Katechese

Papst Franziskus – Generalaudienz

Mittwoch, 28. Dezember 2016

Quelle
Generalaudienz: Hoffnung – dem Anschein nach unvernünftig

Sprecher:

Liebe Brüder und Schwestern,

im Römerbrief stellt uns Paulus die Gestalt des Abrahams als Vater des Glaubens und der Hoffnung vor: „Gegen alle Hoffnung hat er voll Hoffnung geglaubt“ (Röm 4,18). Abraham vertraute auf Gottes Verheissung eines Sohnes und machte sich auf den Weg in ein unbekanntes Land. Denn die Hoffnung ist die Fähigkeit, über das menschliche Denken hinauszugehen. Sie eröffnet neue Horizonte und versetzt in die Lage, selbst Unvorstellbares zu träumen. Es ist aber ein schwieriger Weg.

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Der Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit

In Wortmeldungen von Bischof Stefan Oster SDB, 21. Dezember 2016

geist-der-kraftQuelle
KathTube –  Weihnachtsbotschaft 2016 – Passauer Bischof Stefan Oster wünscht ein gesegnetes Fest

Mein verehrter Vorvorgänger, Bischof Franz Xaver Eder (1925-2013), hatte als Wahlspruch einen Vers aus dem zweiten Timotheusbrief (1,7) gewählt: „Im Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit“. Ich bete in diesen Tagen für unser Land um diesen Geist: Möge Gott uns allen innere Kraft geben, die aus dem Glauben kommt. Keine Kraft, die andere niederdrückt, sondern eine Kraft, an denen sich andere aufrichten können – weil sie spüren, dass es in Christen einen Geist, ein Leben gibt, das nicht tot zu kriegen ist.

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Weihnachten in Bethlehem

Weihnachten in Bethlehem – dank der Dormitio-Abtei

Quelle

Weihnachten rückt immer näher, und falls Sie noch ein Geschenk für einen lieben Menschen suchen, haben wir für Sie einen Tipp in letzter Minute: die Aktion der Dormitio Abtei in Jerusalem „Ich trage deinen Namen in der Heiligen Nacht nach Bethlehem“.

Jedes Jahr pilgern die Mönche der Dormitio-Abtei nach ihrer Christmette, also mitten in der Nacht, von Jerusalem nach Bethlehem zur Geburtsstadt Jesu. Viele würden gerne selber mitpilgern. Pater Nikodemus Schnabel, Prior-Administrator der Abtei, erzählt Radio Vatikan, dass etliche Menschen zu den Mönchen kamen und sagten: „Ich weiß, dass ihr das macht und für mich ist das so stark.

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Verlust der Beichte – Verlust des Evangeliums? *UPDATE

Glauben erklärt, : “Wortmeldungen” von Bischof Stefan Oster SDB

29. September 2016

Quelle
Versöhnt mit dem Vater – Über das Geheimnis der Beichte – Teil I
Bischof Oster – Diverse Beiträge
*Gespräch mit Bischof Stefan Oster in voller Länge
Kein ‘Franziskuseffekt’ in Deutschland – Austrittszahlen bleiben hoch
Home – Bischof von Passau

Das Beichtsakrament erlebt seit Jahren einen kontinuierlichen Niedergang. Zumindest quantitativ ist dies den allermeisten bewusst. Aber der Befund ist aufs Ganze auch für die Qualität des geistlichen Lebens der Kirche dramatisch.

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“Jenes Wort wird reichen” –

„Jenes Wort wird reichen und Er wird den Rest tun“

Frühmesse mit Papst Franziskus in der Domus Sanctae Marthae

Quelle, Zenit.org, 25. November 2016, Britta Dörre

Papst Franziskus erklärte in der heutigen Frühmesse in der Domus Sanctae Marthae, dass die Entfernung von Gott die ewige Verdammnis bedeute.

Den Teufel bezeichnete der Papst als Verführer, der angekettet sei in der Apokalypse, damit er keinen Schaden mehr verursachen könne. Er sei ein Lügner, ein Betrüger, mahnte Papst Franziskus. Wer ihm folge, ruiniere sich das Leben.

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Generalaudienz

Papst Franziskus Generalaudienz, Mittwoch, 16. November 2016

Quelle

Sprecher:

Liebe Brüder und Schwestern, wir wollen heute ein weiteres Werk der Barmherzigkeit betrachten: die Lästigen geduldig ertragen. Wie schnell stellen sich bei uns Gedanken der Ungeduld ein, wenn uns die Gegenwart eines Menschen lästig fällt. Die Heilige Schrift aber zeigt uns, dass selbst Gott zu seinem störrischen Volk barmherzig ist. Erst stöhnt es über die Knechtschaft in Ägypten und wird von Gott befreit, dann klagt es in der Wüste über Hunger und wird mit Wachteln und Manna gespeist. Gott ist stets langmütig mit seinem Volk.

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Sie pries Gott

Evangelium Tag für Tag — Montag der 30. Woche im Jahreskreis: Lukas 13,10-17

antonius-maria-claretQuelle, 24. Oktober 2016, Redaktion
Hl. Antonius Maria Claret – Tages-Heiliger

In jener Zeit lehrte Jesus am Sabbat in einer Synagoge.

Dort sass eine Frau, die seit achtzehn Jahren krank war, weil sie von einem Dämon geplagt wurde; ihr Rücken war verkrümmt, und sie konnte nicht mehr aufrecht gehen.

Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sagte: Frau, du bist von deinem Leiden erlöst.
Und er legte ihr die Hände auf. Im gleichen Augenblick richtete sie sich auf und pries Gott.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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