Priester Ordensleute

Bischof Hinder

Bischof Hinder: Ein Skandal, was im Jemen passiert

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Unicef: Hilfsaufruf für 190 Millionen Kinder
Kirche in Not
Bischof Paul Hinder

Bischof Hinder: Ein Skandal, was im Jemen passiert

Die Organisationen der Vereinten Nationen schlagen erneut Alarm wegen der Lage in den ärmsten arabischen Ländern: Der Jemen versinkt weiter im Chaos. Auch der Apostolische Vikar für Südarabien, Bischof Paul Hinder, findet es unerhört. Es müssten sichere Hilfskorridore geöffnet werden, fordert er im Interview mit Vatican News.

Mario Galgano und Francesca Sabatinelli – Vatikanstadt

Die Zeit, die benötigt werde, um eine dramatische Hungersnot im Jemen, dem ärmsten Land der arabischen Welt, das durch fünf Jahre Krieg zerstört wurde, zu vermeiden, werde immer knapper.

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Zum 15. Todestag von Leo Kardinal Scheffczyk (1920-2005)

Leo Kardinal Scheffczyk: „Die Geburt des Sohnes Gottes begründet die Einzigartigkeit des Christentums“

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Kathpedia – Leo Scheffczyk
Den unergründlichen Reichtum Christi verkünden
100. Geburtstag
Leo Scheffczyk Zentrum Bregenz

3. Dezember 2020

Leo Kardinal Scheffczyk: „Die Geburt des Sohnes Gottes begründet die Einzigartigkeit des Christentums“

Vor 15 Jahren, am 8. Dezember 2005, starb Leo Scheffczyk. Der gebürtige Oberschlesier galt als einer der profilitertesten Theologen des 20. Jahrhunderts und lehrte lange Jahre in München. Im Jahr 2001 ehrte Papst Johannes Paul II. das Wirken des Dogmatikers mit der Ernennung zum Kardinal.

Scheffczyk war auch mit KIRCHE IN NOT eng verbunden. Einige Semester hatte er an der theologischen Hochschule in Königstein im Taunus gelehrt, die als „Vaterhaus der Heimatvertriebenen“ galt und wo sich heute die internationale Zentrale von KIRCHE IN NOT befindet. Mit dessen Gründer Pater Werenfried van Straaten pflegte er eine langjährige Freundschaft.

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“Einfacher Priester der Kirche” – und Kardinal

“Einfacher Priester der Kirche” – und Kardinal: Der Prediger des Papstes im Interview

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Von Hannah Brockhaus

Vatikanstadt, 20. November 2020 (CNA Deutsch)

Seit über 60 Jahren predigt Pater Raniero Cantalamessa als Priester das Wort Gottes  – und er beabsichtigt, dies auch weiterhin zu tun. Er bereitet sich darauf vor, in der nächsten Woche den roten Hut des Kardinals zu erhalten.

“Mein einziger Dienst für die Kirche besteht darin, das Wort Gottes zu verkünden, deshalb glaube ich, dass meine Ernennung zum Kardinal eine Anerkennung der lebenswichtigen Bedeutung des Wortes für die Kirche ist, mehr als eine Anerkennung meiner Person”, sagte der Kapuziner gegenüber der CNA am 19. November.

Der 86-jährige Ordensmann wird einer der 13 neuen Kardinäle sein, die Papst Franziskus am 28. November in einem Konsistorium kreieren wird. Und obwohl es üblich ist, dass ein Priester zum Bischof geweiht wird, bevor er den “roten Hut” erhält, hat Cantalamessa Papst Franziskus gebeten, “ein einfacher Priester” zu bleiben können.

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Rudolf Nussbaumer neuer Dekan in Schwyz

Pfarrer Rudolf Nussbaumer von Steinen SZ wird neuer Dekan des Dekanats Innerschwyz

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Was ist ein Dekanat?
Dekanat Innerschwyz

Rudolf Nussbaumer neuer Dekan in Schwyz, 7. Juli 2020

Pfarrer Rudolf Nussbaumer von Steinen SZ wird neuer Dekan des Dekanats Innerschwyz. 38 Personen nahmen an der Dekanatsversammlung am Mittwoch teil, 31 gaben ihm die Stimme.

Er wünsche, dass die Kirche im Dekanat gemeinsam unterwegs sei, erklärte Nussbaumer gegenüber kath.ch. Diese Botschaft habe er ebenfalls der Dekanatsversammlung nach seiner Wahl mitgegeben.

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Gebetsgemeinschaft zur Heiligung der Priester

Ein Priesterherz ist Jesu Herz

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Seit 2002 gibt es eine grosse Gemeinschaft von über 15.000 Betern, die bewusst für jeweils einen Priester beten. 

Das Gebet des Volkes Gottes ist wirksam und wichtig.

Melden Sie sich an, werden Sie Teil der Gebetsgemeinschaft zur Heiligung der Priester: zur Anmeldung. 

Neuer Patriarch Pizzaballa

Neuer Patriarch Pizzaballa: „Mit Zuversicht nach vorne schauen”

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Pierbattista Pizzaballa ist neuer Patriarch von Jerusalem
Ein Mann mit Mission: Der neue Patriarch im Porträt
Papst Franziskus ernennt Pizzaballa zum Patriarchen von Jerusalem

Der neue Lateinische Patriarch von Jerusalem, Erzbischof Pierbattista Pizzaballa, hat die Menschen im Nahen Osten aufgerufen, sich nicht entmutigen zu lassen. Der 55-jährige Italiener äusserte sich am Samstag in einer Grussbotschaft anlässlich seiner Ernennung zum Patriarchen durch Papst Franziskus.

In seiner vierjährigen Amtszeit als Apostolischer Administrator habe er erlebt, „dass wir neben den vielen Problemen auch die Ressourcen, den Wunsch und die Kraft haben, mit Zuversicht nach vorne zu schauen“, machte der Franziskaner in seiner Botschaft Mut.

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“Das Heilige Land hat mein Leben verändert”

“Das Heilige Land hat mein Leben verändert”: Erzbischof Pizzaballa über 30 Jahre Jerusalem

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Interview mit Erzbischof Pizzaballa: Wortlaut in deutscher Sprache
Jerusalemer Erzbischof
Patriarch
Lateinisches Patriarchat von Jerusalem

Von AC Wimmer

Rom, 23. Oktober 2020 (CNA Deutsch)

Erzbischof Pierbattista Pizzaballa hat sein vierjähriges Mandat als apostolischer Administrator des lateinischen Patriarchats von Jerusalem beendet.

Seit 1990 – kurz nach seiner Priesterweihe – lebt der italienische Bischof und Franziskanermönch im Nahen Osten.

“Das Heilige Land hat mein Leben verändert. Auch mein Glaubensleben”, sagte der 55-jährige Geistliche am Mittwoch gegenüber EWTN News.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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