Maria. Der andere Anfang
Warum sich eine deutsche Philosophin am Beginn 21. Jahrhunderts über das Thema “Maria” wagt, begründet Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz so

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Mit Chagall in Tudeley – Evangelische Emmausgemeinde Eppstein
Warum sich eine deutsche Philosophin am Beginn 21. Jahrhunderts über das Thema “Maria” wagt, begründet Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz so: Zu seinem neunzigsten Geburtstag 1977 malte Marc Chagall ein Marienbild auf eine 2×3 Meter große Leinwand, ekstatisch, in viel Blau und Weiß. Le Monde schrieb, dieses Bild sei ein Gipfel abendländischer Malerei, eine Offenbarung mit den reinsten und sparsamsten Mitteln. Das Gemälde sollte nicht in Privatbesitz verschwinden und auch nicht in einem Museum. “Ich habe es der mutterlosen Christenheit geschenkt”, sagte Chagall.
Predigten: Homilien – Ansprachen – Meditationen
Predigten: Homilien – Ansprachen – Meditationen. Erster Teilband (Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften, Band 14)

Die Predigten, Betrachtungen und Ansprachen vermitteln die großen Themen der Theologie. Ausgehend von den Schriftlesungen findet der Leser eine begleitende Lektüre durch das Kirchenjahr, an den Festtagen, den Gedenktagen der Heiligen oder zu besonderen Anlässen. Die Texte aus sechs Jahrzehnten erschließen den Glauben in den Worten konkreter Verkündigung in der Liturgie oder als Meditation zu einem Festgeheimnis.
Ehrfurcht vor Gott
Ehrfurcht vor Gott: Über das wichtigste Bildungsziel einer modernen Gesellschaft

Ehrfurcht vor Gott – klingt das nicht aus der Zeit gefallen?
Ganz im Gegenteil, so die Kernthese dieses Buches: Es ist das wichtigste Bildungsziel in unserer Gesellschaft und aktueller denn je. Ehrfurcht vor Gott ist nicht nur auf den Glauben beschränkt, sondern zeigt sich als eine Haltung des Menschen zu sich selbst, zu seiner Umwelt und zu seiner Mitwelt.
Thomas von Aquin: Leben und Werk
Thomas von Aquin (1225–1274) gilt als der bedeutendste Theologe des Hochmittelalters

Weitere Beiträge zu Thomas von Aquin
Weitere Beiträge zu Josef Pieper
Thomas von Aquin (1225–1274) gilt als der bedeutendste Theologe des Hochmittelalters. Er war ein Mensch, dessen Verstand das Geheimnis von Gott und Welt zu erhellen vermochte und darin von unerschöpflicher Aktualität geblieben ist. Für Josef Pieper verkörpert er wie kein anderer das „Prinzip des christlichen Abendlandes: Weltverpflichtung in eins mit der Offenheit für den überweltlichen Anruf“. Piepers Einführung in Leben und Werk zeichnet auf spannende Weise das Bild eines bedeutenden Denkers in seiner Zeit.
Im Gespräch mit der Zeit von Joseph Ratzinger
Im Gespräch mit der Zeit: Dritter Teilband (Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften, Band 13)

In JRGS 13 werden die drei großen Interviewbücher vereint, mit denen Joseph Ratzinger als Präfekt der Glaubenskongregation das Gespräch mit der Zeit suchte und auf drängende Fragen der Menschen über den Glauben, die Kirche und das Leben aus dem Glauben antwortete.
Die Einblicke in das Denken sind ein Dialog mit jedem einzelnen Leser und führen zugleich zu einem tieferen Verständnis der Theologie der Gegenwart und der Situation der Kirche und der Gesellschaft im 21. Jahrhundert.
Der Campo Santo Teutonico
30Der Campo Santo Teutonico – Eine deutschsprachige Exklave im Vatikan

Das Heilige Feld der Germanen in Rom – Omnes (omnesmag.com)
Die Kirche Santa Maria della Pietà am Campo Santo Teutonico zwischen Historismus und Zweitem Vatikanischen Konzil
Der Campo Santo Teutonico
Der Campo Santo Teutonico ist einer der ganz besonderen Orte und zugleich die älteste deutsche Nationalstiftung in Rom. Die beschauliche Stille und die üppige Vegetation dieses “deutschen Friedhofs” nehmen den Besucher sofort gefangen. Die Faszination dieses Ortes, der der Erzbruderschaft der Schmerzhaften Muttergottes gehört, liegt sowohl in seiner bis in das frühe Mittelalter zurückreichenden Geschichte der Deutschen, als auch in seiner gegenwärtigen Bedeutung als Ort des deutschsprachigen Gottesdienstes, der Forschung und der Begegnung.
Pius XI: Architekt der Kirche in stürmischen Zeiten
Pius XI: Architekt der Kirche in stürmischen Zeiten: Von den Lateranverträgen bis zur Konfrontation mit totalitären Regimen

Achille Ratti, bekannt als Papst Pius XI., leitete die katholische Kirche in einer der turbulentesten Epochen der Weltgeschichte. Zwischen den Wirren der Zwischenkriegszeit und dem aufkeimenden Totalitarismus Italiens und Deutschlands stand Pius XI. vor der gewaltigen Herausforderung, die Unabhängigkeit und Moral der Kirche in einer von Umbrüchen geprägten Welt zu bewahren.


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