Priester Ordensleute

800 Jahre Dominikaner

800 Jahre Dominikaner

 

18. Mai 2023 12.00 Uhr Regina Caeli

From the Holy House in Loreto, Regina Caeli prayer and Holy Rosary

Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Predigt: Christi Himmelfahrt A 2023 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Aufgefahren in den Himmel

 

Chorherrenstift Beromünster *UPDATE

*Auffahtsumritt 2023

Chorherrenstift St. Michael Beromünster – Stift mit tausendjähriger Geschichte (stiftberomuenster.ch)
Chorherrenstift St. Michael Beromünster – Wikipedia
Stift St.Michael will sich für die Zukunft öffnen

Von den ursprünglich 21 Chorherrenpfründen existieren heute noch 16. Im Moment sind nicht alle Pfründen besetzt. Die Chorherren bewohnen in erster Linie die Chorhöfe im engeren Umkreis des Stiftes. Die andern Häuser sind vermietet.

Als “tragende Säulen” gewürdigt

Rückkehr ins Mutterhaus: Domspatzen verabschiedeten Mallersdorfer Schwestern

Quelle
Mallersdorfer Schwestern | Bistum Regensburg (bistum-regensburg.de)
Leuchttürme der Menschlichkeit – Vor 150 Jahren wurden die Mallersdorfer Schwestern die Mallersdorfer Schwestern | Bistum Regensburg (bistum-regensburg.de)

Regensburg, 16. Mai 2023

Die letzten drei bei den Regensburger Domspatzen tätigen Mallersdorfer Schwestern sind zurück ins Mutterhaus gekehrt. Kürzlich wurden sie mit einem Dankgottesdienst und Festakt bei den Domspatzen verabschiedet.

Bei den Domspatzen ist eine Ära zu Ende gegangen. Die letzten drei Mallersdorfer Schwestern, die bei dem weltberühmten Chor ihren Dienst taten, sind offiziell verabschiedet worden. Nach anderen Ordensgemeinschaften waren es seit 1972 Nonnen, die vom Mutterhaus in Mallersdorf abgestellt wurden, um wichtige Funktionen im Haus der Domspatzen zu übernehmen. Zuletzt waren noch Sr. Evelin Papp (84) als Hausoberin und Sr. Gertrude Stockinger (75) als Kleiderschwester tätig: Sie folgen nun ebenso wie Sr. Bettina Retzer (66), die bereits Ende 2021 als Krankenschwester aufhörte, dem Ruf ins Mutterhaus. Dort wird wegen des ausbleibenden Nachwuchses jede helfende Hand benötigt.

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Kreuzweg von Sr. Chantal Hug eingeweiht

Der 19. September war für das Benediktinische Zentrum ein besonderer Tag: Der Kreuzweg von Sr. Chantal Hug von der Schwesterngemeinschaft Melchtal wurde in Sarnen eingeweiht

Quelle
Ausstellung – Zwei Nonnen zeigen ihre Kunst in Mariastein (solothurnerzeitung.ch)
Abschieds- und Freudentränen

Kreuzweg von Sr. Chantal Hug eingeweiht

Der 19. September war für das Benediktinische Zentrum ein besonderer Tag: Der Kreuzweg von Sr. Chantal Hug von der Schwesterngemeinschaft Melchtal wurde in Sarnen eingeweiht.

Im Beisein von Schwestern und Gästen begrüsste Hanspeter Kiser, Präsident der Stiftung Ora et Labora, zu dieser besonderen Vernissage. “Ewiger Gott, segne den Kreuzweg, den Schwester Chantal mit grossem Können und viel Liebe zu Jesus Christus für ihr Kloster geschaffen hat damit die Menschen, die den Kreuzweg gehen, sich verbunden erfahren mit dir”, sprach Pater Césart an der Einsegnung. Bei der Besichtigung der einzelnen Kunstwerke erläuterte die Theologin Rita Wismann die 14 Stationen.

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Schwester Chantal Hug

Handwerk, Kunsthandwerk und Kunstschaffen werden seit jeher in den Klöstern gepflegt

Quelle
Abschieds- und Freudentränen für Melchtaler Schwestern (obwaldnerzeitung.ch)
Ausstellung in Kägiswil: Dem benediktinischen Erbe verpflichtetet (obwaldnerzeitung.ch)
Programm – Kulturraum Kägiswil (kulturraum30.ch)
Karten | Kirche in Not (kirche-in-not.ch)
150 Jahre Kloster Melchtal
Schweizer Benediktinerinnen und Benediktiner : St. Niklaus von Flüe

Aufgaben – Kunstschaffen

Handwerk, Kunsthandwerk und Kunstschaffen werden seit jeher in den Klöstern gepflegt.

Auch in unserem Kloster konnten und können sich noch künstlerische Fähigkeiten entfalten. In ihrem Atelier malt Sr. Chantal, wann immer es ihre sonstigen Aufgaben erlauben, Aquarelle und Ölbilder. Überall in unserm Kloster finden sich Zeugnisse ihrer Arbeit.

Auch die alljährliche Gestaltung der Osterkerze obliegt Sr. Chantal. Ferner gestaltet sie individuelle Taufkerzen.

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Ordensleute, die grosse Kunst schaffen

Das Benediktinerkloster Mariastein widmet sich mit der Ausstellung “Aufbruch ins Weite” der bildenden Kunst lebender Schweizer Ordensleute. Ein Gang durch die Räume des Klosterhotels zeigt: Sie haben künstlerisch Grosses geschaffen

Quelle
Ausstellungsflyer-KUNST-AUS-SCHWEIZER-KLÖSTERN.pdf (cathkathcatt.ch)
info_kunst_aus_schweizer_kloestern.pdf (radiomaria.ch)
Mariastein – Im Kloster die Schätze der Mönche bestaunen (solothurnerzeitung.ch)
Gedenkjahr_Broschur.indd (so.ch)

Ordensleute, die grosse Kunst schaffen

Das Benediktinerkloster Mariastein widmet sich mit der Ausstellung “Aufbruch ins Weite” der bildenden Kunst lebender Schweizer Ordensleute. Ein Gang durch die Räume des Klosterhotels zeigt: Sie haben künstlerisch Grosses geschaffen.

Mariastein ist der grösste Wallfahrtsort in der Nordwestschweiz. Seit dem ersten Mariasteiner “Fallwunder” vor rund 600 Jahren zieht er Pilgerinnen und Pilger an. In der Grotte der Gnadenkapelle bei Maria suchen sie Trost und Stärkung. Hier leben seit 1648 auch Benediktinermönche in klösterlicher Gemeinschaft.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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