Global gescheitert?: Der Westen zwischen Anmaßung und Selbsthass
Selten schien der Westen so geschlossen wie zu Beginn des Ukraine-Kriegs. Die Werte der Freiheit und Demokratie galt es gegen ein autokratisches System zu verteidigen
Selten schien der Westen so geschlossen wie zu Beginn des Ukraine-Kriegs. Die Werte der Freiheit und Demokratie galt es gegen ein autokratisches System zu verteidigen. Doch hinter der vermeintlichen Geschlossenheit zeigten sich schnell die ersten Bruchstellen.
Wie werden wirtschaftliche Zwänge mit politischen Zielen in Einklang gebracht?
Wie viel sind dem Westen die eigenen Ideale wert? Dass sich dahinter ein tiefgreifendes strukturelles Problem des Westens verbirgt, zeigt die Ethnologin und Islamexpertin Susanne Schröter in ihrem neuen Buch.
Der neue Kulturkampf
Der neue Kulturkampf: Wie eine woke Linke Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft bedroht
FFGI: Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam / Susanne Schröter
FFGI: Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam / Publikationen
Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam (FFGI) | Infodienst Radikalisierungsprävention | bpb.de
Susanne Schröter, Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam, zu den Teilnehmern der Islamisten-Demo in Hamburg | tagesschau.de
FFGI / Susanne Schröter (susanne-schroeter.de)
Identitätspolitik, Cancel Culture und Wokeness – was an den Universitäten begann, beeinflusst mittlerweile breite Teile der Gesellschaft. Angetreten, um gegen Rassismus und Diskriminierung zu kämpfen und sich für Demokratie und Zusammenhalt einzusetzen, bewirkt eine woke Linke das genaue Gegenteil. Mit Sprachregelungen oder der Tabuisierung gesellschaftlicher Missstände verhindert sie eine offene demokratische Auseinandersetzung.
Die Utopia-Methode
Die Utopia-Methode: Der neue Kulturkampf gegen Freiheit und Christentum
Klimaschutz, Gendermainstreaming, Proteste gegen Sexismus und Rassismus: Verschiedene moralisch gut gemeinte Anliegen prägen unsere Öffentlichkeit. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt jedoch, dass ein alarmierender roter Faden diesen neuen Kulturkampf durchzieht: Eine tiefe Ablehnung gegenüber den jüdisch-christlichen Wurzeln der westlichen Zivilisation und ihrer hart erkämpften liberalen Gesellschaftsordnung wird gesellschaftsfähig. “Die Utopia-Methode” bietet einen Schlüssel zum besseren Verständnis dieser Entwicklung und will dazu ermutigen, sich konstruktiv in die Debatte einzubringen.
Eine mahnende Stimme in Zeiten der Glaubenskrise *UPDATE
Erster Artikel auf katholisch-informiert, 27. Juli 2010 UPDATE
Es ist unbestritten, dass sich die katholische Kirche analog zur Gesellschaft – gerade im deutschsprachigen Raum – in einer tiefen Glaubenskrise befindet. Das beklagt nicht nur Papst Benedikt XVI., sondern auch unsere Bischöfe warnen vor der “Verdunstung” des Glaubens. Darum ist es wichtig, dass sich immer wieder Menschen mit Kompetenz und Mut an die Öffentlichkeit wenden. Einer davon ist S. Walther in seinem nachfolgenden Artikel in der net.Zeitung 2005
Wissenschaft für den Glauben
“Wenn das noch nicht der Zusammenbruch ist, dann ist es unleugbar der Zerfall“
Wissenschaft und Religion – einander so fern und doch so nahe…
Kardinal Koch: “Glaubensweitergabe ist eine Schicksalsfrage”
Viele Menschen leiden unter einer tiefen Glaubenskrise. Mission, Neuevangelisierung und Glaubensweitergabe bilden gleichsam den roten Faden, der sich durch das Leben und Wirken von Joseph Ratzinger bzw. Papst Benedikt XVI. zieht
Quelle
Kardinal Koch eröffnet Theologische Sommerakademie in Augsburg (catholicnewsagency.com)
Eine ‘Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen’
Von Martin Grünewald
Redaktion – Donnerstag, 5. September 2024
Viele Menschen leiden unter einer tiefen Glaubenskrise. Mission, Neuevangelisierung und Glaubensweitergabe bilden gleichsam den roten Faden, der sich durch das Leben und Wirken von Joseph Ratzinger bzw. Papst Benedikt XVI. zieht. Darauf hat Kardinal Kurt Koch in seinem Referat bei der 31. Theologischen Sommerakademie des Initiativkreises katholischer Laien und Priester in der Diözese Augsburg hingewiesen.
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