Silvesterchläuse in Urnäsch
EindrücklicherWinterbrauch
Die Silvesterchläuse in Urnäsch
Silvesterchläuse in Urnäsch: Video
Silvesterchlausen
Alter Silvester
2012
Das Silvesterchlausen ist in den Appenzell Ausserrhoder Gemeinden Urnäsch, Herisau, Hundwil, Stein, Waldstatt, Schwellbrunn und Schönengrund, der eindrücklichste Winterbrauch.
Im Appenzeller Hinterland und in einzelnen Gemeinden im Mittelland halten am 31. Dezember und am 13. Januar (Alter Silvester) die Silvesterchläuse Einzug. Falls der 31. Dezember bzw. 13. Januar auf einen Sonntag fällt, findet das Silvesterchlausen am Samstag statt. Das Silvesterchlausen ist der wohl eindrücklichste Winterbrauch im Appenzellerland.
Römische Kirche Santa Maria Antiqua bald wieder zugänglich
Kunst des 6. bis 8. Jahrhunderts
Das bisweilen als “Sixtina des Mittelalters” bezeichnete Gotteshaus bietet einen unverstellten Blick auf die Kunst des 6. bis 8. Jahrhunderts.
Quelle: Videos
Santa Maria Antiqua
Rom, kath.net/KNA, 5. Dezember 2013
Ein Kleinod unter den Kirchen Roms soll nach 33 Jahren erstmals wieder dauerhaft zu besichtigen sein: Im Frühjahr könnte die wegen ihrer frühmittelalterlichen Fresken berühmte Kirche Santa Maria Antiqua auf dem Forum Romanum für Besucher geöffnet werden. Restaurateure haben demnach unter anderem 250 Quadratmeter Fresken gereinigt und fixiert; die Kosten betrugen knapp 2,4 Millionen Euro.
Kulturrat: Limburger Bischofshaus ‘ist kein Protz-Bau’
Der Deutsche Kulturrat hat den Bau des Limburger Bischofssitzes verteidigt
Quelle
KathTube: Führung durch das diözesane Zentrum
Deutscher Kulturrat
“Gedanken zu Glaube und Zeit”: Galater 6.7
“Das ist kein Protz-Bau, sondern eine spannende architektonische Lösung für die Limburger Altstadt”
Düsseldorf, kath.net/KNA, 21. November 2013
Der Deutsche Kulturrat hat den Bau des Limburger Bischofssitzes verteidigt. “Das ist kein Protz-Bau, sondern eine spannende architektonische Lösung für die Limburger Altstadt”, sagte Kulturrat-Geschäftsführer Olaf Zimmermann am Donnerstag in Düsseldorf.
“Vorhof der Völker” in Berlin
Programm im Vatikan vorgestellt
Vom 26. bis 28.November 2013 ist der “Vorhof der Völker” in Berlin zu Gast. Der emeritierte Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch stellte an diesem Montag in Rom das Programm vor. Es handele sich um ein Treffen für “Gottgläubige, Agnostiker und Atheisten”. In der deutschen Bundeshauptstadt soll es “um die Tiefe des ethischen Humanismus und um die Weite des Gottesglaubens” gehen. Auch werde die “Freiheit der Kunst” erörtert sowie Fragen “um die Anmut und Würde von Menschlichkeit und Frömmigkeit” behandelt. Der Generalsekretär der Deutschen Bischofskonferenz, Jesuitenpater Hans Langedörfer erläuterte weitere Einzelheiten des Treffens, dass die Erzdiözese Berlin zusammen mit dem Päpstlichen Kulturrat organisiert:
Papst an Kulturschaffende
“Wege der Hoffnung finden”
Universitäten sollen Lehrstätten sein, in denen eine Kultur des Nächsten gedeiht. Das sagte Papst Franziskus bei einer Begegnung mit Kulturschaffenden an der theologischen Fakultät von Cagliari. In besonderer Weise sollten Universitäten zur gelebten Solidarität erziehen.
Es war ausdrücklich keine “akademische Vorlesung” die der Papst seinem Auditorium bieten wollte, sondern “einige laut gedachte Überlegungen, die von meiner Erfahrung als Mensch und als Hirte der Kirche ausgehen”. Franziskus meditierte über die Jünger von Emmaus und ihre Enttäuschung nach dem Tod Jesu.
Vom Kaufmann zum Meister der Literatur
Zum 700. Geburtstag von Giovanni Boccaccio – Dichter und bedeutender Vertreter des Humanismus
Boccaccio zählt zu den bedeutendsten italienischen Dichtern der Renaissance und gilt als Wegbereiter des Humanismus. Sein Ruhm verbreitete sich schon zu Lebzeiten in ganz Europa, und manchen galt und gilt er noch als größter Erzähler seiner Epoche. Seine Werke beeinflussten das literarische Schaffen auch außerhalb Italiens, so den englischen Schriftsteller Geoffrey Chaucer (1343–1400). In intellektuellen Kreisen des Humanismus spielte Boccaccio offenbar auch eine führende Rolle als Übersetzer.
‘Ohne die Familie stirbt die Kultur’
Gesetzgebung, die die Familie schwächt, Bedrohung für die Kultur Europas
Christdemokraten für das Leben
Bundestagsabgeordneter Norbert Geis (CSU): Eine Gesetzgebung, die die Institution der Familie schwächt, stellt eine Bedrohung für die christlich fundierte Kultur Deutschlands und Europas dar. Von Dr. Tobias Klein
Berlin, kath.net, 21. Mai 2013
Norbert Geis, geboren 1939, ist seit 1987 Bundestagsabgeordneter für die CSU; zuvor war er fünf Jahre lang Mitglied des Bayerischen Landtags.
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