Papstmesse: Verdammnis heisst Gottesferne
‘Der Herr werde alle Menschen nach ihren Werken richten’
Wir sind in den letzten Tagen des Kirchenjahres, und auch in den Lesungen dieser Tage geht es apokalyptisch zu, sie stammen aus der „Offenbarung des Johannes“, dem letzten Buch der Bibel. Etwas apokalyptisch wird’s deshalb auch in den Predigten von Papst Franziskus bei seiner Frühmesse in diesen Tagen. Thema am Freitag: Jüngstes Gericht, Teufel, ewige Verdammnis. Das sind etwas andere Töne als während des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit, das vor fünf Tagen zu Ende ging…
“Jenes Wort wird reichen” –
„Jenes Wort wird reichen und Er wird den Rest tun“
Frühmesse mit Papst Franziskus in der Domus Sanctae Marthae
Quelle, Zenit.org, 25. November 2016, Britta Dörre
Papst Franziskus erklärte in der heutigen Frühmesse in der Domus Sanctae Marthae, dass die Entfernung von Gott die ewige Verdammnis bedeute.
Den Teufel bezeichnete der Papst als Verführer, der angekettet sei in der Apokalypse, damit er keinen Schaden mehr verursachen könne. Er sei ein Lügner, ein Betrüger, mahnte Papst Franziskus. Wer ihm folge, ruiniere sich das Leben.
Braucht die Kirche Veränderungen und wenn ja, welche?
Impuls zum Christkönigssonntag im Lesejahr C — 20. November 2016
Zenit.org, 18. November 2016, Peter von Steinitz
Es fällt auf, dass in der letzten Zeit das christliche Volk immer wieder auf notwendige Veränderungen hingewiesen wird, die in dieser Zeit kommen sollen. Wobei man den Eindruck hat, dass grundsätzlich nicht zwischen wesentlichen und unwesentlichen Veränderungen unterschieden wird.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas 23,35-43
Hochfest Christkönig – letzter Sonntag im Jahreskreis
Hl. Korbinian von Freising – Tagesheiliger
In jener Zeit verlachten die führenden Männer des Volkes Jesus und sagten: Anderen hat er geholfen, nun soll er sich selbst helfen, wenn er der erwählte Messias Gottes ist.
Auch die Soldaten verspotteten ihn; sie traten vor ihn hin, reichten ihm Essig
und sagten: Wenn du der König der Juden bist, dann hilf dir selbst!
„Reform der Kirche beginnt im Beichtstuhl“
Papst: „Reform der Kirche beginnt im Beichtstuhl“
Quelle
Beichte – Diverse Beiträge
„Lasst euch von der göttlichen Barmherzigkeit umformen!“ Das hat Papst Franziskus niederländischen Rom-Pilgern an diesem Dienstag im Petersdom mit auf den Weg gegeben. Priester, Bischöfe und Gläubige aus allen Bistümern der Niederlande waren kurz zuvor feierlich durch die Heilige Pforte der Barmherzigkeit gezogen.
„Das Heilige Jahr bringt uns in eine tiefere Beziehung zu Jesus Christus, dem Antlitz der Barmherzigkeit des Vaters. Wir werden dieses grosse Geheimnis der Liebe Gottes nie ausschöpfen können! Sie ist die Quelle unseres Heils: Die ganze Welt, wir alle brauchen die göttliche Barmherzigkeit. Sie rettet uns, gibt uns Leben, schafft uns neu als wahre Söhne und Töchter Gottes.“
Glaubenswege III: Beichte konkret
Glaubenswege III: Beichte konkret – Positive Erfahrungen mit dem Busssakrament
Beichten? Ausgerechnet das, was man am liebsten vergessen würde, einem anderen in Ehrlichkeit erzählen? Zugegeben: das ist durchaus anspruchsvoll. Doch nicht wenige Christen praktizieren dies regelmässig und gern.
Dieser ungewöhnliche Band hat Erfahrungen praktizierender Katholiken mit dem Sakrament der Versöhnung gesammelt. Bekanntere und unbekanntere Christen, vom Kind bis zum Senior, Frauen und Männer, allesamt Menschen, die mitten im Leben stehen. Auch Priester berichten über ihre Erfahrungen sowohl als Beichtende wie auch als Beichtehörende.
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