Finsternis bedeutet Selbstzufriedenheit
Franziskus-Perle des Tages: Finsternis bedeutet Selbstzufriedenheit
UPDATE: Die christliche und menschliche Tugend der Scham ob der Sünde
Beichten heisst nicht, zur Reinigung gehen, sondern Christus begegnen, der uns erwartet, wie wir sind. Vor Gott dürfen wir uns nie schminken. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 29. April 2013
Sich seiner Sünden zu schämen ist die Tugend des Demütigen, die auf den Empfang der Vergebung Gottes vorbereitet.
Heilige Messe mit Firmungen
Predigt von Papst Franziskus
Petersplatz, Fünfter Sonntag der Osterzeit, 28. April 2013
Liebe Brüder und Schwestern, liebe Firmlinge!
Ich möchte euch drei einfache und kurze Gedanken vermitteln, über die ihr nachdenken sollt.
1. In der zweiten Lesung haben wir von dieser schönen Vision des heiligen Johannes gehört: ein neuer Himmel und eine neue Erde und dann die Heilige Stadt, die von Gott her vom Himmel herabkommt. Alles ist neu, verwandelt ins Gute, in Schönheit, in Wahrheit; es gibt keine Klage mehr, keine Trauer… Das ist das Wirken des Heiligen Geistes: Er bringt uns die Neuheit Gottes; er kommt zu uns und macht alles neu, verändert uns.
Gott wartet in Liebe auf sie
Ein Interview mit Alan Ames
Literatur
Durch die Augen Jesu
Gott öffnet ihnen Sein Herz und lädt alle ein, zu kommen und in Seiner Liebe zu ruhen, in Seiner Liebe geheilt und gestärkt zu werden.
Perth, kath.net, 27. April 2013
“Ich war traurig, doch mir wurde klar, dass der Heilige Geist ihn leitete, diesen Schritt zu tun, und dass es Gottes Wille war“, antwortete Alan Ames auf die Frage der 21-jährigen Maria aus Süddeutschland, wie er auf den Rücktritt von Papst Benedikt reagiert habe. “In Papst Franziskus scheint nun ein anderer Aspekt der Liebe Gottes auf. Das Wunderbare, das Gott durch Seine Päpste tut, ist, dass Er in jedem von ihnen einen anderen Weg aufzeigt, wie man in Seiner Liebe leben kann.”
Die hl. Eucharistie – Sakrament der Demut Gottes
Wir sind nicht nur Zuschauer und Zaungäste eines grossen Geschehens
Quelle
KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Wir sind nicht nur Zuschauer und Zaungäste eines grossen Geschehens, vielmehr werden wir hineingenommen in das österliche Geheimnis von Erlösung und Heilung. Von Weihbischof Dominikus Schwaderlapp
Köln, kath.net, 26. April 2013
“Das Geheimnis der Eucharistie ist das grösste Geschenk, das uns Gott auf Erden hinterlassen hat.”
Generalaudienz, Mittwoch, 10. April 2013
Mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz
Speaker
Liebe Brüder und Schwestern,
der Tod und die Auferstehung Christi sind das Fundament unseres Glaubens und unseres Heils. Im Ostergeschehen befreit Christus uns von der Knechtschaft der Sünde und macht uns zu Kindern Gottes. Aber wie wird uns dies persönlich zuteil? – Durch das Sakrament der Taufe. Wir sind getauft auf den Tod und die Auferstehung Christi und wurden so zu neuem Leben geboren. Der Heilige Geist wirkt in uns dieses neue Sein als Kinder Gottes. So ist die Gotteskindschaft das grösste Geschenk des Ostergeheimnisses.
Papst an die Priester: Öffnet die Kirchen, hört Beichte
Papst Franziskus fordert die Priester auf, die Kirchen zu öffnen und Beichte zu hören
Beichtstuhl by nike
Die Gläubigen bräuchten Priester, die ihnen ermöglichten, Gott zu begegnen, sagte er bei einem Mittagessen mit Priestern.
Vatikan, kath.net/CWN/jg, 4. April 2013
Papst Franziskus hat die Priester aufgefordert, die Kirchen für die Menschen zu öffnen und als Beichtväter verfügbar zu sein.
Ohne die Gnade vermögen wir nichts!
Franziskus beim Regina Caeli
Mit der Gnade der Taufe und der eucharistischen Gemeinschaft kann ich zu einem Werkzeug der Barmherzigkeit Gottes werden. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 1. April 2013
Ostermontag, “Montag des Engels” – traditioneller Ausflugstag in Italien. In der Vergangenheit hielten sich die Päpste in der Osterwoche nach den Anstrengungen der Osterfeierlichkeiten in Castel Gandolfo auf. Dieses Jahr ist Papst Franziskus aufgrund der Tatsache, dass die Sommerresidenz “belegt” ist, in Rom geblieben, zur Freude der rund 100.000 Pilger und Besucher, die sich auch heute auf dem Petersplatz eingefunden haben, um mit dem Papst das österliche Gebet des “Regina Caeli“ zu beten.
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