Zum Heiligen Jahr: Wozu? Was? Wieviele?
Am Heiligen Abend eröffnet Papst Franziskus feierlich die Heilige Pforte im Petersdom und damit das Heilige Jahr 2025. Was ist das, worum geht es, wozu ist es gut? Ein Kollegengespräch
Quelle
Päpste und Jubiläen: Die Öffnung der Heiligen Pforte in der Geschichte – Vatican News
Die Heilige Pforte der Hoffnung aus zentralafrikanischer Sicht – Vatican News
Eröffnung des Heiligen Jahres: Papst trägt neues Ornat – Vatican News
Heiliges Jahr: Der Veranstaltungskalender im Überblick – Vatican News
Die Eröffnung der Heiligen Pforte im Petersdom: Wie sieht diese Zeremonie aus?
Gudrun Sailer: Der Ritus zur Eröffnung der Heiligen Pforte ist der Christmette vorgeschaltet. Die Feier beginnt also draußen, vor dem Petersdom, mit liturgischen Gesängen und Gebeten. Und dann wird das Evangelium nach Johannes verkündet, in dem Jesus sagt: “Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden”. Die Schola singt einen Psalm, der Papst tritt von außen an die Heilige Pforte und klopft, woraufhin sich in Stille von ihnen die Torflügel öffnen, der Papst verharrt im Gebet auf der Schwelle. Dann läuten die Glocken des Petersdomes, und der Papst durchmisst die Pforte.
Bischöfe von Kroatien und Bosnien-Herzegowina
Bischöfe von Kroatien und Bosnien-Herzegowina verurteilen Gender-Ideologie und Abtreibung
Quelle
Neueste Nachrichten: Kirche in Bosnien-Herzegowina
Nordische Bischöfe: Rückzug des Glaubens aus öffentlichem Leben bedroht Menschlichkeit
Von Alexander Folz
Redaktion – Dienstag, 3. Dezember 2024
In einem neuen gemeinsamen Hirtenwort verurteilen die katholischen Bischöfe von Kroatien sowie Bosnien und Herzegowina die Gender-Ideologie. Für “uns Christen” sei “eine Gender-Ideologie inakzeptabel, die versucht, den größten Unterschied zwischen Lebewesen, den biologischen, zu leugnen”, heißt es in dem Dokument.
Verlust des Sinns “für Sünde und Schuld” unter Christen
Bischof Ipolt bedauert Verlust des Sinns “für Sünde und Schuld” unter Christen
Quelle
Beichte
Zehn Gebote (186)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Dienstag, 26. November 2024
Bischof Wolfgang Ipolt von Görlitz hat erklärt, es sei “bedauerlich”, dass der Sinn “für Sünde und Schuld auch unter uns Christen vielfach verloren gegangen ist und darum viele den Wert der sakramentalen Versöhnung nicht mehr sehen können”.
Ipolt veröffentlichte anlässlich des bevorstehenden Heiligen Jahres 2025 einen Hirtenbrief, der am Sonntag in den Kirchen seiner Diözese verlesen wurde.
Neueste Kommentare