Die Gravamina der Deutschen Nation gegen den römischen Hof
Die Gravamina der Deutschen Nation gegen den römischen Hof: Ein Beitrag zur Vorgeschichte der Reformation

Die Gravamina der Deutschen Nation gegen den römischen Hof – Ein Beitrag zur Vorgeschichte der Reformation ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1895.
Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei. Weiterlesen
“Lasst uns werden wie die Kinder”
Vor 50 Jahren verstarb mit Erich Kästner einer der bis auf den heutigen Tag beliebtesten deutschen Schriftsteller. Eine Würdigung
Quelle
Urlaub in der alten Heimat | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Literatur: Erich Kästner
Erich Kästner: Die schönsten Zitate – [GEOLINO]
29.07.2024
Stefan Groß-Lobkowicz
Der gebürtige Dresdner Erich Kästner, der vor 50 Jahren am 29. Juli, starb, war ein Allrounder – Schriftsteller, Lyriker, Drehbuchautor, Kabarettdichter und ein bekennend-politischer Mensch. Wie damals kaum ein anderer hatte er die zwei Facetten des Lebens im Auge, die kindlich-ungetrübte, unverstellt lebendig-helle Welt und die der Erwachsenen, die “ihre Kindheit wie einen alten Hut” ablegen, diese “wie eine Telefonnummer” vergessen, “die nicht mehr gilt”.
Religion stärkt Solidarität in der Gesellschaft
Solidarität gilt als “Kitt der Gesellschaft” – nicht nur in Krisenzeiten. Sie ist normatives Bindemittel für den Zusammenhalt. Eine neue Datenauswertung des Religionsmonitors 2023 der Bertelsmann Stiftung verdeutlicht nun, dass die Solidarität in Deutschland insgesamt gut ausgeprägt ist. Die Spendenbereitschaft ist hoch, ebenso das Vertrauen in andere Menschen aus dem näheren Umfeld sowie in den Staat. Insgesamt zeigt sich, dass Religiosität zu mehr Solidarität zwischen den Menschen führt
Religion stärkt Solidarität in der Gesellschaft (bertelsmann-stiftung.de)
Generationen zwischen Konsens und Konflikt
Amazon.de : solidarität
Gütersloh, 21. März 2024
Driften die gesellschaftlichen Gruppen auseinander und drohen gesellschaftliche Solidaritätsstrukturen auseinanderzubrechen – so wie es viele aktuelle Diskussionen und Artikel in den Medien suggerieren? Keineswegs. Eine neue Studie im Rahmen des Religionsmonitors der Bertelsmann Stiftung zeigt, dass es um die Solidarität in unserer Gesellschaft weit besser bestellt ist, als solche Diskussionen und Artikel uns glauben lassen.
Die Weisheit des Herzens: Wie wir werden, was wir sein wollen
Es macht uns stark und erfolgreich, denn dank ihm wissen wir immer, was zu tun ist


Raphael Bonelli
19 Bibelverse über Freiheit – DailyVerses.net
Gewissen – Bibel-Lexikon :: bibelkommentare.de
Es macht uns stark und erfolgreich, denn dank ihm wissen wir immer, was zu tun ist. Unser Herz ist unser bester Wegweiser durchs Leben. Der Neurowissenschaftler und Psychiater Raphael Bonelli zeigt in diesem Buch, wie wir es nutzen und warum wir aufhören sollten, uns immer nur über unsere Gefühle oder unseren Kopf zu definieren.
Schweiz: “Elite-Basis-Religionsgraben” im Parlament *UPDATE
In der Schweiz zeigt sich ein “Elite-Basis-Religionsgraben” im Parlament: 34 % der Bevölkerung sind konfessionslos, 75 % der Parlamentsmitglieder gehören einer Kirche an. Diese Diskrepanz deutet auf eine deutliche Überrepräsentation christlicher Gruppen im politischen System hin. Die Zahlen werfen Fragen zur Ausgewogenheit und Repräsentation der verschiedenen religiösen und konfessionslosen Gruppen auf

Quelle
Schweiz
Christ und Politik
*Das politische System der Schweiz (Studienkurs Politikwissenschaft)
Romano Pelosi – Vatikanstadt
Laut der Basler Zeitung sei in der Schweiz am 26. Januar “ein religiöser Kipppunkt” erreicht worden. An jenem Morgen hat das schweizerische Bundesamt für Statistik seine neue Religionsstatistik verschickt, welche jährlich erhoben wird. Eine der Haupterkenntnisse: Erstmals stellen Menschen, die sich keiner Kirche zugehörig fühlen, die größte Bevölkerungsgruppe dar. 34 Prozent der schweizerischen Bevölkerung gehört 2024 keiner Kirche an; vor 50 Jahren waren es 1 Prozent. Die Anteile der römisch-katholischen und der evangelisch-reformierten Landeskirchen sind zwischen 2010 und 2022 um 7 Prozentpunkte zurückgegangen, während der Anteil jüdischer Glaubensgemeinschaften konstant geblieben ist und die muslimischen Gemeinschaften leicht zugenommen haben. Allerdings hat der Anteil von Personen ohne Religionszugehörigkeit um 13 Prozent zugenommen.
Gutes sprechen *UPDATE

Peter Dyckhoff
*Das rettende Wort | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Gutes sprechen ist Voraussetzung für ein vertrauensvolles, friedliches und freundliches Miteinander. Gutes sprechen ist auch Voraussetzung für eine konstruktive Kommunikation, die gegenseitiges Verstehen fördert. Warum greifen wir nicht auf die ältesten christlichen Erkenntnisse zurück, in der alle Weisheiten verborgen sind? So hilft Jesus der Ehebrecherin (siehe Titelbild), indem er sagt: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. Jede Begegnung mit einem Menschen sollte zu einer Gottesbegegnung werden, die nicht vorher durch trennende und zerstörerische Negativität belastet wird. Auf allen Ebenen erfährt unser Leben durch Gutes sprechen eine Wende, die es wertvoller und lebenswerter macht.
Anleitung zum Unglücklichsein
Anleitung zum Unglücklichsein: Inspirationen zum Glücklich sein und für mehr Achtsamkeit

Paul Watzlawick hat mit seiner “Anleitung zum Unglücklichsein” einen Millionenbestseller geschrieben – was nur den Schluss zulässt, dass Leiden ungeheuer schön sein muss. Anders als die gängigen “Glücksanleitungen” führen Watzlawicks Geschichten uns vor Augen, was wir täglich gegen unser mögliches Glück tun. Nach der Lektüre werden auch Sie begreifen, warum Sie den Nachbarn, den Sie um einen Hammer baten, am liebsten erschlagen würden.


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