Leo XIV.: Videobotschaft
Leo XIV: Videobotschaft anlässlich des Treffens von Universitäten in Rio de Janeiro zu Laudato si’
Leo XIV. ermuntert Universitäten zu Einsatz für ökologische Gerechtigkeit – Vatican News
“La Cumbia del Papa”: Hommage an Leo XIV.
Ein peruanisches Lied für den neuen Papst geht viral. In dem Stück liegt der ganze Stolz des peruanischen Volkes: Papst Leo ist einer von ihnen
Quelle
Und dann sprach der Papst zu mir – ganz persönlich | Die Tagespost
St. Mary’s Cathedral, Chiclayo – Wikipedia
20.05.2025
Dorothea Schmidt
Wie stolz, dankbar und voll Freude die Peruaner über die Papstwahl sind, zeigten sie bereits direkt, nachdem auf der Benediktionsloggia der Name Robert Prevost gefallen war. Sie feierten auf dem Petersplatz fröhlich mit Tanz und Musik. Ein Video aus dem Priesterseminar des Bistums Chiclayo machte die Runde, das vor Freude über die Wahl jubelnde und tanzende Seminaristen zeigt. Darin erschöpfte sich der neue peruanische Stolz jedoch nicht. Der peruanische Sänger Donnie Yaipén komponierte das Lied “La Cumbia del Papa” als Hommage an Leo XIV. und traf damit nicht nur den Gusto seiner Landsleute, sondern landete einen internationalen Hit: Auf nahezu allen Video-Streams und medialen Netzwerken kann sein Song angehört werden, in den Sozialen Netzwerken geht er viral, weltweit berichten Medien darüber.
Kardinal Prevost sei stets dort hingegangen, wo die Kirche ihn brauchte
Kardinal Prevost sei stets dort hingegangen, wo die Kirche ihn brauchte. André Ciszewski, sein ehemaliger Mitarbeiter, über die Zeit mit ihm im Dikasterium für die Bischöfe
Missionarisch bis in Verwaltung und Bürokratie | Die Tagespost
NDR Info: Freude im Norden über neuen Papst – hier anschauen
15.05.2025
Elisabeth Hüffer
André Ciszewski dient derzeit als Priester im Bistum Münster. Die letzten eineinhalb Jahre arbeitete er in Rom im Dikasterium für die Bischöfe unter der Leitung des damaligen Kardinals Prevost. Mit ihm und anderen Mitarbeitern habe er täglich den Angelus gebetet, verbunden mit einer kleinen Kaffeepause. Im Gespräch mit der “Tagespost” beschreibt Ciszewski seinen ehemaligen Chef.
Das diplomatische Gewicht des Vatikans ist gewachsen
Auch nach dem Telefonat zwischen Trump und Putin sollte man sich keine allzu große Hoffnung auf baldige Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine machen. Einen Hoffnungsschimmer gibt es aber: den neuen Papst
Quelle
Zum Frieden muss Putin gezwungen werden | Die Tagespost
“Er sieht nett aus und ist schlau”: Stimmen vom Petersplatz zu Leo XIV.
Ukraine (835)
20.05.2025
Dreieinviertel Jahre sind seit der großangelegten russischen Invasion der Ukraine im Februar 2022 vergangen. Was man aus dem für beide Seiten blutigen und verlustreichen Krieg, dessen Ende wohl ziemlich jeder herbeisehnt, insbesondere die leidgeprüften Ukrainer, bislang lernen konnte: Mit der voreiligen Verkündigung unmittelbar bevorstehender Waffenstillstands-, ja sogar Friedensverhandlungen, sollte man vorsichtig sein. Schon oft war man in der Vergangenheit an einem ähnlichen Punkt – und die Kampfhandlungen nahmen kein Ende.
Die Mutter des guten Rates, der Ursprung der Hingabe
Die Mutter des Guten Rates, der Ursprung einer Frömmigkeit
Quelle/Übersetzung
Basilika Mutter vom Guten Rat – Wikipedia
Stephanskathedrale (Shkodra) – Wikipedia
Heute wird in Genazzano (in der Nähe von Rom) die Jungfrau Maria unter dem Titel Mutter des Guten Rates gefeiert. Finden wir den Ursprung dieser Verehrung heraus, die mit einem Gnadenbild und den Augustinern verbunden ist.
Ecclesia, 25. April 2025
“Ich bettelte, und der Geist der Weisheit kam zu mir; Mit reinem Herzen habe ich ihn empfangen, ohne Neid gebe ich ihn, ich verberge seine Reichtümer nicht” (Weish 7,7b-13). Diese Antiphon aus dem Buch der Weisheit leitet die Messe ein, die der Jungfrau Maria, der Mutter des Guten Rates, geweiht ist, und drückt in wenigen Worten die tiefe Bedeutung dieses marianischen Titels gut aus.
Ein Titel, der eng mit der Geschichte von Genazzano und dem Heiligtum verbunden ist, das in dieser kleinen Stadt nur wenige Dutzend Kilometer von Rom entfernt steht. Heute, am 25. April, wird in Genazzano das Fest der Wiederkunft der Mutter des Guten Rates gefeiert, das auf ein historisches Ereignis zurückzuführen ist, das sich am selben Tag im Jahr 1467 ereignete. Aber es ist gut, zunächst einen Schritt zurück zu machen, etwa ein Jahrtausend.
Vatikan/UNO: Erneuerung und Zusammenarbeit
Zu einem erneuerten gemeinsamen Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt hat Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin anlässlich der Wahl des neuen Papstes vor den Vereinten Nationen aufgerufen
Quelle
Vatikan/UNO: Logik der Abschreckung durchbrechen – Vatican News
“Die Wahl eines neuen Papstes ist ein Anlass zur Erneuerung, nicht nur für die Katholiken, sondern für alle, die eine Welt mit mehr Gerechtigkeit, Solidarität und Frieden anstreben”, sagte der Kardinal am Montag bei einem Empfang in New York, der anlässlich der Wahl von Robert Francis Prevost zum neuen Papst ausgerichtet worden war. “Mögen wir gemeinsam dem Aufruf des Heiligen Vaters folgen und diejenigen werden, die Frieden säen, der die Geschichte überdauert, und nicht diejenigen, die Opfer säen”, betonte Parolin.
Leo XIII.: Ein Papst der “Neuerungen”
Der Papst, der Leo XIV. eigener Aussage nach zu seiner Namenswahl inspiriert hat, ist nicht nur der Papst der Enzyklika “Rerum Novarum”, die als Grundlage für die Soziallehre der katholischen Kirche gilt, sondern auch der Papst, der die vatikanische Außenpolitik völlig umkrempelte – von einem Kirchenstaat durchaus weltlicher Prägung hin zur Diplomatie der Überparteilichkeit und des Multilateralismus
Quelle
Leo XIII.
Leo XIV.
Mutter vom guten Rat – Wikipedia
Der Ursprung des Exorzismus von Leo XIII./Übersetzung
Porta Pia – Wikipedia
Vatikan: Ende des Kirchenstaats war gut für das Papstamt – Vatican News
Longinqua – Wikipedia
Hl. Erzengel Michael – Schütze uns und unsere Kirche
Christine Seuss – Vatikanstadt
Zugegebenermaßen, diese Kursänderung kam nicht ganz freiwillig. Leo XIII. folgte 1878 auf Papst Pius IX., der 1870 des Kirchenstaates verlustig ging, als die italienischen Bersaglieri unter der Führung von General Raffaele Cadorna mit der berühmten “Bresche in der Porta Pia“ die päpstlichen Streitkräfte besiegten, Rom einnahmen und so die Einigung Italiens möglich machten. Seitdem war der Papst ein “Gefangener im Vatikan”, sein Status unklar und seine Unversehrtheit bzw. Rückkehr bei einem Verlassen des Vatikans nicht garantiert.
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