Papst Leo XIV.: “Polyphonie ist Metapher für Glaubensweg”
Zum 500. Geburtstag des einflussreichen Komponisten und Organisten Giovanni Pierluigi da Palestrina hat Papst Leo XIV. die Mitglieder der mit Palestrina verbundenen Domenico-Bartolucci-Stiftung empfangen. Bei der Veranstaltung wurde auch eine vatikanische Gedenkbriefmarke für den Komponisten vorgestellt, dessen Musik heute noch die Kirche und die Liturgie bereichert
Quelle
An die Teilnehmer der Veranstaltung, die die Kardinal-Domenico-Bartolucci-Stiftung organisiert hat – Aktivitäten-Kalender | Vatican.va/Übersetzung
Domenico Bartolucci – Wikipedia
Heilung. Die Musik kehrt in den Vatikan zurück
Amazon.de : Giovanni Pierluigi Da Palestrina
Giovanni Pierluigi da Palestrina – Wikipedia
Papst Leo XIV.: “Wunsch nach Heilung eine Stimme geben” – Vatican News
Die Polyphonie, ein Kompositionsstil, der das gleichzeitige Zusammenspiel mehrerer Stimmen vorsieht, “ist eine musikalische Form, die für das Gebet und das christliche Leben voller Bedeutung ist”: Das betonte Papst Leo XIV. in seiner Ansprache an die Teilnehmer der von der Domenico-Bartolucci-Stiftung veranstalteten Feier zum 500. Geburtstag von Giovanni Pierluigi da Palestrina. Der bedeutende Komponist polyphoner Sakralmusik aus dem 16. Jahrhundert leitete Institutionen wie die Päpstliche Kapelle “Sistina”, die “Cappella Pia Lateranense” und die Cappella Liberiana. Seine letzten Lebensjahre hatte er in einer Wohnung im Vatikan verbracht, nur einen Steinwurf vom päpstlichen Gästehaus Santa Marta entfernt, das Papst Franziskus während seines Pontifikates als Residenz gedient hatte.
Alles, was Sie über Nigeria wissen müssen
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Eine Reise nach Nigeria: Ein Fotobuch
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Nigeria: “Kidnapping-Industrie” und Islamisierung des Landes
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Der neue Gott. Künstliche Intelligenz und die menschliche Sinnsuche
Ist Künstliche Intelligenz der neue Gott des digitalen Zeitalters?
Claudia Paganini über Gottesvorstellungen, KI und Verfügbarkeit – Vatican News
Ist Künstliche Intelligenz der neue Gott des digitalen Zeitalters? In diesem tiefgründigen Essay entfaltet Claudia Paganini eine philosophisch brisante These: Erstmals erschafft der Mensch einen Gott, statt ihn nur zu denken. Die KI übernimmt zunehmend, was einst der Religion vorbehalten war: Sinnstiftung, Orientierung, allzeit verfügbare Antworten. Wir beten nicht mehr, wir klicken.
17. Juni Hubert Jedin
Jedin, Hubert – Kulturstiftung
Handbuch der Kirchengeschichte
Geschichte des Konzils von Trient
Herkunft: Schlesien (Ober- u. Niederschlesien)
Beruf: Theologe, Kirchenhistoriker
* 17. Juni 1900 in Großbriesen/Oberschlesien
† 16. Juli 1980 in Bonn
Hubert Jedin hat sich zeitlebens zu seiner schlesischen Heimat bekannt und ihren unwiderruflichen Verlust nie verwunden. Sein Geburtsort Groß Briesen im Kreis Grottkau war noch ein reines Bauerndorf, fünf Kilometer von der nächsten Bahnstation (Friedewalde zwischen Grottkau und Neisse) entfernt und dem Einfluß städtischen Wesens fast ganz entzogen. Jedin war das zehnte Kind des Dorfschullehrers, der neben seinem Hauptberuf eine eigene Landwirtschaft betrieb. Der Vater war ein musisch begabter, von Wissensdurst erfüllter Mann; die Mutter, getaufte Jüdin, eine tief religiöse Natur, zugleich aber ausgestattet mit praktischem Verstand für die Erfordernisse des Alltags. Im Rückblick auf seine Kindheit hat Jedin die Charaktereigenschaften bezeichnet, die er von den Eltern erbte: vom Vater Phantasie und elementaren Wissensdrang, von der Mutter Zähigkeit und Nüchternheit gegenüber den Realitäten des Lebens.
Überrascht von Gott: Wie der große christliche Denker zum Glauben fand
Der renommierte Lewis-Fachmann Norbert Feinendegen zeichnet in diesem Buch den Glaubensweg von C. S. Lewis in einer bislang unerreichten Genauigkeit und Tiefe nach
Neue Dienstanweisungen an einen Unterteufel | Die Tagespost
Der renommierte Lewis-Fachmann Norbert Feinendegen zeichnet in diesem Buch den Glaubensweg von C. S. Lewis in einer bislang unerreichten Genauigkeit und Tiefe nach. Lewis’ Weg von Atheismus über Pantheismus und Theismus bis hin zum Christentum ist dabei von bleibender Aktualität: Er zeigt in exemplarischer Weise, was es heißt, sich als moderner Mensch auf die Frage nach Gott einzulassen. Feinendegen legt mit “C. S. Lewis: Überrascht von Gott” eine packende Biografie vor – und greift dabei zurück auf Originaldokumente aus der Feder von Lewis, welche erst in den letzten Jahren zugänglich wurden.
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