Sagrada Familia: Höchster Kirchturm der Welt wird wohl bis 2026 fertig
Der weltweit höchste Kirchturm der Basilika Sagrada Familia – zu Deutsch: Heilige Familie – in Barcelona soll nach Angaben der zuständigen Stiftung rechtzeitig zum Antoni-Gaudí-Gedenkjahr anlässlich seines 100. Todestages im Jahr 2026 fertiggestellt werden
Von Alexander Folz
Barcelona – Donnerstag, 4. April 2024
Der weltweit höchste Kirchturm der Basilika Sagrada Familia – zu Deutsch: Heilige Familie – in Barcelona soll nach Angaben der zuständigen Stiftung rechtzeitig zum Antoni-Gaudí-Gedenkjahr anlässlich seines 100. Todestages im Jahr 2026 fertiggestellt werden.
“Ich weiß nicht, ob wir dieses Diplom einem Wahnsinnigen oder einem Genie überreichen, die Zeit wird es zeigen”, soll der Direktor dem frischgebackenen katalanischen Architekten Antoni Gaudí bei der Übergabe des Diploms gesagt haben.
Antiziganismus
Antiziganismus ist eine spezifische Form des Rassismus
EKR : Antiziganismus (admin.ch)
Orientierungen für eine Pastoral der Zigeuner (vatican.va)
Sinti und Roma
Neuer Vorsitzender der Polnischen Bischofskonferenz Wojda
Polens Bischöfe wählen den Erzbischof von Danzig, Tadeusz Wojda, an ihre Spitze. Wo verortet er sich? Ein polnischer Priester ordnet ein
Neuer Vorsitzender der Polnischen Bischofskonferenz Wojda: Ein Mann der Mitte? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
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Neueste Nachrichten: Polnische Bischofskonferenz (catholicnewsagency.com)
Stanisław Gądecki
D/Polen: Bischofsbriefe als Welterbe? – Vatican News
14.03.2024
Patryk Zając
Die polnischen Bischöfe haben einen neuen Vorsitzenden: Am Donnerstag wählte die in Warschau tagende Polnische Bischofskonferenz (KEP) den Erzbischof von Danzig, Tadeusz Wojda, zum Nachfolger des Posener Erzbischofs Stanisław Gądecki, der zwei Amtszeiten lang im Amt war.
Der 67-jährige Wojda ist Pallottiner, promovierte in Missiologie und war von 2017 bis 2021 Erzbischof von Białystok. Zuvor arbeitete er 27 Jahre lang im Vatikan in der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, ab 2012 war er Untersekretär dieser Kongregation.
Monte Cassino 1944 *UPDATE
Monte Cassino 1944: Der Kampf um Rom und seine Inszenierung
Julius Schlegel (Offizier) – Wikipedia
Der Held von Montecassino
Montecassino
*Wie hat ein deutscher Soldat und Katholik den Zweiten Weltkrieg erlebt? (catholicnewsagency.com)
Die drei Schlachten um den Monte Cassino südlich von Rom tobten von Januar bis Mai 1944. Am 18. Mai 1944 war das Ringen um den Monte Cassino für die Wehrmacht verloren. Die Alliierten hatten den umkämpften “Wellenbrecher Cassino”, wie ihn die deutsche Propaganda nannte, nach knapp einem halben Jahr schwerer Kämpfe eingenommen. Nun drangen sie auf Rom vor. Die nationalsozialistische Propaganda agierte jedoch so geschickt und nachhaltig, dass viele Deutsche bis auf den heutigen Tag mit dem Namen “Monte Cassino” in erster Linie einen letzten deutschen Abwehrsieg und keine Niederlage verbinden. Insbesondere das Bild unbesiegter deutscher Fallschirmjäger hat sich dabei in den Köpfen festgesetzt. Sogar die wissenschaftliche Literatur übernahm dieses Narrativ.
Österreich: Europa nicht mehr Massstab
Europa gilt nicht länger als der Maßstab für Philosophie und Christentum: Wissenschaft, Kirche und Philosophie müssten ihre “eurozentristischen Sichtweisen” überdenken, fordern der Wiener Theologe Hans Schelkshorn sowie die deutsche Migrationsexpertin Nausikaa Schirilla in der jüngsten Ausgabe des Podcasts “Diesseits von Eden”
Die Philosophie sei viel zu lange von einer griechisch-europäischen Norm ausgegangen. Alles, was dem nicht entsprochen habe, sei abgelehnt bis abgewertet worden, wies Schelkshorn, Vorstand des Instituts für interkulturelle Religionsphilosophie an der Universität Wien, hin. Der Kolonialismus habe demnach nicht nur Territorien erobert und Ressourcen ausbeutet, sondern auch das Denken selbst kolonialisiert, lautet das Fazit der Experten.
Bischöfe zur AfD: Jetzt fängt die Arbeit erst an
Die Verdammung des völkischen Nationalismus ist richtig. Die Kirche steht hier vor einer seelsorgerischen Aufgabe. Aber sie ist nicht der Verfassungsschutz
23.02.2024
Mancher meint vielleicht, die Erklärung der Bischöfe, dass völkischer Nationalismus und Christentum nicht vereinbar sind, sei so wie Eulen nach Athen zu tragen. Und in der Tat: Jedem, der sich auch nur oberflächlich mit dem Christentum auseinandersetzt, ist klar, dass jeder, der Jesus Christus folgen will, nicht Rassist sein kann.
Aber – und deswegen ist das Wort der Bischöfe gerade jetzt wichtig – es gibt gefährliche Versuche aus dieser Szene, das Christentum für die eigene Ideologie zu instrumentalisieren. Das geht natürlich nur, wenn man die universelle Geltung der christlichen Botschaft leugnet und ignoriert, dass die Erlösungstat Christi allen Menschen gilt.
Die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Prag
Das jüdische Viertel in Prag gehört zu den meist besuchten Orten der tschechischen Hauptstadt
Quelle
Bausteine: Ghettos – Vorstufen der Vernichtung (lpb-bw.de)
Geschichte der Juden in Tschechien – Wikipedia
Josefov (Prag) – Wikipedia
Kaiserin Maria Theresias dunkle Seite – Die Vertreibung der Juden aus Prag – Die ganze Doku | ARTE – TV-Ausstrahlung am Samstag, 24. Februar um 20:15
Das jüdische Viertel in Prag gehört zu den meist besuchten Orten der tschechischen Hauptstadt. Täglich drängeln sich hier tausende von Touristen vor dem alten jüdischen Friedhof und den Synagogen, um einen Blick auf vergangene Zeiten zu werfen. Dr. Blanka Soukupova von der Prager Karls-Universität beschäftigt sich schon seit langen mit der jüdischen Geschichte des Landes und erzählt im Folgenden einiges über die Vergangenheit der jüdischen Gemeinde in Prag.
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