Mysterium des Weihnachtsfestes
Mysterium des Weihnachtsfestes – Vertraute Glaubenswahrheiten in einem neuen Licht
Das Weihnachtsfest, das wir am 25. Dezember feiern, beginnt mit der Weihe-Nacht, der Heiligen Nacht. Dabei gehen wir zumeist davon aus, dass es schon immer zu diesem Zeitpunkt gefeiert wurde und sogar, dass Jesus auch genau am 25. Dezember geboren wurde. Doch in der Bibel wird das genaue Geburtsdatum nicht genannt und nach Aussagen verschiedener Theologen kann man sogar annehmen, dass Jesus noch nicht einmal im Monat Dezember geboren worden ist, da es zu dieser Jahreszeit selbst in Palästina so kalt wäre, dass die Hirten in der Nacht nicht auf dem Felde bei ihren Schafen gewesen wären (Lk 2,8).
Das Mysterium des Weihnachtsfestes
Gibt es Weihnachten schon immer? Und ist Jesus wirklich am 25. Dezember geboren?
Von Hans Jakob Bürger, 20. Dezember 2019
Gibt es Weihnachten schon immer? Und ist Jesus wirklich am 25. Dezember geboren? Diesen und vielen weitere Fragen und Geheimnissen rund um Weihnachten geht Gunda Maria Eggerking in ihrem Buch “Mysterium des Weihnachtsfestes – Vertraute Glaubenswahrheiten in einem neuen Licht” nach.
Die Autorin stellt zunächst fest, dass in der Bibel ein genaues Geburtsdatum Jesu nicht genannt wird. Sie begibt sich auf Spurensuche und studiert die Quellen. Sie geht von den Weihnachtsevangelien aus und den dazugehörenden kirchlichen Festen aus und kommt so mancherlei religiösen Geheimnissen des Weihnachtsfestes auf den Grund. Sie gelangt zu einem tieferen Nachempfinden und Verstehen von Weihnachten und ihr gelingt es, erzählenderweise den lesenden Menschen nahezubringen.
Wie ein junger Georg Gänswein Weihnachten feierte
Es war ein Weiss in dunkler Nacht um uns herum – an der Hand meines Vaters auf dem Weg zur Christmette
Von CNA Deutsch/EWTN News
München, 22. Dezember 2019 (CNA Deutsch)
Wie feierte ein noch ganz kleiner Georg Gänswein im Schwarzwald Weihnachten? Wie blickt er heute, inmitten der Kirchenkrise, auf Advent und Heilig Abend?
In einem persönlichen Essay für die heutige Ausgabe der Zeitung “Welt am Sonntag” beschreibt der Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär des emeritieren Papst Benedikt XVI., wie er Weihnachten als junger Bub erlebte.
“Es war ein Weiss in dunkler Nacht um uns herum – an der Hand meines Vaters auf dem Weg zur Christmette. Am Himmel funkelten Sterne. Hier und da leuchtete uns das Licht einer Stube auf unserem Weg zur Kirche durch unser kleines Dorf. Riedern am Wald, so heisst mein Heimatort, schien fast im Schnee zu versinken. Es war die Zeit der Eisblumen an den Fenstern der Stuben im Schwarzwald”, schreibt Gänswein.
Weihnachtsansprache des Papstes an die Kurie
An die Römische Kurie – Beim traditionellen Weihnachtsempfang
Quelle
Papst Franziskus an Kurie: Reform der Kirche bedarf der Bekehrung
Im Wortlaut: Weihnachtsansprache des Papstes an die Kurie
Wir dokumentieren hier die Weihnachtsansprache des Papstes an die römische Kurie vom 21.12.2019 in der offiziellen deutschen Übersetzung.
“Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt” (Joh 1,14).
Liebe Brüder und Schwestern,
euch allen ein herzliches Willkommen. Ich danke Kardinal Angelo Sodano für die Worte, die er an mich gerichtet hat. Vor allem möchte ich ihm, auch im Namen der Mitglieder des Kardinalskollegiums, meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen für den wertvollen und sorgfältigen Dienst, den er als Dekan über lange Jahre bereitwillig, hingebungsvoll, wirksam und mit grossem Organisations- und Koordinationstalent ausgeübt hat. Danke von Herzen, Eminenz!
Die O-Antiphon vom 21. Dezember
Die O-Antiphon vom 21. Dezember
O Morgenstern,
Glanz des ewigen Lichtes
und Sonne der Gerechtigkeit!
Komm und erleuchte uns,
die wir sitzen in Finsternis
und Todesschatten.
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