Sakramente

“Die Lehre der Kirche über Jahrzehnte verschwiegen”

 Stellungnahme zum vatikanischen Fragebogen über Ehe und Familie

‘Die Lehre der Kirche wurde über Jahrzehnte erfolgreich verschwiegen’

Ein Kommentar von Helmut Prader, Bischofsvikar in der Diözese St. Pölten/Österreich für Ehe, Familie und Lebensschutz

St. Pölten, kath.net, 10. Januar 2014

Grundsätzlich ist zu sagen, dass der vatikanische Fragebogen zu Ehe und Familie nicht erfragen will, was sich an der Lehre der Kirche ändern soll, sondern wie die gegenwärtige Situation aussieht und wie die Lehre der Kirche bessere Verbreitung finden könnte.

1. Zur Verbreitung der Heiligen Schrift und des Lehramtes der Kirche in Bezug auf die Familie

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‘Separatistische Tendenzen’ schaden der Kirche

Erzbischof Müller: ‘Separatistische Tendenzen’ schaden der Kirche

Quelle: Video
Befreiungstheologie: Keinerlei Kritik an Vatikan

Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre warnt Ortskirchen vor “separatistischen Tendenzen” und regionalen Sonderwegen. Bischofskonferenzen könnten niemals eigenmächtige Erklärungen abfassen, die die Dogmen der Kirche relativieren.

Vatikanstadt, kath.net/KNA, 31. Januar 2014

Der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, hat die Ortskirchen vor regionalen Sonderwegen gewarnt. “Separatistische Tendenzen” nationaler Bischofskonferenzen würden der Kirche schaden, schreibt Müller in einem Beitrag für die Vatikanzeitung “Osservatore Romano” (Freitag). Einzelne Bischofskonferenzen könnten niemals eigenmächtige Erklärungen abfassen, die die “definitiven Dogmen” der Kirche oder ihre sakramentalen Strukturen relativierten.

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Franziskus-Perle des Tages

Die grösste Sünde heute ist der Verlust des Gespürs für die Sünde!

Quelle

Franziskus-Perle des Tages: ohne die Gegenwart Gottes geht das Gespür für die Sünde verlustig. Die Märtyrer unserer christlichen Mittelmässigkeit bezahlen den Preis für die Macht des Menschen an der Stelle der Herrlichkeit Gottes.

Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 31. Januar 2014

Wenn die Gegenwart Gottes unter den Menschen abhanden kommt, verliert man das Gespür für die Sünde, die grösste Sünde unserer Zeit (Pius XII.). Dies bekräftigte Papst Franziskus in seiner Predigt am Freitag der dritten Woche im Jahreskreis im vatikanischen Gästehaus “Domus Sanctae Marthae”.

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Generalaudienz 29. Januar 2014

Papst: Tut alles Mögliche, dass eure Kinder gefirmt werden!

Vatikan
Quelle
KathTube

Taufe — Firmung — Eucharistie: die Sakramente der christlichen Initiation. Die Bedeutung der Firmung für das christliche Leben. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 29. Januar 2014

 “So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen, reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heisst: Der Geist des Herrn ruht auf mir; / denn der Herr hat mich gesalbt.

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“Kehrt um und glaubt an das Evangelium!”

Reconciliatio et paenitentia

BarmherzigkeitApostolische Schreiben über Versöhnung und Busse in der Sendung der Kirche heute

Ursprung und Bedeutung des Dokumentes

Wir sind katholisch
Bischofssynode

1. Von Versöhnung und Busse zu sprechen bedeutet eine Einladung an die Männer und Frauen unserer Zeit, in ihrer Sprache jene Worte wiederzuentdecken, mit denen unser Heiland und Meister Jesus Christus seine Verkündigung beginnen wollte: “Kehrt um und glaubt an das Evangelium!”,(1) das heisst, nehmt an die Frohe Botschaft der Liebe, der Gotteskindschaft und so auch der Brüderlichkeit.

Gottes Barmherzigkeit Aufruf zur Bekehrung

“Gottes Barmherzigkeit ist immer ein Aufruf zur Bekehrung“

Bischof Vitus Huonder von ChurEvangelii gaudium

Die kirchliche Lehre und der Lebensstil der Katholiken driften auseinander: Ein Gespräch mit Bischof Vitus Huonder von Chur. Von Regina Einig

Die Tagespost. 15. Januar 2014

Das Schweizer Bistum Chur hatte in seiner kürzlich veröffentlichten Auswertung der Ergebnisse der Vatikanumfrage zu Ehe und Familie festgestellt, dass die Ablehnung von “Humanae vitae” durch massgebende Moraltheologen zur Folge hatte und hat, dass auch der Klerus grosse Vorbehalte hat gegenüber der Lehre der Kirche. Weiter heisst es in der Stellungnahme: “Das Gedankengut der Gender-Ideologie hat vor allem durch die Massenmedien und die pädagogischen Institutionen Verbreitung gefunden. Auch kirchliche Einrichtungen zeigen eine gewisse Anfälligkeit dafür. Die Destabilisierung der Familie, die an sich zu bedauern ist, wird nicht selten schöngeredet durch die Rechtfertigung einer Pluralität der Familienformen.” Im “Tagespost”-Interview äussert sich der Churer Bischof Vitus Huonder zur Auswertung der Umfrage.

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Die Kette des Glaubens

Das Volk Gottes gibt den Glauben weiter, tauft die Kinder und geht voran

Quelle
KathTube, Generalaudienz, 15.1.2014
Adveniat:  Schlussdokument der 5. Generalversammlung des Episkopats von Lateinamerika und der Karibik, 2007

Franziskus: Das Volk Gottes gibt den Glauben weiter, tauft die Kinder und geht voran. Alle in der Kirche sind Jünger und Missionare. Keiner erlöst sich allein. Wir sind Volk Gottes, Kanäle der Gnade und Liebe füreinander. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 15. Januar 2014

“Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ (Mt 28,19-20).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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