Kloster Brandenburg: Bildvortrag über das katholische Berlin
Oasen des Glaubens Hoffnungsvolles aus dem heidnischen Berlin
Köln, Wednesday, 9. January 2013, zenit.org| RAGG
Zum Thema “Oasen des Glaubens – Hoffnungsvolles aus dem heidnischen Berlin” spricht der Journalist und Unternehmer Michael Ragg am Freitag, 25. Januar, um 19:30 Uhr im Kloster Brandenburg/Iller. Der Eintritt ist frei, jeder Interessierte ist willkommen.
Der Referent nimmt die Zuhörer mit auf eine Bildreise durch das christliche, vor allem das katholische Berlin. Berlin steht seiner Ansicht nach heute schon vor Herausforderungen, die bald auch den Süden und Westen Deutschlands erreichen. Gerade in der deutschen Hauptstadt zeige sich aber, dass der Glaube auch und gerade dort eine Zukunft hat, wo er sich in schwierigem Umfeld neu bewähren muss. Der Vortrag möchte auch die vielen Berlin-Touristen dazu einladen, ein weitgehend verborgenes Stück Berlin kennenzulernen.
Kloster Cremisan:
Die ersten ausgebildeten palästinensischen Weinbauern
Seit 125 Jahren werden Schulen durch Weinbau finanziert
Rom 11. September 2012 (ZENIT.org
Die beiden ersten Palästina-stämmigen Fachmänner in Sachen Wein, Leith Kokoly und Fadi Batich, haben Anfang September ihre Arbeit in Cremisan aufgenommen. Leith stammt unmittelbar aus Beit Sahour. Fadi stammt aus Ostjerusalem. Beide hatten mit Unterstützung einer italienischen Organisation und des Klosters Cremisan an der Universität Turin vier Jahre lang Weinbau studiert: Leith als Weinmacher, Fadi als Agronom. Die beiden jungen Männer (25) sind damit die ersten Wein-Fachleute “aus eigenem Haus”.
Kloster Eschenbach
Grösste Sonnenuhr in der Schweiz
Das Kloster Eschenbach wurde 1285 als eine Stiftung von Walther III., Freiherr von Eschenbach, gegründet
Die Kapelle St. Katharina in Inwil (damals Niedereschenbach) erinnert noch heute an den Ursprungsort. 1309 wechselten die damaligen Augustinerinnen nach Obereschenbach. 1588 schloss sich das Kloster dem Zisterzienserorden an und lebt seither nach den Regeln des hl. Benedikt. 1612 wurde das Gästehaus errichtet. 1625 folgte die Grundsteinlegung für den Neubau einer Klosterkirche, eines Kreuzganges, eines Kapitelhauses und für 24 Klosterzellen. 1683 wurde das Gästehaus umgebaut und erweitert (mit grösster Sonnenuhr der Schweiz an der Südfassade).
Warum Mönche länger leben
Beständige Rhythmen, die Nähe zur Natur und zum Jahreskreis
Kurzbeschreibung
Das klösterliche Leben ist eine Quelle der Weisheit und ein praktischer Ratgeber für die Gesundheit von Leib und Seele. Dieses Buch nimmt den Alltag der Mönche und Nonnen in den Blick und zeigt, wie sich die beständigen Rhythmen, die Nähe zur Natur und zum Jahreskreis und eine intensiv gelebte Work-Life-Balance für Menschen von heute erschliessen lassen.
Herders neues Klöster Lexikon
Ein faszinierender Blick auf Klöster als Orte des Gebets, der Bildung und der Kunst
Ein faszinierender Blick auf Klöster als Orte des Gebets, der Bildung und der Kunst. Mit Artikeln zu allen in Deutschland vorhandenen 1.300 Klöstern mit mittelalterlichem Baubestand. Eine konzise Darstellung der Klostergeschichte bis zur Gegenwart. Durchgehend vierfarbig bebildert mit rund 1.000 aktuellen Fotos. Ausserdem enthält das Buch ein ausführliches Register mit 2.600 Klöstern und einem Anhang mit Zeittafel, Karten, Glossar der Fachbegrifffe und Fachbibliographie. (20101104)
Kloster Mor Gabriel unterliegt im Rechtsstreit
Rechtsstreit gegen das Schatzamt der Türkei verloren
Das syrisch-orthodoxe Kloster Mor Gabriel in Südostanatolien hat seinen jahrelangen Rechtsstreit gegen das Schatzamt der Türkei verloren.
Istanbul, kath.net/KNA, 11. Juli 2012
Das syrisch-orthodoxe Kloster Mor Gabriel in Südostanatolien hat seinen jahrelangen Rechtsstreit gegen das Schatzamt der Türkei verloren. Wie der Anwalt des Klosters, Rudi Sümer, am Dienstag auf Anfrage bestätigte, urteilte der Berufungsgerichtshof in Ankara gegen das Kloster. Nun werde über einen möglichen Gang vor das Verfassungsgericht oder vor den Europäische Menschenrechtsgerichtshof beraten, sagte Sümer.
Das Kloster – Schule für den Dienst des Herrn
Benedikt von Nursia, der Patron Europas:
Die Zentralität des Gebets, ohne das es keine Gotteserfahrung gibt. Wahrer Lehrmeister, in dessen Schule wir die Kunst lernen können, den wahren Humanismus zu leben. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 11. Juli 2012
Am heutigen 11. Juli feiert die Kirche das liturgische Fest des heiligen Benedikts von Nursia (* um 480 in Nursia bei Perugia; † 21. März 547 auf dem Monte Cassino bei Cassino), Patron Europas und des Pontifikats Papst Benedikts XVI. Im Rahmen seiner Katechesenreihe bei den Generalaudienzen zu den grossen Gestalten und Heiligen des Mittelalters hatte Benedikt XVI. am 9. April 2008 seinen Namenspatron zum Gegenstand seiner Überlegungen gemacht und zunächst eine Einführung in das Leben des Heiligen geboten, um sich dann mit der Bedeutung Benedikts für die christliche Kultur und Spiritualität auseinanderzusetzen.
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