendlichen in Panama
Panama – Treffen mit den Bischöfen
Papst Franziskus – Panama – Treffen mit den Bischöfen 24.01.2019
Im Wortlaut: Ansprache von Papst Franziskus an Bischöfe in Panama
1983 – Papst Johannes Paul II. in Panama
Panama – Treffen mit den Behörden
Papst Franziskus – Panama – Treffen mit den Behörden 2019-01-24
Im Wortlaut: Die erste Ansprache von Papst Franziskus in Panama-Stadt
Panama – Weltjugendtag
Panama: Wo bitte geht’s hier zum Weltjugendtag?
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WJT: Warum Jugendliche jetzt nach Panama fliegen
Panama – Weitere Beiträge
Panamakanal
Panama: Wo bitte geht’s hier zum Weltjugendtag?
Für Mittelamerika ist es der erste Weltjugendtag überhaupt; für Panama, das modernste und fortschrittlichste Land der Region, ist es eine goldene Gelegenheit, einmal als Brückenland zu glänzen. Für den Rest der Welt ist das kleine Panama zwischen Atlantik und Pazifik vor allem eines: ziemlich weit weg.
Bischöfe und junge Pilger aus Deutschland treffen Indigene
WJT: Bischöfe und junge Pilger aus Deutschland treffen Indigene
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WJT: Auch zehn deutsche Bischöfe in Panama dabei
KUNA
Panama: Vatikan offiziell
Eine Delegation deutscher Bischöfe sowie Vertreter der Jugendpastoral und des Bundes der Deutschen katholischen Jugend (BDKJ) haben gemeinsam mit jungen Pilgern aus dem Erzbistum Hamburg das indigene Volk der Kuna am nördlichen Standrand von Panama besucht. Wie aus einer Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz hervorgeht, stand die schwierige Situation indigener Jugendlicher im Fokus des Treffens.
Junge Indigene hätten in ihrer angestammten Heimat kaum Zukunftsperspektiven, berichtete die 24-jährige Eidigili Valiente, die selbst zum Volk der Kuna gehört, der deutschen Delegation. Viele Jugendliche würden daher in die Stadt ziehen, um dort zu studieren oder nach einer Arbeit zu suchen. Sowohl am Arbeitsplatz als auch an den Universitäten seien sie jedoch häufig Diskriminierungen und Benachteiligungen ausgesetzt. Dies mache es jungen Indigenen schwer, ihre Kultur bewahren, so Valiente.
Papst bestätigt Japan-Reise im November
Auf seinem Flug zum Weltjugendtag nach Panama erklärte Franziskus, er werde zum Jahresende nach Japan reisen
Quelle
“Papst Franziskus erinnert an Journalisten Bukalov”
Auf seinem Flug zum Weltjugendtag nach Panama erklärte Franziskus, er werde zum Jahresende nach Japan reisen. Auf die Frage eines japanischen Journalisten bekräftigte er: „Bereiten Sie sich vor“.
Eine offizielle Bestätigung der Reise durch den Vatikan steht noch aus. Derzeit sei das Vorhaben in der Untersuchungsphase, fügte Vatikansprecher Alessandro Gisotti aus dem Papstflugzeug hinzu. Schon im September letzten Jahres hatte Franziskus von einem möglichen Besuch in Japan gesprochen. Als erster und bisher einziger Papst besuchte Johannes Paul II. (1978-2005) Japan im Rahmen einer Ostasienreise 1981.
Interview mit dem Bamberger Erzbischof Ludwig Schick
“Niemand vertritt die Gleichberechtigung so sehr wie die Kirche”
Quelle/Video
“Ich werde dem Papst sagen, dass ich etwas lernen möchte”
Rund 25.000 Jugendliche des Neokatechumenalen Weges in Panama
Von Rudolf Gehrig / EWTN.TV
Panama-Stadt, 23. Januar 2019 (CNA Deutsch)
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick sprach am 23. Januar 2019 mit dem katholischen Fernsehsender EWTN.TV über den Weltjugendtag in Panama und schilderte dabei auch seine Eindrücke von seinem Besuch bei einem indigenen Volksstamm. Schick ist Vorsitzender der Kommission Weltkirche und Teil der deutschen Delegation der Bischofskonferenz, die diese Tage beim Weltjugendtag in Panama verbringt.
“Der Weltjugendtag hat schon eine Anziehungskraft”, so der Bamberger Oberhirte. Trotz der “ungünstigen Jahreszeit”freue er sich, dass dennoch viele Jugendliche aus Deutschland mitgefahren sind.
Besonders beeindruckt zeigte sich Erzbischof Schick von einem Besuch bei einem indigenen Volksstamm in Panama, den das Hilfswerk Adveniat organisiert hatte. “Das hat mich sehr berührt. Die Kraft, die in diesen Kulturen steckt.”
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