Mein Herz blieb in Russland
Mein Herz blieb in Russland: Russlanddeutsche erzählen aus ihrem Leben
Geschichte der Russlanddeutschen: Von Katharina der Grossen bis zur Gegenwart (48)
Fast drei Millionen Russlanddeutsche sind in den letzten Jahren nach Deutschland, der alten Heimat ihrer Vorfahren, zurückgekehrt. Sie berichten in diesem Buch über ihr Schicksal: Auswanderung der Familien schon zu Zeiten der Zarin Katharina die Grosse, friedliches Leben an der Wolga und im Kaukasus, Deportation hinter den Ural nach Hitlers Angriff 1941, Arbeitsarmee und Gefangenschaft in Sibirien und Kasachstan. In den dramatischen Lebensschilderungen ist von Kälte, Hunger und Tod die Rede, von mutigen Frauen und verlassenen Kindern. Zugleich aber sprechen viele Zeitzeugen von Mitleid und Hilfe der russischen Nachbarn. Vor dem Leser entsteht so ein authentisches Bild aus Vergangenheit und Gegenwart der Deutschen in Russland.
Es ist einigermassen überraschend, dass sich ein bemüht und ernsthaft ‘erinnerndes Deutschland’ eine Gruppe bisher nicht in den Fokus genommen hat: die ‘Russland-Deutschen’. Ihre Leiden, dies wird beim Lesen deutlich, übersteigen zum Teil die Dimension des Leidens in Deutschland 1941 bis 1945 bei weitem und sie sind die am längsten betroffene Opfergruppe überhaupt.
Ukraine – Ordensschwestern helfen Menschen in Not
Wie Ordensschwestern inmitten des Ukraine-Konflikts Menschen in Not helfen
Schytomyr, 28. Februar 2022 (CNA Deutsch)
Für Schwester Franciszka Tumanevych war der erste Tag der russischen Invasion der schwierigste.
Die 42-jährige Schwester der Heiligen Familie von Nazareth erzählte CNA, dass sich in Schytomyr, der nordukrainischen Stadt, in der sich ihr Kloster befindet, Angst breitmachte, als der russische Präsident Wladimir Putin am 24. Februar seinen Truppen den Befehl zum Angriff gab.
“Es war ein Schock, Panik brach aus. Die Menschen standen Schlange für Lebensmittel, Medikamente und Benzin”, erinnert sie sich.
“Aber am Abend beruhigte sich alles wieder. Am nächsten Tag begriffen wir, dass wir lernen mussten, unter Kriegsbedingungen zu leben, und wir nahmen konkrete Arbeit auf. Denn wenn man untätig bleibt, ist es schrecklich. Jetzt beten wir weiter.”
Die Geschichte meines Zeitgenossen: Band 2
In diesem autobiografischen Werk schrieb Korolenko nicht die Geschichte seiner Zeit nieder, sondern “bloss die Geschichte eines Menschenlebens in dieser Zeit”
Erzählungen aus Russland
Projekt Gutenberg
Makars Traum
Der Traum des armen Makar – Eine Weihnachtsgeschichte
In diesem autobiografischen Werk schrieb Korolenko nicht die Geschichte seiner Zeit nieder, sondern „bloß die Geschichte eines Menschenlebens in dieser Zeit. Hier findet der Leser nur die Geschichte meines Zeitgenossen, das Lebensbild eines Menschen, den ich besser gekannt habe, als irgendeinen der Lebenden…“ Den Inhalt des zweiten Teils bilden die reifen Gedanken und Erinnerungen des Schriftstellers. Aus dem Russischen übersetzt und mit einer Einleitung versehen von Rosa Luxemburg. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1919.
Ein wunderbares Buch.. – Rezension aus Deutschland vom 12. September 2019
Papst: “In den anderen nicht das Böse, sondern das Gute suchen”
Beim Mittagsgebet auf dem Petersplatz rief Franziskus zur Vorsicht dabei auf, wie man andere sieht und über sie redet. Worte könnten schärfer sein als ein Schwert und Gott fordere uns immer dazu auf, in den anderen das Gute und nicht das Böse zu sehen, brachte der Papst seine Auslegung des Tagesevangeliums vom 8. Sonntag im Jahreskreis auf den Punkt
Quelle
08.02.2020 Selenskyi bittet Papst um Vermittlung im Ukraine-Konflikt – Hilfe bei der Befreiung ukrainischer Gefangener
“Der Vatikan wäre der optimale Ort für ein Treffen mit Putin”
Schwere Gefechte – Russischer Vormarsch laut USA gebremst
“Wegen der Invasion in der Ukraine sitzt der Schock tief”
Silvia Kritzenberger – Vatikanstadt
Wegen einer akuten Kniegelenkentzündung hatte Franziskus seine Teilnahme am Mittelmeerfriedenstreffen in Florenz kurzfristig absagen müssen. Das Angelusgebet fand daher wie üblich auf dem Peterplatz in Rom statt.
Olga Kulchynska – Valeriy Murga
Zürcher Opernhaus – Valeriy Murga – Ukraine
Joh 3,16 Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. – Zitat Olga Kulchynska
‘Gott ist mit denen die Frieden stiften’!
Papst Franziskus: “Teuflische Logik der Waffen”
Ukraine-Krieg: Papst Franziskus verurteilt die “diabolische Logik der Waffen”
Ukraine: Göttliche Liturgie im Luftschutzbunker
“Wir feiern die Heilige Messe im Luftschutzkeller”, erklärt Erzbischof aus der Ukraine
“Tiefste Trauer”: Papst Franziskus telefoniert mit Ukraines Präsident Selenskyj
Weihe Russlands an die Gottesmutter Maria
Fatima (143)
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