Klosterplatz Mariastein – wer bezahlt die Sanierung?
Das Kloster Mariastein im Kanton Solothurn ist der zweitwichtigste Wallfahrtsort der Schweiz. Jedes Jahr besuchen rund 250’000 Menschen die unterirdische Felsengrotte mit der lächelnden Madonna
Quelle – Video
Kloster Mariastein
Das Kloster Mariastein im Kanton Solothurn ist der zweitwichtigste Wallfahrtsort der Schweiz. Jedes Jahr besuchen rund 250’000 Menschen die unterirdische Felsengrotte mit der lächelnden Madonna. Nun soll der Klosterplatz saniert werden. Doch wer soll das bezahlen?
Internationaler Theologenkongress – Passionisten
Papst Franziskus rät Theologen zu Demut – “Den Höhenflug des Denkens mit der Demut des Herzens in Einklang bringen”: Darin besteht aus der Sicht von Papst Franziskus eine der grössten Herausforderungen der Theologie heute
Quelle
Vatikan – Botschaft des Heiligen Vaters an Joachim Rego, Generaloberer der Kongregation der Passionisten, zum Internationalen Theologenkongress [21.-24. September 2021]
Youtube: Greeting of Fr. Joachim Rego, C.P., Superior General
In einem Grusswort an einen internationalen theologischen Kongress in Rom schreibt der Papst, die Theologie sei aufgerufen, “sich der zerbrechlichen, konkreten Lage des Menschen zuzuwenden und auf polemische Methoden und Absichten zu verzichten”. Samen des Gotteswortes fänden sich überall “in der bunten und manchmal widersprüchlichen Pluralität der Kultur”, sie gelte es “leichten Herzens und voll Vertrauen” aufzufinden.
Pius XII. ‘Menti Nostrae’
Pius XII. ‘Menti Nostrae’ – Apostolisches Mahnwort über die Heiligkeit des Priesterlebens
Pius XII. Durch Gottes Vorseheung Papst
An den Klerus der gesamten katholischen Welt, der in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl lebt
Einleitung
Ehrwürdige Brüder und geliebte Söhne
Gruss und Apostolischen Segen
In Unserem Geiste hören wir immer wieder die Stimme des göttlichen Erlösers, wie er zu Petrus spricht: “Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich mehr als diese?… Weide meine Lämmer, weide meine Schafe” (Joh 21, 15.17); und ferner das folgende Mahnwort, das der Apostelfürst an die Bischöfe und Priester, seiner Zeit richtete: “Weidet die Herde Gottes, die euch anvertraut ist.., als ein lauteres; Vorbild für die Herde” (1 Pt 5, 2.3).
Abtei Münsterschwarzach- Die Mönchsgemeinschaft
Zum Konvent, der Mönchsgemeinschaft, der Abtei Münsterschwarzach gehören 117 Mönche
Quelle
Geistlich kämpfen lernen: Benediktinische Lebenskunst für den Alltag
Abtei Münsterschwarzach
Zum Konvent, der Mönchsgemeinschaft, der Abtei Münsterschwarzach gehören 117 Mönche. Von diesen leben 31 dauerhaft in Missionsklöstern.
Der heilige Benedikt beschreibt unser Zusammenleben so: “Sie leben in einer klösterlichen Gemeinschaft und dienen unter Regel und Abt.” (RB 1,1) Im Wechsel von Gebet und Arbeit stellen wir die Gottsuche in den Mittelpunkt unseres Lebens.
In einer Mönchsgemeinschaft haben alle Mitglieder die gleichen Rechte und Pflichten – undabhängig davon, ob sie geweihte Priester (das Kürzel “P.” vor dem Namen steht für “Pater”) oder Brüder (“Br.”) sind. “OSB” am Ende eines jeden Namens zeigt, dass wir zum “Ordo Sancti Benedicti” (dt.: “Orden des heiligen Benedikt”) gehören.
Papst ‘Alter ist ein Privileg’
Alter ist “keine Krankheit”, sondern ein “Privileg”. Das hat der Papst an betagte italienische Priester der Lombardei geschrieben
Quelle
Basilika Santa Maria del Fonte
Anlass des Grusswortes war ein Priestertreffen in Caravaggio am Donnerstag, das zugleich den Abschluss einer Sitzung der regionalen Bischofskonferenz bildete. Es handelte sich um die siebte Ausgabe des “Regionalen Tages des kranken und alten Priesters”, an dem Priester, Bischöfe und Gläubige eine Messe in der Wallfahrtskirche Santa Maria del Fonte feierten.
“Ihr erlebt ein Lebensalter, das keine Krankheit, sondern ein Privileg ist”, wandte sich Papst Franziskus in seinem anlässlich des Priestertreffens verfassten Schreiben an alle anwesenden älteren Geistlichen. Franziskus verwies auf die biblischen Figuren Simeon und Anna: “Gerade wenn sie alt sind, tritt das Evangelium voll in ihr Leben ein, und indem sie Jesus in die Arme nehmen, verkünden sie allen die Revolution der Zärtlichkeit”.
Ein neuer Abt für die Mutterabtei der Zisterzienser
Am 15. September 2021, dem Fest der sieben Schmerzen Mariä, wurde unter dem Vorsitz von Dom Eamon Fitzgerald, dem Generalabt des Ordens der Zisterzienser der strengen Observanz, Dom Pierre-André Burton zum Abt Unserer lieben Frau von Cîteaux gewählt
Quelle
Die letzten Zisterzienserinnen von Belgien: Ende der Ära Kloster Mariënlof-Colen
Kloster Citeaux
Ordre des Cisterciens de la Stricte Observance, Trappistes O.C.S.O.
Von Hans Jakob Bürger
DIJON , 16 September, 2021 / 10:31 AM (CNA Deutsch).-
Am 15. September 2021, dem Fest der sieben Schmerzen Mariä, wurde unter dem
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