Lehramt

CTV – Centro Televisio Vaticano

Das Centro Televisivo Vaticano (CTV), das Fernsehzentrum des Vatikan, wurde 1983 eingerichtet und ist seit 1996 eine voll an den Heiligen Stuhl angeschlossene Einrichtung

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Das Centro Televisivo Vaticano (CTV), das Fernsehzentrum des Vatikan, wurde 1983 eingerichtet und ist seit 1996 eine voll an den Heiligen Stuhl angeschlossene Einrichtung. Hauptziel des CTV ist es, zur universalen Verkündung des Evangeliums beizutragen, indem mit den Fernsehbildern die Pastoralmission des Papstes und die Handlungen des Heiligen Stuhls dokumentiert werden (Satzung vom 1. Juni 1998).

Die wichtigsten Dienstleistungen, die das CTV anbietet, sind: Direktübertragungen, tägliche Berichterstattung, Produktionen, Archivierung.

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Vatikanstadt – Im Jahre 2017 ermordete Missionare

Vatikanstadt – Im Jahr 2017 wurden weltweit insgesamt 23 Missionare ermordet

Vatikanstadt Fidesdienst, 28. Dezember 2017

– Im Jahr 2017 wurden weltweit insgesamt 23 Missionare ermordet: 13 Priester, 1 Laienbruder , 1 Ordensschwester und 8 Laien im kirchlichen Dienst. Nach Kontinenten aufgeteilt steht im achten aufeinander folgenden Jahr Amerika an erster Stelle, was die Zahl der ermordeten Missionare anbelangt und zwar mit insgesamt 11 ermordeten kirchlichen Mitarbeitern (8 Priester, 1 Laienbruder, 2 Laien), gefolgt von Afrika mit 10 ermordeten kirchlichen Mitarbeitern (4 Priester, 1 Ordensschwester, 5 Laien); in Asien wurden 2 kirchliche Mitarbeiter ermordet (1 Priester, 1 Laie). Wie aus den von Fides gesammelten Daten hervorgeht, wurden den Jahren von 2000 bis 2016 weltweit insgesamt 424 kirchliche Mitarbeiter ermordet, davon fünf Bischöfe.

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Die Vatikanbank soll transparent werden

‘Der Europarat hat die Bemühungen inzwischen gelobt’

René Brülhart – Ausmister im Vatikan

Papst Franziskus liebt Offenheit und Transparenz. Das gilt auch für die Finanzen des Kirchenstaates. Die skandalumwitterte Vatikanbank wird heute von einem Schweizer kontrolliert: René Brülhart. Der Anti-Geldwäscherei-Spezialist in einem exklusiven Interview mit Norbert Bischofberger.

Geheime Konten, Steuerhinterziehung, Geldwäsche, Mafiagelder: Ausgerechnet der Vatikan stand jahrelang im Ruf, eine Drehscheibe für dubiose Finanzgeschäfte zu sein. Papst Franziskus persönlich hat dem Istituto per le Opere di Religione (IOR) – so der Name der Vatikanbank eine Rosskur verschrieben: Die Vatikanbank soll transparent werden.

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Vatikan – Bischofsweihe von Erzbischof Dal Toso

Vatikan – Bischofsweihe von Erzbischof Dal Toso: “Ein Hirte mit besonderem Augenmerk für die Missionstätigkeit”

Vatikanstadt, Fidesdienst, 16. Dezember 2017

Die Mission ist das Thermometer der Kirche

Südtiroler wechselt zur Evangelisierungskongregation
Vatikan: Msgr. Giovanni Pietro Dal Toso zum Sekretär von “Cor Unum” ernannt 

“Priester- und Bischofsamt sind ein Geschenk, wobei dieser Begriff vor allem die grosse Gnade zum Ausdruck bringt, die dabei zuteil wird und die man nicht durch besondere Verdienste erwirbt, sondern die zutiefst an den Willen Christi gebunden ist, den Anfang und die Quelle aller geistlichen Güter. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt (Joh 15,16)”, so Kardinal Filoni beim Weihegottesdienst im Petersdom am 16. Dezember, bei dem der Präfekt von Propaganda Fide Erzbischof Giampietro Dal Toso die Weihe erteilte, nachdem dieser von Papst Franziskus am vergangenen 9. November ernannt worden war und das Amt des Präsidenten der Päpstlichen Missionswerke und des beigeordneten Sekretärs der Kongregation für die Evangelisierung der Völker bekleidet.

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Gebet von Papst Leo XIII.

Heiliger Erzengel Michael

Von Papst Leo XIII. (1810 – 1903)

Heiliger Erzengel Michael,

Du ruhmreicher Prinz der himmlischen Heerscharen,
verteidige uns in diesem schlimmen Krieg, den wir gegen Mächte und Gewalten,
gegen die Beherrscher der Welt der Finsternis
und gegen die bösen Geister in den Himmelshöhen führen müssen.

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“Fake News” und gefälschte Papstreden

Die Vatikanzeitung “Osservatore Romano” beklagt eine unausgewogene Medienberichterstattung übe den Pontifex. Sogar gefälschte Papstreden geisterten durch das Netz

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Die Vatikanzeitung “Osservatore Romano” hat eine unausgewogene Medienberichterstattung sowie “Fake News” und gefälschte Papstreden beklagt. Im sogenannten postfaktischen Zeitalter sei auch die katholische Kirche verstärkt Ziel einer “Spirale der Fälschungen, die sich als Wahrheit ausgeben”, heisst es in einem Leitartikel der Freitagsausgabe des Blattes. Auch Papst Franziskus werde so immer wieder instrumentalisiert. Einige Medien beschränkten sich darauf, nur Aussagen wiederzugeben, die zur eigenen Linie passten, heisst es in dem Artikel. Zudem würden Papst-Äusserungen von Journalisten auch gern aus dem Kontext gerissen, damit sie “zum Bild eines fortschrittlichen Pontifex passen, das sie im Sinn haben und um jeden Preis glaubhaft erscheinen lassen wollen – auch indem sie die Realität dehnen”, so die Autorin. Aussagen des Kirchenoberhaupts, die als der traditionellen Kirchenlehre entsprechend interpretiert werden könnten, würden hingegen oft unter den Tisch fallen gelassen.

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D: Brandmüller verteidigt „Dubia“-Anfrage

Das Papstschreiben „Amoris laetitia“

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Walter Kardinal Brandmüller – Theologe und Kirchenhistoriker – Interview
Literatur Walter Kardinal Brandmüller

„Es ist Dogma, dass die Ehe ein Sakrament und infolgedessen unauflösbar ist.“ Das betonte der deutsche Kurienkardinal Walter Brandmüller. Er verteidigte die von ihm mitverfasste „Dubia“-Anfrage an Papst Franziskus. Zwar verstehe Kardinal Brandmüller die Kritik, die die Veröffentlichung der Fragen ausgelöst habe, doch der Schritt sei – so betonte der emeritierte Kardinal – aber erst „nach monatelangem Warten auf Antwort“ erfolgt. Das sagte Brandmüller im Interview der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Der Brief an den Papst sei geschrieben worden „vor allem im Hinblick darauf, dass viele Gläubige dieselben Fragen hatten und haben und auch auf Antwort warten.“ Sie hätten zwar um Audienz gebeten, aber auch darauf keine Antwort bekommen, so der 88-Jährige.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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