Jordanien bringt die Wurzeln des Christentums nach Rom
Die Ausstellung “Jordanien: Morgenröte des Christentums” hat an diesem Samstag, 1. Februar, im Palazzo della Cancelleria in Rom ihre Tore geöffnet. Sie präsentiert archäologische Zeugnisse aus dem Heiligen Land und lädt Besucher zu einer virtuellen Pilgerreise ein
Quelle
Jordanien: Frühzeit des Christentums
Jordanien
Maria Milvia Morciano und Mario Galgano – Vatikanstadt
Rom erhält mit der Ausstellung “Jordanien: Morgenröte des Christentums” eine neue spirituelle Perspektive auf das Heilige Jahr. Die Schau, die bis zum 28. Februar im Palazzo della Cancelleria geöffnet ist, bringt 90 Exponate aus 34 archäologischen Stätten Jordaniens in die Ewige Stadt. Die Artefakte dokumentieren die Anfänge des Christentums und die andauernde Bedeutung des Landes für die Gläubigen.
Christliche Urnation Armenien
Armenien erklärte einst als erstes Land überhaupt das Christentum zur Staatsreligion. Den Besucher erwartet ein faszinierendes Land mit einer uralten christlichen Kultur
Quelle
Kloster Geghard – Wikipedia
Kloster Chor Wirap – Wikipedia
Kathedrale von Etschmiadsin – Wikipedia
Sewansee – Wikipedia
Passau: Bayerns mediterranes Juwel | Die Tagespost
Armenien
28.01.2025
Malte Heidemann
Eine Reise durch Armenien, ein Land etwa von der Größe Brandenburgs, wird meist in der Hauptstadt Jerewan ihren Ausgang nehmen. Jerewan ist eine eigenartige Mischung aus bezaubernden Ecken mit behaglichen Restaurants und Cafés, Hinterlassenschaften sowjetischer Architektur und einem hypermodernen Antlitz mit Fassaden aus Glas und Beton, die – ähnlich wie in Baku und weniger aufdringlich auch in Tiflis – Fortschrittlichkeit signalisieren sollen. Die Anzeichen der Armut, die verschämt aus manchem Hinterhof bereits unweit des Zentrums hervorlugen, werden damit allerdings nicht überdeckt. Kulturaffine Besucher finden ein Angebot vor, das zur Beschäftigung mit dem reichen armenischen historischen Erbe einlädt.
Bergkarabach **UPDATE
Bergkarabach und die Auslöschung der jahrhundertealten christlich-armenischen Kultur
Quelle
Hoffnung in Bergkarabach: Drei Konfessionen beten an umstrittenem Kloster | Euronews
Gandsassar – Wikipedia
*Karabach – Div. Beiträge
Bergkarabach
**Ständeratskommission unterstützt Friedensforum zum Bergkarabach-Konflikt
Berg-Karabach: Armenien ruft Sicherheitsrat und Russland zu Hilfe – SWI swissinfo.ch
Armenische Identität weiter bedroht | Die Tagespost
Von Lothar C. Rilinger
München – Mittwoch, 11. Oktober 2023
Nachdem das muslimische Land Aserbaidschan monatelang das armenisch-christliche Bergkarabach durch eine Belagerung, die einer vollständigen Blockade gleichkam, ausgehungert hatte, haben die aserbaidschanischen Streitkräfte Bergkarabach durch einen militärischen Überfall vollständig erobert. Fast die gesamte Bevölkerung ist vor den Okkupationstruppen nach Armenien geflohen. Durch diese gewaltsame Vertreibung wurde Bergkarabach tatsächlich besiegt, sodass sich die rechtmäßige Regierung gezwungen sah, den Staat zum 1. Januar 2024 auch rechtlich aufzulösen. Damit verschwindet nicht nur der Staat Bergkarabach von der Landkarte, sondern auch eine uralte christliche Kulturlandschaft.
Das Geheimnis des Turiner Grabtuches
Das angebliche Leichentuch Christi – Die faszinierende Geschichte eines der rätselhaftesten Artefakte der Welt
Quelle
Vatikan-Museen: Führungen entlang von Exponaten der Hoffnung – Vatican News
Turiner Grabtuch
08.01.2025
Vorabmeldung
Das Turiner Grabtuch, oft als das “meistuntersuchte Artefakt der Welt” bezeichnet, ist weit mehr als nur ein Stück Leinen. Seine Geschichte, die sich wie ein Krimi liest, ist voll von wissenschaftlichen Durchbrüchen, mysteriösen Entdeckungen und neuen Fragen, die an die Grenzen des Wissbaren führen.
Die wissenschaftliche Erforschung begann mit einer sensationellen Enthüllung im Jahr 1898, als der italienische Fotograf Secondo Pia das Grabtuch erstmals ablichtete.
Byzantinische Ikonen
Byzantinische Ikonen: Eine Ausstellung der Hoffnung im Vatikan
Abteilung für die byzantinische-mittelalterliche Kunst
Byzantinische Ikonen: Eine Ausstellung der Hoffnung im Vatikan
Vatikanische Museen
Die Abteilung für die byzantinische-mittelalterliche Kunst konnte im Zuge der neuen Verordnung der Vatikanischen Museen im Jahr 2008 ihre heutige Gestalt annehmen. Damals wurde sie von der Abteilung für die byzantinische mittelalterliche und moderne Kunst gelöst und mit der Sorge für das künstlerische Erbe der Museen und des Apostolischen Palastes betraut, das die Zeit zwischen dem ausklingenden Hochmittelalter und der Spätgotik betrifft, Ikonen mit eingeschlossen.
Neueste Kommentare