Vatikan: Kein Ständchen für Benedikt XVI.
Mit dem italienischen Staat hat auch der Vatikan die strengen Regelungen bis Anfang Mai verlängert
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Schweizergarde: Eucharistischer Segen für die Römer
Vatikan: Kein Ständchen für Benedikt XVI.
Mit dem italienischen Staat hat auch der Vatikan die strengen Regelungen bis Anfang Mai verlängert. Über die Situation bei der Schweizer Garde sprachen wir mit deren Kaplan Thomas Widmer.
Claudia Kaminski – Vatikanstadt
Wie alle, könnten die Gardisten den Vatikan nicht verlassen. Es sei denn, das Verlassen des Vatikans entspräche den Regeln des Staates, so der Geistliche. „Trotzdem dürfen wir nicht klagen, denn es gibt die Möglichkeit hinauszugehen – etwa für Spaziergänge in den Vatikanischen Gärten, und das ist doch auch sehr schön.“ Auf die Frage des Umgangs mit Lockdown und den Regeln im Vatikan und unter den Gardisten meint er: „Auch im Vatikan sieht man Menschen mit Masken, aber bei uns im Dienst verwenden die Gardisten keine.“
Schweiz: Bischöfe fordern humanitäre Korridore
Um der Flüchtlingssituation in Südeuropa Herr zu werden, bedarf es humanitärer Korridore, und auch die Schweiz solle sich daran beteiligen
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Schweiz: Neue Kaserne der Schweizergarde soll 2027 stehen
Schweiz: Bischöfe fordern humanitäre Korridore
Um der Flüchtlingssituation in Südeuropa Herr zu werden, bedarf es humanitärer Korridore, und auch die Schweiz solle sich daran beteiligen. Das fordern die Schweizer Bischöfe zum Abschluss ihrer Vollversammlung in Genf. Diese Woche traf sich die Bischofskonferenz – unter anderem auch, um über den „Erneuerungsdialog“ zu sprechen.
Live-Events und Papst-Videos
Live-Events und Papst-Videos: ‘Unser Youtube-Kanal’
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Das Team von Vatican News deutsch
vaticannews.va/de
Wollen Sie die Live-Übertragungen nicht verpassen oder im Nachhinein eine Papst-Messe anschauen? Unser Youtube-Kanal bietet Ihnen sowohl die Live-Events als auch Kurzvideos und verschiedene Playlists an. Einfach die Web-Adresse www.youtube.com/vaticande eingeben und unseren Kanal abonnieren. Das ist kostenlos.
Sie haben eine Messe mit dem Papst verpasst? In unserer Playlist „Liturgische Feiern“ auf unserem Youtube-Kanal können Sie die Übertragung mit deutschem Kommentar nochmals anschauen. Weitere Playlists bei uns sind die Santa-Marta-Frühmessen (kurze Predigt-Ausschnitte) sowie die Papstreisen oder Videobotschaften des Papstes. Auch Videos zur Schweizergarde iSie haben eine Messe mit dem Papst verpasst? In unserer Playlist „Liturgische Feiern“ auf unserem Youtube-Kanal können Sie die Übertragung mit deutschem Kommentar nochmals anschauen. Weitere Playlists bei uns sind die Santa-Marta-Frühmessen (kurze Predigt-Ausschnitte) sowie die Papstreisen oder Videobotschaften des Papstes. Auch Videos zur Schweizergarde ist Teil einer Playlist.
Identität. Eine Nachbemerkung zur Amazonassynode
Der Obelisk auf dem Petersplatz ist rund 3.000 Tonnen schwer und 4.000 Jahre alt
Von Paul Badde / EWTN.TV, 28. Oktober 2019
Der Obelisk auf dem Petersplatz ist rund 3.000 Tonnen schwer und 4.000 Jahre alt. Caligula liess ihn um das Jahr 40 nach Christus von Ägypten nach Rom schaffen und am Fuss des Vatikanhügels im Circus des Gaius aufrichten. Da stand er mehr als anderthalb Jahrtausende, als der einzige antike Obelisk Roms, der niemals umstürzte. Er stand also auch schon da, als der Circus des Gaius zum Circus der Nero geworden war, in dem Petrus um das Jahr 67 kopfüber gekreuzigt wurde, fahl beleuchtet von Mitgliedern der römischen Gemeinde, die als lebendige Fackeln für Jesus Christus links und rechts von ihm verbrannt wurden, am heutigen “Platz der Erzmärtyrer Roms”.
Heilige Messe mit Heiligsprechungen und Angelus 10.10 Uhr
Messbuch für die Feier: Heilige Messe mit Heiligsprechungen (13. Oktober 2019)
Unser Sonntag: Plädoyer für die Beichte
Pläne Schweizergarde
Pläne für neue Kaserne der Schweizergarde bekanntgegeben
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Kasernenstiftung – Schweizergarde
Vatikan: Mit Sport Brücken der Freundschaft bauen
Pläne für neue Kaserne der Schweizergarde bekanntgegeben
Die Päpstliche Schweizergarde soll bis spätestens 2027 neue Unterkunftsgebäude im Vatikan erhalten. Über entsprechende Pläne informierte die „Stiftung für die Renovation der Kaserne der Päpstlichen Schweizergarde“ am Wochenende im schweizerischen Solothurn. Wie das Portal „kath.ch“ berichtet, stellte dabei ein Tessiner Architekturbüro Entwürfe und Planungen vor, die mit der vatikanischen Verwaltung bereits weitgehend abgesprochen seien.
Allein wegen der zuletzt vom Papst verfügten Personalaufstockung von 120 auf 135 Mann sowie grösserer Familienfreundlichkeit – Gardisten dürfen seit kurzem nach fünf Jahren heiraten – benötigt die päpstliche Schutztruppe mehr Platz. Die drei alten Unterkunftsgebäude aus dem 19. Jahrhundert sind laut Gardekommandant Oberst Christoph Graf zu eng. Wegen mangelhafter Isolierung und schlechter Bausubstanz, etwa durch feuchte Mauern, ist einer 2017 erstellten Machbarkeitsstudie zufolge einzig ein Neubau sinnvoll, wie die Solothurner Stiftung dem Bericht zufolge erklärte.
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