Macht im Umbruch
Macht im Umbruch: Deutschlands Rolle in Europa und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts
“Das Buch zur Frage der Zeit”
Wir alle spüren, dass Deutschland eine Macht im Umbruch ist, ein Land, das tiefgreifende Veränderungen erfährt. Was bedeutet der Wandel der Welt für das Selbstverständnis Deutschlands, vor welchen Herausforderungen stehen wir, und was müssen die Deutschen jetzt tun, um nicht abgehängt zu werden, sondern aktiv gestalten zu können, innen- wie außenpolitisch?
Welt in Aufruhr: Die Ordnung der Mächte im 21. Jahrhundert
Spätestens seit dem Abzug westlicher Truppen aus Afghanistan und dem russischen Überfall auf die Ukraine wissen wir, dass die bislang geltende Ordnung an ihr Ende gekommen ist. Die Welt ist in Aufruhr
Bestsellerautor Herfried Münkler zum Krieg in Gaza: «Diese Bilder können kriegsentscheidend sein» | Tages-Anzeiger
Welt in Aufruhr
Spätestens seit dem Abzug westlicher Truppen aus Afghanistan und dem russischen Überfall auf die Ukraine wissen wir, dass die bislang geltende Ordnung an ihr Ende gekommen ist. Die Welt ist in Aufruhr. Doch wie wird sie sich neu sortieren, und wie wird sie im 21. Jahrhundert aussehen? Vor welchen Umwälzungen, Brüchen und Umbrüchen stehen wir?
Eine auf Werten und Normen fußende Weltordnung durchzusetzen, übersteigt die Fähigkeiten des Westens. Die USA, einst “Weltpolizist”, befinden sich trotz internationalen Engagements auf dem Rückzug; die UN, der man diese Rolle ebenfalls zugedacht hatte, blockiert sich selbst. Und die Europäer sind schlicht nicht imstande, eine Weltordnung zu hüten. Eine prekäre, risikoreiche Lage, in der auch ein Blick in die Geschichte und auf frühere weltpolitische Konstellationen hilfreich ist, um Hinweise auf die künftige, sich jetzt herausbildende Ordnung zu erhalten.
Das katholische Abenteuer: Eine Provokation
Das neue Buch von Erfolgsautor Matthias Matussek UPDATE
Matthias Matussek
Matthias Matussek: Als wir jung und schön waren – Perlentaucher
Weitere Rezension
Kurzbeschreibung
Nichts wühlt die Welt derzeit so auf wie die neuen Kämpfe um Religion und Glauben. Da ist der fundamentalistische Terror. Da ist die Reizfigur des Papstes. Da sind die Angriffe der Wissenschaften auf Glaubensbastionen. Der streitbare Katholik und Bestsellerautor Matthias Matussek hat aus seinen Grundüberzeugungen nie einen Hehl gemacht. In seinem neuen Buch hält er der hedonistischen Moderne eine politisch inkorrekte Gardinenpredigt über die “Sieben Todsünden”. Er erläutert, warum Lügen in der Politik nicht lohnen. Er fühlt Gregor Gysi beim Katholikentag auf den Zahn. Er beschreibt die Nacht, in der der alte Papst starb und beobachtet den neuen beim Besuch in seinem Heimatdorf. Er schildert Baptisten und orthodoxe Juden in den USA wie Favela-Priester in Rio de Janeiro. Da der Glaube eine persönliche Angelegenheit ist, ist auch dieses Buch eine: Matussek erzählt, wie er wurde, was er ist. Er legt, auf seine Art, Zeugnis ab.
Chrisentum und Verfassung – Ein Dualismus oder doch eine Einheit?
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Rückzug oder Kreuzzug?
Naturrecht
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Von den christlichen Grundfesten Europas
*Kann ein Mensch eine Sache sein?
Beschreibung
Der Mensch benötigt eine ihn begrenzende übergeordnete Instanz, um ihn daran zu hindern, selbstherrlich zu werden und selbst darüber zu entscheiden, was als gut oder als schlecht angesehen werden muss. Diese Instanz finden wir in der vernünftigen Natur, da in ihr Rechte verankert sind, die der Schöpfer der Welt selbst der Natur eingegeben hat. Sie ermöglichen es der Menschheit, ein gedeihliches und friedvolles Zusammenleben führen zu können. Die von Gott aufgegebene Einheit von Natur und Vernunft im Naturrecht will der Mensch der Moderne aber aufbrechen, um durch den Positivismus selbst die Massstäbe zu benennen, nach denen Menschen zu leben haben.
Wo Zukunft wachsen kann
Wo Zukunft wachsen kann: Von der schiefen Bahn in ein neues Leben. Geschichten von Versöhnung und Neuanfang
Das Seehaus ist einzigartig in Deutschland. Jugendlichen Straftätern wird dort die Möglichkeit zum Strafvollzug in freier Form gegeben als Alternative zur herkömmlichen Haftstrafe. Ein Knast ohne Gitter? In Familien-WGs, in denen sogar kleine Kinder leben? Was erst einmal schwer vorstellbar klingt, ist entgegen aller Wahrscheinlichkeit ein außergewöhnliches Erfolgskonzept: Die Jungs, wie sie genannt werden, haben einen streng durchgetakteten Tages- und Arbeitsplan, der vielen von ihnen härter erscheint als der Alltag im Gefängnis. Ihnen wird Vertrauen und Verantwortung entgegengebracht, dafür müssen sie sich bewähren, um in der Hierarchie der Wohngemeinschaft zu bestehen. Christliche Werte spielen eine wichtige Rolle. Aber sie werden auch mit ihren Taten konfrontiert – zum Beispiel im Programm “Opfer und Täter im Gespräch”.
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