Factfulness: Wie wir lernen, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist
Factfulness: Wie wir lernen, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist | Der Bestseller zum Erreichen einer offenen Geisteshaltung für Ansichten und Urteile, die nur auf soliden Fakten basieren
Optimist Hans Rosling – «Die Welt ist viel besser als wir denken» – Wissen – SRF
Es wird alles immer schlimmer, eine schreckliche Nachricht jagt die andere: Die Reichen werden reicher, die Armen ärmer. Es gibt immer mehr Kriege, Gewaltverbrechen, Naturkatastrophen. Viele Menschen tragen solche beängstigenden Bilder im Kopf. Doch sie liegen damit grundfalsch.
Unser Gehirn verführt uns zu einer dramatisierenden Weltsicht, die mitnichten der Realität entspricht, wie der geniale Statistiker und Wissenschaftler Hans Rosling erklärt. Wer das Buch gelesen hat, wird
• ein sicheres, auf Fakten basierendes Gerüst besitzen, um die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist
• die zehn gängigsten Arten von aufgebauschten Geschichten erkennen
• bessere Entscheidungen treffen können
• wahre Factfulness erreichen – jene offene, neugierige und entspannte Geisteshaltung, in der Sie nur noch Ansichten teilen und Urteile fällen, die auf soliden Fakten basieren
Neues katholisches Webportal
Neues katholisches Webportal: “Communio” im Online-Format gestartet
Quelle
Communio. Internationale katholische Zeitschrift (herder.de)
Die unter anderem von Joseph Ratzinger gegründete theologische Zeitschrift möchte sich ab sofort mit eigenständigen Onlinebeiträgen in aktuelle Debatten einschalten
08.01.2024
Meldung
Die katholisch-theologische Zeitschrift “Communio” hat ein neues Webportal ins Leben gerufen. Unter www. communio.de sollen ab sofort eigenständige Beiträge zu aktuellen Themen aus den Bereichen Theologie, Kultur und Gesellschaft erscheinen.
Der katholische Theologe Jan-Heiner Tück, Professor für Dogmatik an der Universität Wien, fungiert als Schriftleiter. Benjamin Leven, studierter Theologe und ehemals Redakteur der “Herder Korrespondenz”, leitet die Online-Redaktion. Von der Gründung erhoffen sich die Beteiligten einen “Digitalisierungsschub”, mit dem auch neue Leserkreise erschlossen werden sollen. Neben ersten Texten ging am Montag auch der Podcast “Communicatio” online, der monatlich erscheinen soll. In der ersten Ausgabe spricht Redakteur Leven mit dem Tübinger Moraltheologen Franz-Josef Bormann über Aufklärung und Religion.
Zum Tod von Wolfang Schäuble: Denken als Dienst
Wolfgang Schäuble wollte den Staat denken. Sein Bezugspunkt war dabei die “Realität”. Das schützte ihn vor ideologischen Versuchungen
Quelle
Wolfgang Schäuble: Das „C“ war für ihn unverzichtbar | Die Tagespost (die-tagespost.de)
27.12.2023
Zum Schluss war er schon fast eine Art bundesrepublikanischer Cato. Natürlich hinken historische Vergleiche immer. Aber so wie der Staatsmann der untergehenden römischen Republik für seine Anhänger, aber letztlich sogar für seine Gegner dank seiner Integrität zu einer Verkörperung der Tugenden und damit des Gewissens der Republik wurde, war auch Wolfgang Schäuble in seinen letzten Jahren zu einer parteiübergreifende Instanz geworden.
Wie zu einem Orakel pilgerten Journalisten und auch Politikerkollegen zu ihm, um Rat zu holen, wenn es um die ganz großen Fragen der politischen Kultur und der Zukunft der Republik ging. Ab und an, zunehmend weniger, meldete er sich öffentlich zu Wort. Immer mit klaren, pointierten Aussagen. Zum Schluss musste er nicht mehr darum kämpfen, gehört zu werden. Ganz im Gegenteil.
Schweiz – Gottes Sohn im Bundeshaus
Beat Christens Name ist Programm – er ist Lobbyist im Namen Gottes in der Wandelhalle
Quelle
Schweiz – Lobbying – ohne Informationen geht es nicht – News – SRF
Porträt: Beat Christen – Beten ist für mich wie Atmen (erf-medien.ch)
“Wieso soll es die Schweiz geben?” (tagblatt.ch)
“Im Bundeshaus wird mehr gebetet als man meint” | Livenet – Das christliche Webportal
Tagesschau – Otto Ineichen ist tot – Play SRF
Schweiz: Neuer Bundesrat lässt sich von christlichen Werten leiten
Gottes Sohn im Bundeshaus
Beat Christens Name ist Programm – er ist Lobbyist im Namen Gottes in der Wandelhalle. Christliche Werte will er auf die politische Agenda bringen. Mit den meisten Parlamentariern ist er per Du. Für ihre Sorgen und Nöte hat er stets ein offenes Ohr.
Donnerstag, 13.12.2012
Er ist kein Pfarrer. Auch kein Seelsorger. Beat Christen sieht sich mehr als Coach, als Lobbyist in Gottes Auftrag. “Gläubige Christen müssen für die Obrigkeit beten”, sagt er. “So steht es in der Bibel.” Seit 20 Jahren betet Christ Christen für die Schweizer Parlamentarier und den Bundesrat. Erst als Zuschauer auf der Tribüne. Doch schon bald erhält er einen Badge, der es ihm erlaubt, im Bundeshaus ein und aus zu gehen. Christen arbeitet für die VBG, die Vereinigten Bibelgruppen in Schule, Universität und Beruf. Früher hat er an Gymnasien Bibelgruppen gegründet, später in Grossunternehmen wie Novartis oder ABB – jetzt tut er das Gleiche in der Bundesverwaltung und eben im Parlament.
Papst Franziskus im Advent: Mehr Stille – auch in den Socials!
Franziskus hat in der Adventszeit – zur Vorbereitung auf das Weihnachtsfest, aber auch für das Alltagsleben generell – einen Tipp: Stille und Gebet. Die Stille helfe, das Wesentliche zu erkennen, erklärte das katholische Kirchenoberhaupt bei seinem Mittagsgebet im Vatikan an diesem Sonntag – dem zweiten im Advent
Quelle
Papst: Einsatz für Menschenrechte endet nie! – Vatican News
75 Jahre Menschenrechte: Für den Nächsten und die Erde Sorge tragen – Vatican News
Kirchenrechtler: Kirche kann Menschenrechte nicht umsetzen – Vatican News
Menschenrechte
Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt
Bei fast sommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein hielt Franziskus diesen Sonntag sein Mittagsgebet wieder vom Fenster zum Petersplatz hin, und nicht wie in der Vorwoche krankheitsbedingt aus der Casa Santa Marta. Ausgehend vom Tagesevangelium (Mk 1,1-8) – diesen Sonntag die Bibelstelle, in der der Evangelist Markus von Johannes dem Täufer als “Rufer in der Wüste” spricht -, erklärte Franziskus, die Wüste sei ein “Ort der Stille und des Wesentlichen, wo man es sich nicht leisten kann, sich mit nutzlosen Dingen aufzuhalten.” Es sei vielmehr wichtig, sich auf das zu konzentrieren, was im Leben wirklich zählt:
Archiv – L’Osservatore Romano
Geschichte der Kirche und der Gesellschaft auf den Seiten der Zeitung des Papstes
Die Geschichte der Kirche und der Gesellschaft von 1861 bis heute mit Hilfe von Dokumenten, Reflexionen sowie Stellungnahmen des “Osservatore Romano” Revue passieren lassen – das ist die wertvolle Dienstleistung, die das Zeitungsarchiv Wissenschaftlern, Historikern, Journalisten und allen Lesern anbietet.
In unserem Büro stehen die kompletten Sammlungen der gedruckten Tageszeitung, der Wochenausgaben in italienischer, englischer, deutscher, französischer, spanischer und portugiesischer Sprache und der polnischen Monatsausgabe zur Verfügung und können eingesehen werden, wenn auch die Konsultationen durch Außenstehende vorübergehend eingestellt sind.
Drei Schlüssel für effektive Kommunikation in der heutigen Welt
Papst Franziskus: Drei Schlüssel für effektive Kommunikation in der heutigen Welt
Quelle
Papst Franziskus betont: “Wenn Gott jemanden erwählt, dann um alle zu lieben”
An die Delegationen der Italienischen Föderation Katholischer Wochenzeitschriften, des Italienischen Zeitschriftenverbandes, der “Coral Association” und der “AIART Media Citizens Association” – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Der Papst auf der Datenautobahn
Vatikanstadt – Donnerstag, 23. November 2023
Am heutigen Donnerstag empfing Papst Franziskus die Mitglieder der Italienischen Föderation der Katholischen Wochenzeitschriften und der Union der Italienischen Zeitschriftenpresse in Audienz — und erteilte drei Ratschläge für die richtige Kommunikation: Bildung, Schutz und Zeugnis.
Zu Beginn seiner Rede am 23. November erklärte der Pontifex, dass es bei der Kommunikation darum geht, “Menschen zusammenzubringen, Fäden der Gemeinschaft zu weben und Brücken zu bauen, ohne Mauern zu errichten”.
Neueste Kommentare