Hoffe: Die Autobiografie
Zum ersten Mal in der Geschichte: Die Autobiografie eines Papstes zu Lebzeiten
Jorge Mario Bergoglio ist kein gewöhnlicher Papst: Er ist der erste Jesuit auf dem Stuhl Petri, der erste Lateinamerikaner, der erste Franziskus, der Erste, der umfassende Reformen im Vatikan verfolgt. Und er ist der erste Papst in der Geschichte, der eine Autobiografie zu seinen Lebzeiten vorlegt. Eigentlich hätte dieses außerordentliche Lebenszeugnis erst nach seinem Tod veröffentlicht werden sollen, aber Papst Franziskus hat sich angesichts der Erfordernisse unserer Zeit und aufgrund des Heiligen Jahres 2025 dazu entschlossen, den Einblick in sein Leben schon jetzt zugänglich zu machen. Denn seine Biografie, seine Erlebnisse spiegeln in unvergleichlicher Weise sein Vermächtnis wider, das er uns allen, dir und mir, und trotz aller Widrigkeiten zuruft: Hoffe!
Papst-Autobiografie “Hoffe” erscheint in 80 Ländern
Als “Reise der Hoffnung” bezeichnet Franziskus im Rückblick sein eigenes Leben. Am Dienstag erscheint zeitgleich in 80 Ländern die Autobiografie des Papstes mit dem Titel “Spera”, übersetzt “Hoffe”. In Deutschland wird der Text beim Kösel-Verlag publiziert
Quelle
Autobiografie von Papst Franziskus ist erschienen
“Das Buch meines Lebens ist die Geschichte einer Reise der Hoffnung, einer Reise, die ich nicht von der Reise meiner Familie, meines Volkes, des gesamten Volkes Gottes trennen kann.” So zitiert der Verlag Franziskus, der seit März 2019 an dem Text gearbeitet habe. Franziskus sei von seinem ursprünglichen Plan abgewichen und habe entschieden, seine Memoiren schon zu Lebzeiten zu veröffentlichen, teilte der Verlag weiter mit. Damit sei er der erste Papst, der seine Autobiografie bereits zu Lebzeiten vorlegt. Gründe dafür seien “Erfordernisse unserer Zeit” und das Heilige Jahr 2025 gewesen, die ihn dazu bewegten, “dieses wertvolle Erbe schon jetzt verfügbar zu machen”.
Theologieprofessor? Nein, danke! *UPDATE
Ihm stand eine glänzende akademische Karriere bevor
Quelle
Jesus war kein Vegetarier: amazon Rezensionen (16)
*Sebastian Moll – Autorenseite, Artikel & Profil | Die Tagespost
Sebastian Moll – Wikipedia
Theologie
Schöpfer des eigenen Mythos | Die Tagespost
Doch der evangelische Theologe Sebastian Moll (Mainz) entscheidet sich gegen eine Universitätslaufbahn. Stattdessen will er sein Christsein anders leben. Im folgenden Artikel erklärt er, warum.
Mainz, kath.net/idea, 5. April 2014
“Ich habe nicht mehr den Ehrgeiz, ein grosser Gelehrter zu werden, sondern mehr – einfach ein Mensch.”
So schrieb es der 30-jährige Albert Schweitzer (1875–1965) an seine spätere Frau Helene Bresslau, kurz bevor er zur Verblüffung seines gesamten Umfeldes seine vielversprechende akademische Karriere an der Theologischen Fakultät der Universität Strassburg an den Nagel hängte, um sein Medizinstudium zu beginnen und schliesslich als Arzt nach Afrika zu gehen.
Über die Bibliothek der Päpste im Vatican
Angela Ambrogetti veröffentlicht bei aciStampa einen Bericht über die Bibliothek der Päpste
Note storiche, la biblioteca dei Papi dal IV secolo ad oggi
Vatikanische Apostolische Bibliothek
Vatikanische Apostolische Bibliothek – Wikipedia
Angela Ambrogetti veröffentlicht bei aciStampa einen Bericht über die Bibliothek der Päpste.
Hier geht´s zum Original: klicken
“Historische Notizen – Die Bibliothek der Päpste vom 6. Jahrhundert bis heute”
Von den Pergamenten zu den online-Katalogen bis zur Digitalisierung
Eine der ältesten Institutionen des Heiligen Stuhls ist die Papstbibliothek. Wie uns das Päpstliche Jahrbuch in den Historischen Anmerkungen in Erinnerung ruft, stammt das Scrinium der römischen Kirche aus dem 4. Jahrhundert und diente sowohl als Bibliothek als auch als Archiv.
Warum scheitern russische Demokratien?
Warum scheitern russische Demokratien?: Vergleichende Betrachtungen und Essays
Im Schatten der imperialen Idee | Die Tagespost – Rezension
Im Verlauf des 20. Jahrhunderts erlebte Russland – ähnlich wie Deutschland – zwei Versuche, eine demokratische Herrschaftsordnung im Lande zu verankern. Die “erste” russische Demokratie scheiterte nach acht Monaten im Oktober 1917 infolge des bolschewistischen Staatsstreiches, die erste deutsche (die Weimarer Republik) nach etwa 14 Jahren nicht zuletzt infolge der politischen “Verantwortungslosigkeit” der konservativen deutschen Eliten.
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