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Die Slowakei freut sich auf Papst Franziskus

Erzbischof Zvolensky, Vorsitzender der Slowakischen Bischofskonferenz, hat erfreut auf die Ankündigung der Papstvisite diesen September reagiert

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Papst kündigt Reise nach Budapest und in die Slowakei an
Warum Papst Franziskus im September Ungarn und die Slowakei besucht
Slowakei: Fünf Kardinäle bei Bischofsgipfel zu Fragen der Moral
1990 – Papst Johannes Paul II. – Slowakei
1995 – Papst Johannes Paul II. – Slowakei
2003 – Apostolische Reise in die Slowakei

Erzbischof Zvolensky, Vorsitzender der Slowakischen Bischofskonferenz, hat erfreut auf die Ankündigung der Papstvisite diesen September reagiert. Er sieht den Papstbesuch auch als Würdigung der Slawenapostel Kyrill und Method.

Am 5. Juli feiern Teschien und die Slowakei den Tag des Eintreffens der Heiligen als Nationalfeiertag. “Diese Nachricht kommt auch im Zusammenhang mit dem Hochfest unserer Heiligen Kyrill und Method, den Verkündern des Glaubens. Sie waren es, die uns Respekt vor dem Papst lehrten. Und wir werden nun den Nachfolger des Apostels Petrus wieder in der Slowakei begrüssen können, um ihn unter uns zu empfangen”, erklärte Erzbischof Zvolensky, Vorsitzender der Slowakischen Bischofskonferenz am Sonntagnachmittag. Zuvor hatte Franziskus seine Papstreise in die Slowakei offiziell angekündigt.

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6.7.2021 12.00 Uhr Hl. Rosenkranz

Catholic University of the Sacred Heart   – Katholische Universität vom Heiligen Herzen

Papst: Darm-OP gut verlaufen

Papst Franziskus ist am Sonntagabend am Darm operiert worden. Nach Angaben des vatikanischen Presseamts hat er auf die OP gut angesprochen

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Ein Vatikan-Statement in der Nacht auf Montag sprach von einer Verengung des Darms; dadurch sei ein Eingriff am Dickdarm unter Vollnarkose nötig geworden. Die Operation sei gut verlaufen, so das vatikanische Presseamt.

Franziskus hatte sich am Sonntag Nachmittag in die Gemelli-Klinik im Norden von Rom begeben. In dem Krankenhaus, in dem der hl. Papst Johannes Paul II. (1978-2005) insgesamt elf Mal operiert worden ist, wird von jeher ein Krankenzimmer für den Papst freigehalten. Am Sonntagmittag hatte Franziskus noch mit Pilgern und Touristen am Petersplatz den Angelus gebetet.

Es ist der erste Krankenhausaufenthalt für Franziskus seit Beginn seines Pontifikats 2013. Der Vatikan, der auch die Namen der Ärzte (und Ärztinnen) mitteilte, sprach von einem programmierten Eingriff. Im Juli ist der Vatikan in Sommerpause; die Mittwochs-Audienzen des Papstes fallen aus. 

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Warum Papst Franziskus im September Ungarn und die Slowakei besucht

Der Vatikan hat bestätigt, dass Papst Franziskus im September nach Ungarn und in die Slowakei reisen wird

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Von der CNA Deutsch Redaktion

Vatikanstadt, 4. Juli 2021, (CNA Deutsch)

Der Vatikan hat bestätigt, dass Papst Franziskus im September nach Ungarn und in die Slowakei reisen wird.

Der Papst wird Budapest am 12. September besuchen, für die Abschlussmesse des 52. Internationalen Eucharistischen Kongresses in der ungarischen Hauptstadt.

Danach wird er vom 12. bis 15. September in die slowakischen Städte Pressburg (Bratislava), Eperies (Prešov), Kaschau (Košice) und Maria Schossberg (Šaštin) reisen.

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Papst kündigt Reise nach Budapest und in die Slowakei an

Nun ist es offiziell: Papst Franziskus wird im Herbst Ungarns Hauptstadt Budapest und die Slowakei besuchen

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Papst warnt vor “Diktatur der Vorurteile”
Sommer im Vatikan

Nun ist es offiziell: Papst Franziskus wird im Herbst Ungarns Hauptstadt Budapest und die Slowakei besuchen. Auf dem Rückflug seiner Irakreise im März hatte das Kirchenoberhaupt bereits angekündigt, Mitte September die Abschlussmesse des Eucharistischen Weltkongresses in Budapest feiern zu wollen. Nach seinem Mittagsgebet diesen Sonntag verkündete der Papst diesen Besuch nun offiziell – und ebenso eine Pastoralreise in die benachbarte Slowakei.

„Ich bin erfreut, ankündigen zu können, dass ich vom 12. bis zum 15. September dieses Jahres, so Gott will, die Slowakei für einen Pastoralbesuch bereisen werde. (Applaus der Menge, darauf der Papst: Das freut die Slowaken). Zuvor werde ich in Budapest die Schlussmesse des Eucharistischen Kongresses feiern. Ich danke von Herzen allen, die diese Reise vorbereiten und bete für sie. Lasst uns alle für diese Reise beten und für all jene, die sie vorbereiten“, sagte der Papst wörtlich nachdem er sein sonntägliches Mittagesgebet vom Fenster des Petersplatzes gehalten hatte.

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Kardinal Parolin in Berlin

Kardinal Parolin in Berlin: Gemeinwohl und Friede sind verbunden

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D/Vatikan: Besuch von Kardinalstaatssekretär Parolin begonnen
Kardinalstaatssekretär Parolin mahnt bei Deutschlandbesuch zur Einheit mit Weltkirche

Kardinal Parolin in Berlin: Gemeinwohl und Friede sind verbunden

Am Ende seines dreitägigen Berlin-Besuchs hat Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin das weltweite soziale Engagement Deutschlands gewürdigt. Bei einer Festveranstaltung in der Nuntiatur zu 100 Jahren diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und dem Heiligen Stuhl hob er am Mittwochabend hervor, wie viel Deutschland bei der Aufnahme syrischer Flüchtlinge 2015 tat.

Das Symposium unter dem Thema “Rom in Berlin” analysierte die lange Entwicklung der diplomatischen Beziehungen. Kardinal Parolin hob in seinen Überlegungen hervor, dass es eine der wichtigsten Aufgaben der päpstlichen Diplomatie sei, den weltweiten Frieden zu fördern und zwar auf der Ebene Roms und der weltweiten diplomatischen Vertretungen des Heiligen Stuhls. Die Kirche sei “die grösste Verbündete der Menschheit für die Erlangung ihrer Güter, zu denen gerade der Frieden gehört”, so der Vatikandiplomat laut einer Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz

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Wenn der Papst-Chauffeur in Rente geht

Wenn ein Vatikanangestellter in Rente geht, wird er in der Regel nicht persönlich vom Papst verabschiedet. Bei Renzo Cestiè war das an diesem Mittwoch anders. Franziskus bedachte seinen Chauffeur, der nach jahrzehntelanger Arbeit im Vatikan nun den Ruhestand ansteuert, mit ein paar lobenden Worten

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“Die Menschen, die hier im Vatikan arbeiten, sind ganz unterschiedlich”, sagte der Papst beim Abschluss seiner Generalaudienz im Damasus-Hof des Apostolischen Palastes. “Da gibt es Priester, Kardinäle, Schwestern – und sehr, sehr viele Laien. Und heute würde ich gerne einem dieser Laien danken, der in Rente geht.”

Franziskus verriet auch ein bisschen aus dem Leben von Renzo Cestiè: “Er hat mit vierzehn Jahren angefangen zu arbeiten – dazu kam er mit dem Fahrrad. Heute ist er der Chauffeur des Papstes… Einen Applaus für Renzo und für seine Treue! Er ist einer von denen, die die Kirche mit ihrer Arbeit, ihrer Güte und ihrem Gebet voranbringen.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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