Papst Franziskus: Täglich Rosenkranz beten
Papst Franziskus: Täglich Rosenkranz beten, um die Kirche vor dem Satan zu schützen
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Ravensburger Schutzmantelmadonna in Freiburg
Germania Catholica
Schutzmantelmadonna
Vatikan – Papst Franziskus: Gebete
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 29. September 2018 (CNA Deutsch)
Alle Katholiken sollen angesichts der Kirchenkrise im Oktober täglich den Rosenkranz beten, um die Kirche vor den Angriffen des Teufels zu schützen.
Dazu ruft Papst Franziskus in einer am heutigen 29. September – dem Tag der heiligen Erzengel – veröffentlichten Botschaft auf.
Nur das Gebet könne den “grossen Ankläger” besiegen, der auf der Welt umherstreife, um Anschuldigungen zu machen. Das habe der Papst kürzlich betont, so die Nachricht weiter.
Die Woche für den Papst
Bischofssynode und Jugendliche: Die Woche für den Papst
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Die Vorsynode der Jugendlichen
Instrumentum laboris
Ab Mittwoch wird es in Rom vor katholischen Würdenträgern aus der ganzen Welt wimmeln: Papst Franziskus eröffnet mit einer Heiligen Messe die Weltbischofssynode, die vom 3. bis zum 28. Oktober im Vatikan stattfinden wird. Dabei geht es hauptsächlich um das Thema Jugend, aber auch der Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche soll zur Sprache kommen.
52. Welttag der sozialen Kommuniktionsmittel
Weltmedientag: „Kommunikation soll verbinden, nicht spalten“
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Vatian – 52. Welttag der sozialen Kommuniktionsmittel
Weltmedientag: „Kommunikation soll verbinden, nicht spalten“
Medien sind dazu da, „Menschen zu verbinden statt sie zu spalten“ – und das gilt auch für die sogenannten sozialen Medien. Das betont der neue Präfekt des vatikanischen Dikasteriums für Kommunikation, Paolo Ruffini.
„Von der Community zur Gemeinschaft“ heisst das Motto des nächsten kirchlichen Welttags der sozialen Kommunikationsmittel; es wurde an diesem Samstag vom Vatikan bekanntgegeben. Der Journalist Ruffini erläutert im Interview mit Vatican News, dass es Papst Franziskus um die Menschen und ihre Beziehungen untereinander geht.
Abkommen mit China
Papst Franziskus über Abkommen mit China: „Ich bin verantwortlich“
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Was Kardinal Zen dem Papst über die Kirche in China sagte
Kardinal Zen: ‘Der Vatikan ist bereit, sich Chinas Kommunistischer Partei zu ergeben’
Vatikanstadt, 26. September 2018
Papst Franziskus hat bestätigt, dass er persönlich für das Abkommen zwischen dem Heiligen Stuhl und der Volksrepublik China verantwortlich ist.
Der Pontifex sagte gegenüber Journalisten auf dem Rückflug von seiner Reise ins Baltikum am 25. September, dass bei solchen Verhandlungen „beide Seiten etwas verlieren“.
Der Journalist Antonio Pelayo von „Vida Nueva“ hatte Franziskus über das „provisorische Abkommen“ gefragt; die Vereinbarung zwischen Vatikan und Volksrepublik über die Ernennung von Bischöfen auf dem chinesischen Festland wurde am 22. September in Peking unterzeichnet, wie CNA Deutsch berichtete.
Abkommen mit China
Kardinal Zen bezeichnet Abkommen mit China als ‘Selbstmord’, gibt Papstberatern die Schuld
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China: Neue Angriffe auf religiöse Vielfalt
Von Elise Harris
Vatikanstadt, 1. März 2018 (CNA Deutsch)
In einem neuen Blogpost hat Kardinal Joseph Zen erneut sehr scharfe Kritik an einem erwarteten Abkommen zwischen dem Vatikan und der Volksrepublik China geübt, welches die Auswahl von Bischöfen regeln soll. Ein solcher Deal wäre ein “Selbstmord” und eine “schamlose Kapitulation” vor der kommunistischen Regierung, so Zen.
Papst an Jugend
Papst an Jugend: Nein zum Individualismus, geht gegen den Strom!
Das Motto des Besuchs in Litauen lautet „Christus Jesus, unsere Hoffnung“. Darauf ging der Papst bei seinem Treffen mit der Jugend in Vilnius am Samstagabend ein.
Mario Galgano – Vatikanstadt
„Wir sollten gegen den Strom gehen, um gegen jenen Individualismus vorzugehen, der isoliert, der uns egozentrisch macht und eitel, nur um das eigene Bild zu gefallen und um das eigene Ich besorgt zu statt um das wahre Wohlbefinden“, so der Papst in seiner frei gehaltenen Rede. Er ging –wie üblich, wenn er Jugendliche trifft – auf Fragen einiger Jugendliche ein. Er gab den anwesenden Jugendlichen einige Empfehlungen mit.
Besuch des Heiligtums Mutter der Barmherzigkeit
Litauen: Papstworte beim Heiligtum Mutter der Barmherzigkeit
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Papst am Tor der Morgenröte
Ärger um Litauens Unabhängigkeits-Erklärung
Litauen: Papstworte beim Heiligtum Mutter der Barmherzigkeit
Der Papst hat am Samstagnachmittag in Vilnius das Heiligtum der Mutter der Barmherzigkeit besucht. Hier lesen Sie seine Ansprache im Wortlaut:
Liebe Brüder und Schwestern,
wir stehen vor dem „Tor der Morgenröte“, einem Rest der Befestigungsmauer dieser Stadt, die zur Abwehr jeglicher Gefahr und Aggression diente. Sie wurde 1799 vom Heer der Invasoren völlig zerstört, wobei nur dieses Tor übrigblieb. Schon damals war hier das Bild der „Mutter der Barmherzigkeit“ angebracht, der heiligen Mutter Gottes, die immer bereit ist, uns zu Hilfe zu eilen und uns beizustehen.
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