Klausur. Vom Leben im Kloster
Die seit über tausend Jahren bestehende Klosterwelt, die unseren Kulturraum sehr geprägt hat, ist heute in der Gefahr, unbemerkt und leise zu verschwinden
Die seit über tausend Jahren bestehende Klosterwelt, die unseren Kulturraum sehr geprägt hat, ist heute in der Gefahr, unbemerkt und leise zu verschwinden. Der Fotograf Thomas Dashuber hat zusammen mit dem Kulturwissenschaftler Christoph Kürzeder neun Frauenklöster in Bayern besucht, mit den Klosterschwestern gesprochen und Fotografien machen können, die uns einen Alltag zeigen, der fremd und doch auf seltsame Weise vertraut ist. Damit öffnen sie einen Raum, der den Betrachter und Leser unversehens mit aktuellen Fragestellungen unserer Gesellschaft und Kultur konfrontiert: Was bedeuten radikale Lebensentscheidungen, was Nachhaltigkeit und Achtsamkeit, was Entschleunigung und Konsumentsagung? Für die Frauen war (und ist) der Eintritt ins Kloster eine Lebensentscheidung: für ein Leben in einer räumlich und sozial klar umgrenzten Gemeinschaft, für ein Leben in Einkehr und Kontemplation.
Klosteraufhebungen, Pfarrei- und Diözesanregulierung
Die Auswirkungen der theresianisch-josephinischen Kirchenpolitik auf das Territorium des österreichischen Anteils des Bistums Chur 1780 bis 1806/16
Ein Beitrag zum 200-jährigen Gedenken an das Ende des Bistums Chur in seinen historischen Grenzen .
59,00 €
1. Auflage
Erscheinungstermin: 09-2016
406 Seiten
ISBN 978-3-86764-657-4
Schriftenreihe: Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs (N.F.), Band 12
Kloster Mario Loretto Berg Sion
Kloster Berg Sion UPDATE
UPDATE – Das Kloster Berg Sion feiert sein 250-Jahr-Jubiläum
Kloster – Diverse Beiträge
Kloster Berg Sion in Uetliburg, Gemeinde Gommiswald SG
Einziges heute noch bestehendes Kloster der Prämonstratenserinnen in der Schweiz
Navigationsgerät: CH-8738 Uetliburg bei Gommiswald SG, Berg Sion Strasse
Informationen zum Kloster im Internet:
Kurzinformation: Schwestern des regulierten Dritten Ordens der Prämonstratenser von 1766/67 bis heute Patrozinium: Herz Jesu und Maria Loretto damals: Bistum Chur, heute Sankt Gallen heutiger Kanton: Sankt Gallen damalige Ordenszirkarie: Schwaben
Kloster von der Heimsuchung Mariens
Kurzer Aufenthalt im Kloster der Schwestern von der Heimsuchung Mariens
Orden der Heimsuchung Marias, Krakau
Orden der Heimsuchung Marias, Warschau
Papst besucht Schwesternorden und einen kranken Kardinal
Cardinal Franciszek Macharski
Franciszek Kardinal Macharski
“Mit Dank für euren wertvollen Dienst segne und ermutige ich euch für eure Aufgabe im Bereich der Erziehung, liebevoll die Samen der Güte, der Schönheit und der Wahrheit aufzuziehen, die Gott in den jungen Generationen aussät”.
Heiligenkreuz bereitet Klostergründung in Sri Lanka vor
Abt Maximilian bereitet in Sri Lanka die Klostergründung vor (07.04.16.)
Stift Heiligenkreuz bereitet Klostergründung in Sri Lanka vor
Stift Heiligenkreuz: Wir bitten um das Gebet für das Gründungsprojekt auf Sri Lanka
Am 9. April wird in Colombo der 3. Srilankaner, der in Heiligenkreuz ausgebildet wurde, zum Priester geweiht. So wird es auch Zeit, nach Jahrelangen Vorbereitungen der jungen Gemeinschaft (die ein eigenes Ordensinstitut ist) zu helfen, ein Kloster zu gründen und zu bauen.
Wir bitten ums Gebet.
Klostergemeinschaft
Klösterliches Leben mit Hilfe der Muttergottes
Stadtpfarrei Mariae Himmelfahrt Tirschenreuth
Quelle: Klostergemeinschaft
Tirschenreuther beten seit 30 Jahren rund um die Uhr
Der 13.Juni 1989 war der Neubeginn des klösterlichen Lebens in Tirschenreuth, nachdem in den vorangegangenen Jahren Zug um Zug wegen mangelnden Ordensnachwuchses die Ordensoberen ihre Schwestern abzogen. 1979 verliessen die Armen Schulschwestern Tirschenreuth, gefolgt von den Schwestern des Krankenhauses und des Kindergartens, verließen 1988 die Schwestern des Invalidenheims die Kreisstadt.
Viele glaubten damals an ein Ende des klösterlichen Lebens in Tirschenreuth. Jedoch konnte 1988 der damalige Stadtpfarrer Georg Maria Witt mit seinem grenzenlosen Vertrauen auf die Hilfe der Muttergottes, die Generaloberin in Mallerdorf von einem neu entstehenden geistlichen Zentrums in Tirschenreuth überzeugen.
Geburt eines Flüchtlingsbabys in der Heiligen Nacht in einem Kloster
“Kirche in Not” gibt Werk über mutige afrikanische Missionare heraus
Quelle
Kirche in Not/Buchbestellung “Selbst wenn sie mich töten, sterbe ich nicht”
Rom, 15. Dezember 2015, Zenit.org
Missionaren und Ordensleuten in der Zentralafrikanischen Republik, die ihr gesamtes Leben in den Dienst der Barmherzigkeit stellen, ist jetzt ein Buch des weltweiten katholischen Hilfswerks “Kirche in Not” gewidmet. Sie verhandelten unter Lebensgefahr mit bewaffneten Gruppen, um ein Mindestmass an Schutz für die Zivilisten in den seit 2013 herrschenden Konflikten zu erreichen.Tausende Menschen sind seither wegen Plünderungen und Angriffen in Missionsstationen und Klöster geflüchtet. Viele Priester und Ordensschwestern wurden selbst Opfer von Übergriffen.
In dem 116-seitigen Werk mit dem Titel “Selbst wenn sie mich töten, sterbe ich nicht!” beschreibt die Autorin Eva-Maria Kolmann den Einsatz dieser Glaubenszeugen. Sie fasst deren dramatische und mitfühlende Briefe und Aufzeichnungen zusammen. In dem Buch werden diese gefährlichen Begegnungen ebenso geschildert wie die Geburt eines Flüchtlingsbabys in der Heiligen Nacht in einem Kloster.
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