Bergkarabach **UPDATE
Bergkarabach und die Auslöschung der jahrhundertealten christlich-armenischen Kultur
Quelle
Hoffnung in Bergkarabach: Drei Konfessionen beten an umstrittenem Kloster | Euronews
Gandsassar – Wikipedia
*Karabach – Div. Beiträge
Bergkarabach
**Ständeratskommission unterstützt Friedensforum zum Bergkarabach-Konflikt
Berg-Karabach: Armenien ruft Sicherheitsrat und Russland zu Hilfe – SWI swissinfo.ch
Armenische Identität weiter bedroht | Die Tagespost
Von Lothar C. Rilinger
München – Mittwoch, 11. Oktober 2023
Nachdem das muslimische Land Aserbaidschan monatelang das armenisch-christliche Bergkarabach durch eine Belagerung, die einer vollständigen Blockade gleichkam, ausgehungert hatte, haben die aserbaidschanischen Streitkräfte Bergkarabach durch einen militärischen Überfall vollständig erobert. Fast die gesamte Bevölkerung ist vor den Okkupationstruppen nach Armenien geflohen. Durch diese gewaltsame Vertreibung wurde Bergkarabach tatsächlich besiegt, sodass sich die rechtmäßige Regierung gezwungen sah, den Staat zum 1. Januar 2024 auch rechtlich aufzulösen. Damit verschwindet nicht nur der Staat Bergkarabach von der Landkarte, sondern auch eine uralte christliche Kulturlandschaft.
Das Geheimnis des Turiner Grabtuches
Das angebliche Leichentuch Christi – Die faszinierende Geschichte eines der rätselhaftesten Artefakte der Welt
Quelle
Vatikan-Museen: Führungen entlang von Exponaten der Hoffnung – Vatican News
Turiner Grabtuch
08.01.2025
Vorabmeldung
Das Turiner Grabtuch, oft als das “meistuntersuchte Artefakt der Welt” bezeichnet, ist weit mehr als nur ein Stück Leinen. Seine Geschichte, die sich wie ein Krimi liest, ist voll von wissenschaftlichen Durchbrüchen, mysteriösen Entdeckungen und neuen Fragen, die an die Grenzen des Wissbaren führen.
Die wissenschaftliche Erforschung begann mit einer sensationellen Enthüllung im Jahr 1898, als der italienische Fotograf Secondo Pia das Grabtuch erstmals ablichtete.
Byzantinische Ikonen
Byzantinische Ikonen: Eine Ausstellung der Hoffnung im Vatikan
Abteilung für die byzantinische-mittelalterliche Kunst
Byzantinische Ikonen: Eine Ausstellung der Hoffnung im Vatikan
Vatikanische Museen
Die Abteilung für die byzantinische-mittelalterliche Kunst konnte im Zuge der neuen Verordnung der Vatikanischen Museen im Jahr 2008 ihre heutige Gestalt annehmen. Damals wurde sie von der Abteilung für die byzantinische mittelalterliche und moderne Kunst gelöst und mit der Sorge für das künstlerische Erbe der Museen und des Apostolischen Palastes betraut, das die Zeit zwischen dem ausklingenden Hochmittelalter und der Spätgotik betrifft, Ikonen mit eingeschlossen.
Paris – Reliquie der Dornenkrone in Kathedrale Notre-Dame zurückgebracht
Knapp eine Woche nach der Wiedereröffnung der Pariser Kathedrale Notre-Dame ist die von Katholiken als Dornenkrone Jesu verehrte Reliquie dorthin gebracht worden. Der Pariser Erzbischof Ulrich feierte anschließend eine Messe mit etwa 2.000 Teilnehmern *UPDATE
Quelle
Notre-Dame de Paris: Die Krone Christi kehrt am Freitag in die Kathedrale zurück – Sortiraparis.com
Sainte-Chapelle Paris – Das versteckte Schmuckstück – Stadtpfade
*Das ist seit dem Brand der Notre-Dame passiert – Kultur – SRF
Notre-Dame Paris
13. Dezember 2024
Zahlreiche Katholiken, unter ihnen viele Priester und Ordensleute der “Ritter vom Heiligen Grab”, beteiligten sich an der Prozession, um die in einen Glasring gefasste Reliquie erstmals nach dem Brand vor fünf Jahren wieder in die Kathedrale zu bringen.
Heilige Kunst
Die Fabbrica di San Pietro hat den Sieger ihres internationalen Kunstwettbewerbs bekannt gegeben: Der Schweizer Künstler Manuel Andreas Dürr wird die vierzehn Stationen des Kreuzwegs für die Papstbasilika Sankt Peter im Vatikan schaffen. Der Kreuzweg wird ab der Fastenzeit 2026 jährlich in der Basilika ausgestellt. Wir sprachen mit Dürr über Kunst, Kirche und Kommerz
Quelle
Wettbewerb: Ein Kreuzweg für den Petersdom – Vatican News
Mario Galgano – Vatikanstadt
Die Fabbrica di San Pietro (Dombauhütte) schloss ihren internationalen Kunstwettbewerb ab, der im Dezember letzten Jahres ausgeschrieben worden war. Ziel war es, eine einzigartige Darstellung der Via Crucis mit vierzehn Stationen zu schaffen, die für eine temporäre Ausstellung in der Papstbasilika Sankt Peter vorgesehen ist. Der Wettbewerb fand großen Zuspruch: Über 1.000 Künstler aus 80 Ländern reichten ihre Bewerbungen ein, darunter fast 45 Prozent Frauen.
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