Zum “Jubiläum der Musikkapellen” in Rom
Mit Pauken und Trompeten: Zum “Jubiläum der Musikkapellen” in Rom
Quelle
Die Qual der Wahl beim katholischen Mega-Event – Domradio.de
Heiliges Jahr 2025 – Radio Horeb
Aus der Chronik der Kolpingkapelle Töging
Kolpingia Blaskapelle Gerolfing e.V. – Musikkapelle in Ingolstadt – Gerolfing
25-jähriges Jubiläum der Eitensheimer KAB-Bläser
Werkvolkkapelle Neumarkt i.d.OPf
Eichstätt/Rom, 12. Mai 2025
Sie umrahmen Patrozinien und Prozessionen, Primizen und Priesterjubiläen, Friedhofsgänge und Gedenkfeiern. Musikkapellen sind aus dem kirchlichen Leben nicht wegzudenken. Nicht ohne Grund widmete ihnen deshalb der Vatikan im Programm des Heiligen Jahres jetzt ein eigenes Wochenende: Am 10. und 11. Mai wurde in Rom das “Jubiläum der Musikkapellen und Volksmusik” begangen. Die Blaskapellen, die sich dafür angemeldet hatten, erlebten auf dem Petersplatz auch gleich das erste Mittagsgebet mit Papst Leo XIV. mit. Auch wenn aus dem Bereich des Bistums Eichstätt nichts von konkreten Reiseplänen zu hören war, so sei das Treffen im Heiligen Jahr doch grundsätzlich eine gute Idee gewesen, meinen Verantwortliche auf Nachfrage.
Eschatologie – Tod und ewiges Leben ***UPDATE
Eschatologie – Tod und ewiges Leben: Mit einem neuen Vorwort von Papst Benedikt XVI.
Eschatologie – Mehr zum Thema
**Holt Gott zurück in die Politik. Ja, wen denn sonst
***Leiden, warum?
Wichtiges Buch von Papst Benedikt XVI. – Kurzbeschreibung
Als sein am besten durchgearbeitetes Werk hat Kardinal Ratzinger seine Eschatologie bezeichnet, die hier in einer Neuausgabe der 6. erweiterten Auflage von 1990 vorgelegt wird. Wie wichtig ihm dieses Werk auch heute noch ist, zeigt am Besten die Tatsache, dass Papst Benedikt sich die Zeit nimmt, in einem ausführlichen neuen Vorwort die Knackpunkte der Diskussion um seinen Standpunkt noch einmal deutlich herauszustellen. Dieses Werk Joseph Ratzingers, erstmals erschienen 1977, gehört zweifellos zu den theologischen Standardwerken. Auch nach 30 Jahren beeindruckt die theologische Dichte, die Eigenständigkeit der Reflexion, die Tiefe der angebotenen Lösungen für die Fragen um Tod und Unsterblichkeit der Seele, Auferstehung der Toten, Wiederkunft Christi, Jüngstes Gericht, Hölle, Fegefeuer, Himmel.
Freunde der Vernunft: Zeigt Gesicht!
Noch stärker, als es Joseph Ratzinger und Jürgen Habermas vor 20 Jahren taten, muss in Zeiten “gefühlter Wahrheiten” die Vernunft öffentlich gestärkt werden
Quelle
Unser Programm – immer aktuell | radio horeb
19.01.2024
Als Joseph Kardinal Ratzinger am 19. Januar 2004 in München seine mittlerweile berühmt gewordene Diskussion mit Jürgen Habermas über Glaube und Vernunft führte, war er seit über 20 Jahren Präfekt der römischen Glaubenskongregation (heute Dikasterium für die Glaubenslehre) und dachte möglicherweise bereits darüber nach, wie er nach dem Ende des Jahrhundertpontifikats von Johannes Paul II. seinen Ruhestand gestalten würde.
Ein knappes Jahr später war vom Ruhestand keine Rede mehr: Wir – und nicht zuletzt er – wurden Papst. Und nicht nur das: Während seines Pontifikats als Papst Benedikt XVI. war es ausgerechnet die Ausformulierung des richtigen Verhältnisses von Glaube, Vernunft und Politik – also letztendlich das Referatsthema von München 2004 – welches zu so etwas wie einem Hauptanliegen seines päpstlichen Wirkens avancieren sollte.
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