29. Juni Peter und Paul – Hl. Messe
Papstmesse – Heilige Messe und Segnung der Pallien für die neuen Metropolitanerzbischöfe
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Angelus am Hochfest der heiligen Apostel Petrus und Paulus
Eltern haben das Recht, Kinder zu erziehen
Vatikan-Erzbischof Ivan Jurkovič sprach vor dem Menschenrechtsrat in Genf in der Sitzung über das Recht auf Bildung
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Vatikan/UNO: – Abtreibung gehört nicht zur Fortpflanzungsmedizin
Vatikan mischt sich ein: Menschenrechte und „diversity”
Vatikan-Erzbischof Ivan Jurkovič sprach vor dem Menschenrechtsrat in Genf in der Sitzung über das Recht auf Bildung. Er erinnerte an das Recht von Eltern, Schulen gemäss ihren Wertvorstellungen aussuchen zu dürfen.
Der ständige Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf betonte in seiner Rede das unveräusserliche Recht jedes Menschen auf Bildung – zu seinem eigenen Wohl und zum Wohl der Gesellschaft, der er angehöre.
Vatikan: Mediensekretariat wird „Dikasterium“
Das Mediensekretariat der Heiligen Stuhles wird umbenannt. Das gab der Vatikan an diesem Samstag bekannt
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Kathpedia – Diskasterium für Kommunikation
Das „Sekretariat für Kommunikation“ soll fortan „Dikasterium für Kommunikation“ heissen, geht aus der Mitteilung hervor. Der Papst habe dies nach Anhörung der Kardinäle bereits im Februar 2018 entschieden. Die Änderung tritt am kommenden Sonntag in Kraft – mit Veröffentlichung in der Vatikanzeitung „L’Osservatore Romano“.
Mit dem vatikanischen Mediensekretariat sind seit Juni 2015 alle Vatikanmedien zentral zusammengeführt. Im Zuge der Umstrukturierung des Mediensektors des Heiligen Stuhles ist das
Papst in Genf
Papst in Genf: Schweizer Bundespräsident sprach über Flüchtlingskrise
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Papst in Genf: – Gemeinsamer Einsatz aller Christen für Ökumene
Schweizergarde (87)
21. Juni 2018
Die Schweiz und der Heilige Stuhl können gemeinsam sehr viel für die Achtung der Menschenrechte unternehmen. Das betonte der Schweizer Bundespräsident, Alain Berset, im Gespräch mit Vatican News. Er hatte den Papst am Donnerstagmorgen am Flughafen in Genf empfangen und mit ihm ein Gespräch geführt. Im Anschluss sprach unser Kollege Mario Galgano mit Berset.
Vatican News: Herr Bundespräsident, Sie waren der erste Schweizer, der an diesem Donnerstag den Papst in Genf empfangen hat. Wie war dieses Treffen?
Berset: Es war für mich sehr beeindruckend. Es war ein sehr interessantes Gespräch zu verschiedenen Themen. Wir haben festgestellt, dass wir sehr ähnliche Werte teilen und zwar was die Menschenrechte und die Friedensförderung und humanitäre Hilfe betrifft. Das ist das, was wir in der Schweiz seit langem schon fördern. Das ist auch ein Grund, weshalb der Papst Genf besucht. Es geht also nicht nur um den ökumenischen Weltkirchenrat. Es war dem Papst auch ein Anliegen, mit der Schweiz ein bilaterales Treffen zu haben, um das Engagement der Schweiz zu unterstreichen.
VN: Haben Sie mit dem Papst auch über das Thema Flüchtlinge und Migranten gesprochen? Weiterlesen
Papst an Schweizer Katholiken
Papst an Schweizer Katholiken: Nächstenliebe und Vergebung
Der letzte Teil seiner eintägigen Reise war ein Gottesdienst in der Messehalle Palexpo in Genf. In seiner Predigt rief Franziskus am Donnerstagabend die Gläubigen auf, mehr auf Vergebung und auf die Nächstenliebe zu setzen.
Mario Galgano – Genf
Vater, Brot und Vergebung: Mit diesen drei Stichwörtern erläuterte der Papst die Bedeutung des Glaubens in der heutigen Zeit. Bei der Messe in Genf, an der über 40.000 aus der ganzen Schweiz und auch aus dem benachbarten Frankreich anwesend waren, ging Franziskus auf die Einstellung ein, den Glauben an Gott anhand des Zusammenhaltgefühl der Menschheitsfamilie zu verstehen.
70. Gründungstag Weltkirchenrat in Genf
Besuch des Heiligen Vaters beim Weltkirchenrat in Genf zu dessen 70. Gründungstag
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Dekret ‘Unitatis redintegratio’ – Über den Ökumenismus
Ökumenisches Gebet – Ansprache des Heiligen Vaters
Ökumenisches Zentrum ÖRK (Genf) – Donnerstag, 21. Juni 2018
Liebe Brüder und Schwestern,
wir haben die Worte des Apostels Paulus an die Galater gehört, die Belastungen und interne Auseinandersetzungen erlebten. Denn es gab Gruppen, die aneinandergerieten und sich gegenseitig anklagten. In diesem Zusammenhang lädt der Apostel gleich zweimal innerhalb von wenigen Versen dazu ein, im Geist zu wandeln (vgl. Gal 5,16.25).
Wandeln. Der Mensch ist ein Lebewesen auf dem Weg. Das ganze Leben über ist er gerufen, sich auf den Weg zu machen und ständig von dort hinauszugehen, wo er sich befindet: wann er aus dem Mutterleib geboren wird, wann er von einem Lebensalter zu einem anderen übergeht; vom Augenblick, in dem er das Elternhaus verlässt bis hin zum Moment, in dem er aus diesem irdischen Dasein scheidet. Der Weg ist ein Gleichnis, das den Sinn des menschlichen Lebens offenbart, eines Lebens, das nicht sich selbst genügt, sondern immer auf der Suche ist nach etwas, was darüber hinausgeht. Das Herz lädt uns ein, zu einem Ziel zu gehen, es zu erreichen.
Papst beginnt Besuch bei Weltkirchenrat in Genf
Franziskus auf Flug in die Schweiz vor Journalisten: Besuch soll “Reise zur Einheit” der Kirchen werden
KathTube: – Papst Franziskus in Genf – Empfang am Flugplatz
Oekumensiche Pilgerreise des Heiligen Vaters nach Genf
Genf (kath.net/KAP), 21. Juni 2018
Papst Franziskus ist zu seinem Besuch des Weltkirchenrats in Genf eingetroffen. Im Mittelpunkt der Tagesreise am Donnerstag stehen ein ökumenisches Gebet am Vormittag sowie ökumenische Gespräche. Am Abend feiert der Papst einen Gottesdienst mit 40.000 Gläubigen in den Genfer “Palexpo”-Messehallen.
Begrüsst wurde der Papst bei seiner Ankunft um kurz nach 10 Uhr auf dem Genfer Airport vom Schweizer Bundespräsident Alain Berset und zahlreichen Kirchenvertretern darunter auch dem Ortsbischof und Präsidenten der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Charles Morerod. Bundespräsident Berset und Franziskus führten anschliessend eine als privat bezeichnete rund halbstündige Unterhaltung in einem Gebäude des Flughafens, bevor der Papst per Auto in das nahe gelegene Zentrum des Weltkirchenrats gebracht wurde.
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