Woran die Kirche leidet
Die Kirchenkrise als Chance
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Die Kirchenkrise als Chance
Woran die Kirche leidet – Gedanken zur Missbrauchskrise
Von Weihbischof Andreas Laun
Wie geht es der Kirche? Wie immer: Der Teufel stürmt gegen sie an und – das ist der Unterschied zu manch anderer Zeit – er ist durchaus erfolgreich auch dort, wo man es kaum vermutet hätte, und das in einem Umfang, den die Medien wie eine Kriegsberichterstattung breit und manche mit Genuss entfalten.
Wir lesen täglich von Missbrauch und kriminellen Handlungen an und mit Kindern und Jugendlichen.
„Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim
Auf dem letzten Veranstaltungstag von „Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim: Martin Lohmann sorgte für gemischte Gefühle
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Martin Lohmann
Der UNO-Migrationspakt ist eine Mogelpackung
29.9.2017
Mayen. Kontrovers diskutiert wurde nach dem Auftritt des Journalisten und Publizisten Martin Lohmann am vorletzten Veranstaltungstag von „Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim. „Versachlicher oder Lügenpresse? – Die Rolle der Medien in Zeiten von Umbrüchen und Populismus“ lautete das Thema des Abends; Martin Lohmann war für den ursprünglich angekündigten ehemaligen Chefredakteur der Rhein-Zeitung, Christian Lindner, eingesprungen.
Fundiert konnte der Medienprofi darlegen, woran der Journalismus seiner Meinung nach derzeit krankt und dessen Glaubhaftigkeitskrise erklären. Knappe Finanzen in den Redaktionen und die damit verbundenen teils mangelhafte Recherche sowie die Frage, welche Ausbildung ein Journalist eigentlich genossen hat, spielten unter anderem eine Rolle. „Bereits 2009 hat der ehemalige Moderator der Tagesthemen, Ulrich Wickert, nicht nur die sprachliche Verlotterung in Moderationen und Reportagen in den beiden öffentlich – rechtlichen Sendern kritisiert“, erinnert sich Lohmann, „er sagte damals auch: ‚Es fehlt nicht nur an einem Sinn für die Verbreitung aktueller, wichtiger politischer Inhalte, erst recht habe ich den Eindruck, es fehlt auch an der Einordnung.‘“
Natürliche Empfängnisregelung als Kleinglaube?
Natürliche Empfängnisregelung als Kleinglaube?
Eine neue Tendenz bei der Verhütungsfrage: Auch NER sei eine Art von Verhütung, sie sei ein Ausdruck kleinen Glaubens und fehlender Hingabe der Frauen an ihre Bestimmung.
Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 11. Juli 2012
Die Frage der moralischen Wertung von Verhütung ist in der Geschichte der katholischen Morallehre eine leidvolle!
Man weiss, wie auf Grund der wissenschaftlichen Fortschritte im letzten Jahrhundert darum gerungen wurde und wie Papst Paul VI. dann seine Antwort gegeben hat: Nein zu jeder künstlichen Verhütung, Ja zur natürlichen Empfängnisregelung.
Klartext III: Dialog mit dem Zeitgeist
Bischof Andreas Laun – Klartext III: Dialog mit dem Zeitgeist
KathTube – Interview mit Bischof Andreas Laun: Gott wirkt in unserem Leben
Laun ‘Klartext’
Christen leben noch nicht in einer anderen Welt, sondern in dieser Welt, die Gott erschaffen und die Sünde „beschädigt“ hat. Das ist so, aber Gott hat seine „Lieblingsgeschöpfe“, die Menschen, nicht vergessen. Eine seiner besonderen Gaben, die der Widersacher aufs Äusserste hasst, ist die Wahrheit, die ER selbst ist. Gott hat eine göttliche „Suchmaschine“ eingerichtet, damit wir Menschen uns zurechtfinden – wenn wir sie anklicken. In der Kirche nennt man es Lehramt. Ich versuche nur, das Licht von der Homepage Gottes mit meinem Verstand anzuklicken und auf diese Weise Licht ins Dunkel zu bringen und Wege zu zeigen. Sie sind manchmal eng oder steinig, dafür kann ich nichts, es geht letztlich darum, dass sie richtig sind, zum Ziel führend.
Weihbischof Andreas Laun, Salzburg, wirbt, verkündet, streitet, je nach Thema, es geht ihm dabei um die Wahrheit, gelegen oder ungelegen, nicht um Meinung und blosses Rechthaben.
Ist die Rede Jesu vom Weltgericht eine Drohbotschaft?
kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 23. Oktober 2017
Jesus wollte uns nicht ein gruseliges Märchen erzählen. Sondern Er sprach so realistisch wie ein Physiker über die Gefahren eines Atomreaktors, mit dem man nicht leichtfertig umgehen darf.
kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Jesus war kein Professor, Er redet verständlich, entwirft, ja Er malt Bilder mit Worten für Seine Zuhörer, gewaltige Bilder, oder Er erzählt Geschichten, die man vielleicht verdrängen, aber nicht vergessen kann. Ein solches Bild vom Weltgericht hat Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle gemalt. Auch Atheisten bewundern es, aber mit Bewundern verfehlen sie das, was Jesus uns sagen und zeigen wollte: Jesus wollte uns nicht ein gruseliges Märchen erzählen, sondern die Wahrheit sagen über unser Leben, über unser Schicksal, das aber nicht einfach über uns hereinbricht wie eine Krankheit oder eine Naturkatastrophe hereinbricht, sondern das Schicksal, das in unsere Hand gelegt ist: Er sprach so realistisch wie ein Physiker über die Gefahren eines Atomreaktors, mit dem man nicht leichtfertig umgehen darf.
Die Löwen kommen: ‘Must’ UPDATE
Eine Analyse der anthropologischen Revolution Rezension amazon (22)
Literatur: 1885
Gabriele Kuby
Vladimir Palko, ehemaliger Innenministers der Slowakei, schreibt über die neue Tyrannei, auf die Europa und Amerika zusteuern. Eine Analyse der anthropologischen Revolution, die die Grundfundamente unserer freiheitlichen Staaten bedroht.
Kisslegg, kath.net, 21. Februar 2014
In seinem Buch “Die Löwen kommen” analysiert der ehemalige Innenminister der Slowakei die anthropologische Revolution, welche die Grundfundamente unserer freiheitlichen Staaten bedroht. Auszugsweise zitiert kath.net aus dem Vorwort, das Dr. Christof und Alexa Gaspari für das Buch geschrieben haben. Das Buch ist eine Neuerscheinung des fe-Medienverlages.
Weihbischof Andreas Laun wurde 75 Jahre alt
Der 13. Oktober 2017 ist ein besonderer Tag im Leben der Kirche und im persönlichen Leben des Salesianer-Paters Prof. Dr. Andreas Laun
Publiziert am 15. Oktober 2017 von dominik
Der 13. Oktober 2017 ist ein besonderer Tag im Leben der Kirche und im persönlichen Leben des Salesianer-Paters Prof. Dr. Andreas Laun.
Am 13. Oktober 1917 erschien die Gottesmutter den drei Seherkindern zum letzten Mal in Fatima und offenbarte ihnen, wer sie ist und bewirkte das grosse Sonnenwunder, das 70.000 Menschen noch in weiter Entfernung sahen und das in vielen Fotos festgehalten wurde. Ein wunderbarer Tag im Leben der Kirche, der für Portugal und die ganze Welt von grösster Bedeutung wurde und es bis heute noch ist.
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