Die Päpstliche Schweizergarde hat ihren 515. Geburtstag gefeiert
Schweizergarde: „Wir wissen zunächst nicht, was sein wird“
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Kaserne für Schweizergarde: Jetzt soll der Vatikan entscheiden
Messaggero – Mitteilungen der Päpstlichen Schweizergarde und ihrer Stiftungen
Die Päpstliche Schweizergarde hat ihren 515. Geburtstag gefeiert. Mit einer Heiligen Messe in der Kirche des Campo Santo Teutonico im Vatikan gedachten die Gardisten ihrer Vorgänger im Dienst. Als Gründungstag der ersten Garde gilt der 22. Januar 1506, als jene Reisläufer unter der Führung ihres Hauptmanns Kaspar von Silenen und Peter von Hertenstein in Rom eintrafen.
In seiner Predigt am Freitag in der Kirche des Campo Santo Teutonico sagte Gardekaplan Thomas Widmer: „Ein Tag wie der heutige Gardegeburtstag lädt uns ein, zu danken. Dank gebührt Gott für unser Leben, für all das, was er mit uns getan hat, im Heute und in der Vergangenheit; Dank gebührt den ehemaligen Gardisten der vergangenen Jahrhunderte; Dank gebührt euch. Ja, danke für das, was ihr jeden Tag leistet.“
15 neue Schweizergardisten beginnen Ausbildung
15 junge Rekruten der Schweizergarde haben diese Woche ihre Ausbildung begonnen
Vatikanstadt, 7. Januar 2021 (CNA Deutsch)
15 junge Rekruten der Schweizergarde haben diese Woche ihre Ausbildung begonnen.
Wie die Päpstliche Schweizergarde am gestrigen Mittwoch mitteilte, wird damit der angestrebte “Soll-Stand” von 135 Mann beinahe erreicht.
Von den 15 Männern sind neun deutschsprachige, vier französischsprachige und zwei italienischsprachige Eidgenossen.
Der Leutnant der Schweizergarde, Urs Breitenmoser, betonte in der Pressemitteilung, 15 Rekruten nun eine zweimonatige Grundausbildung durchlaufen.
Schweizergarde – Kasernenstiftung
Willkommen bei der Kasernenstiftung
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Die Päpstliche Schweizergarde zwischen Geschichte und neuen Projekten
Bund zahlt fünf Millionen für Schweizergarde
Willkommen bei der Kasernenstiftung
Schweizergarde erreicht im Januar neue Soll-Stärke
Im Zuge der Reform der Päpstlichen Schweizergarde sind am Sonntag insgesamt 18 neue Kader befördert worden
Im Zuge der Reform der Päpstlichen Schweizergarde sind am Sonntag insgesamt 18 neue Kader befördert worden. Das teilte die Schutztruppe der Päpste jetzt mit. Ziel der Beförderungen sei es, „den ständig neuen Anforderungen an das Korps gerecht zu werden und die im 2018 angestrebte Reform zum Abschluss zu bringen“. 3 Leutnants, 3 Wachtmeister, 4 Korporäle und 8 Vize-Korporäle wurden rückwirkend zum 1. Dezember aus der bestehenden Mannschaft von 122 Mann befördert.
“Tüchtige Burschen” des Papstes
“Tüchtige Burschen” des Papstes: Vereidigung von 38 neuen Schweizergardisten
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 5. Oktober 2020 (CNA Deutsch)
Papst Franziskus hatte sie am Freitag empfangen, und am Sonntag beim Angelus als seine “tüchtigen Burschen” herzlich gegrüsst, während die Pilger auf dem Petersplatz applaudierten: 38 neue Schweizergardisten legten am vergangenen Wochenende im San-Damaso-Hof des Vatikans ihren Fahnen-Eid ab.
Wegen der Coronavirus-Pandemie war die für Mai geplante Vereidigung verschoben worden – dennoch konnten nur die unmittelbaren Familienmitglieder der Eidgenossen im Damasushof dabei sein.
Der Kommandant dankte den Eltern und Geschwistern der Rekruten, dass sie die Entscheidung ihres Sohnes und Bruders unterstützten. “Stehen Sie ihm weiterhin bei und beten Sie für ihn.”
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